Varytec bat.PAR V2 RGBWW Test

Mit dem Varytec bat.PAR betritt ein akkubetriebener Multi-Colour Flat-PAR den Testparcours, der sich durch Akku und integriertem W-DMX-Transceiver auch im Verbund mit weiteren komplett kabellos betreiben lässt. Auf die Fahnenstange geschrieben hat sich der Scheinwerfer die mobile Funktionalität. Betrieben mit herausnehmbarem Akku und optional zweitem Akku, will der Varytec bat.PAR V2 RGBWW mit langer und eigentlich unbegrenzter Laufzeit punkten.

Zu den praktischen Argumenten des Flat-PAR soll die kabellose Bedienbarkeit auch und gerade im Verbund mit weiteren der Varytec bat.PAR V2 RGBWW zählen. Durch den eingebauten Wireless-DMX-Transceiver – also Sender und Empfänger – können die Geräte laut Hersteller im kabelfreien Netzwerk im Master/Slave-Modus arbeiten: Ein Programm oder eine Farbe wird am Gerät eingestellt und alle anderen machen mit. Dann machen wir mal mit und schauen, wozu der Scheinwerfer imstande ist.

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – das Wichtigste in Kürze

  • Multi-Colour-Scheinwerfer mit 6x RGBWW-LEDs je 10 W
  • Betrieb per Akku oder Netzteil (Mindest-Akkulaufzeit frei wählbar)
  • Ansteuerung über DMX, IR-Fernbedienung, Tasten und TFT-Display
  • kabellos netzwerkfähig durch eingebauten W-DMX-Transceiver

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – Aufbau und Konstruktion

Der Scheinwerfer zeichnet sich durch seine kompakten Maße von 250 x 254 x 130 mm aus und bringt dabei ein Gewicht von lediglich 2 kg auf die Waage. Gefertigt wird das schwarze Gehäuse aus Verbundkunststoff. Das ist alles sauber konstruiert, doch es ist und bleibt Plastik. Dass hier auf eine wirklich massive Bauweise verzichtet wurde, scheint aufgrund der folgerichtigen Gewichtsersparnis der eigentlichen Domäne des LED-Flat-PAR entgegenzukommen, der kabelfreien, mobilen Verwendung. Aber dazu später mehr im Detail. 

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – für kabellosen Betrieb

Frontsicht: Den LEDs ins Gesicht geblickt

Auf der Vorderseite ist der Scheinwerfer mit in 6x je 10 W starken Multicolour-LEDs bestückt, die Farben aus dem RGBWW-Spektrum liefern. Die Leuchtmittel sind in ein ebenfalls schwarz gehaltenes Panel eingelassen. Eine separate Linse ist nicht vorgesehen. Die Frontplatte ist durch einen schützenden Rand rundum eingefasst, der mit erfreulich wenigen Schrauben haltsicher fixiert ist. Designorientiert ist der Rand variabel gerundet.

Fotostrecke: 2 Bilder Leuchtmittel sind in schwarzem Panel eingelassen

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – Seitenansicht und Montagebügel

An den Seiten – wenn man bei einem PAR-Gehäuse überhaupt von „Seiten“ sprechen darf – befinden sich die Öffnungen für die Kühlung und den Auslass der im Betrieb aufgewärmten Luft. Zudem sind hier die Aufnahmen für den vormontierten Montagebügel eingelassen. Der Bügel selbst ist 2-strebig, lässt sich entsprechend auseinanderklappen und ist für die Dimensionen des Scheinwerfers ausreichend stabil und groß bemessen. Die Feststellschrauben liegen mit der geriffelten Oberfläche gut in der Hand und lassen sich mühelos fixieren. Sicherlich sprechen wir hier nicht von einer Highend-Konstruktion, doch sie erfüllt ihren Zweck. Und das ist eben ohnehin der Grundtenor des Varytec bat.PAR V2 RGBWW.

Fotostrecke: 2 Bilder An den Seiten befinden sich die Kühlauslassöffnungen

Ober- und Unteransicht mit je einem Akkuschacht

Umso interessanter wird’s dann – man möge auch hier den Ausdruck entschuldigen – auf der Ober- und Unterseite des Flat-PARs. Auf der einen Seite befindet sich mittig der Schacht für den Akku, außerdem der 15 V Anschluss für das externe Netzteil, rechts platziert dann der An-/Ausschalter. Auf der Unterseite ist ebenfalls ein Slot für einen optional zweiten Akku verbaut, links davon der DMX-In, rechts der DMX-Out, beide in dreipoliger Ausführung. Es gibt also zwei Akkuschächte.

Die im Test aufkeimende und zunächst nicht beantwortbare Frage: Sind beide Slots gleichberechtigt oder gibt es einen ersten und zweiten Akkuschacht? Lassen wir das für den Augenblick mal dahingestellt, klären wird sich das im Praxisteil.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Akku kann unkompliziert herausgenommen werden

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – Rückseite mit Display

Rückseitig beherbergt der akkubetriebene Flat-PAR außer den Standfüßen für den Uplight-Betrieb das Display mit den darunter befindlichen Bedientastern. Die Ziffern und Lettern sind aufgrund der farbigen Beleuchtung zwar gut erkennbar, doch angesichts der zur Verfügung stehenden Fläche ist das Display nicht besonders groß bemessen. Andererseits punktet die Display-Anzeige mit TFT-Technologie und großer Funktionalität. Das hebt sämtliches Gemecker zweifellos wieder auf.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Display ist nicht groß, jedoch gut ablesbar

Lieferumfang

Mitgeliefert werden neben dem Scheinwerfer selbst die handliche IR-Fernbedienung, das Netzteil mit Ladekabel sowie der Akku. Beim Testmodell waren zwei Akkus mit dabei. Man kann also durchaus Glück haben. Der Montagebügel ist vormontiert. Zudem ist die Bedienungsanleitung in zweisprachiger Ausführung mit im Lieferumfang enthlten.

Alles mit dabei für den sofortigen Einsatz

Praxis-Check Varytec bat.PAR V2 RGBWW

Die meisten der Funktionen im Menübaum sind typisch, so etwa die Einstellbarkeit der Farbintensität, die Auswahl der Weiß-Makros von 3.000 bis 10.000 K oder die Einstellung der Geschwindigkeit des Strobe-Effekts, die Auswahl der Farbmakros oder der insgesamt 12 werksseitig implementierten Automatikprogramme. Ganz und gar nicht typisch und deshalb positiv herauszuheben ist die Option, das Ansprechverhalten der Masterdimmer individuell einzurichten. So stehen fünf verschiedene Modi von schnellem bis zu langsamem Ansprechverhalten zur Verfügung. Ansteuerbar ist der Varytec bat.PAR V2 RGBWW per DMX. Ebenso lässt er sich via RDM im Netzwerk lokalisieren. Zudem ist er W-DMX-fähig. 

Bedienung über das Display

Ausgestattet ist der Scheinwerfer mit einem TFT-Display, was das Manko der geringen Dimensionen durch die lichtemittierenden Dioden und damit erreichte erheblich bessere Ablesbarkeit und Farbgenauigkeit wieder ausgleicht. Man kennt das aus der Display-Technologie von Flat-Screens und Co. Zwar sind LED-Displays für ihre Langlebigkeit und Energieeffizienz bekannt, demgegenüber bieten TFT-Displays eine bessere Bildqualität und Farbgenauigkeit. Dennoch könnte die Anzeige gerne etwas größer sein. Platz wäre ausreichend vorhanden, um den Augen von lichtscheuen Veranstaltungstechnikern entgegenzukommen. 

Bedienung über die IR-Remote

Vollkommen simpel ist der Scheinwerfer über die IR-Fernbedienung auch von weniger technikaffinen Anwendern steuerbar. Das Interessante an dieser Stelle: Remote und Scheinwerfer müssen nicht erst umständlich gekoppelt werden. Die Verbindung steht sofort bei Inbetriebnahme. Sämtliche Grundfunktionen lassen sich über die Remote abrufen, begonnen beim An- und Ausschalten, über die Anwahl der Automatik-Modes, bis hin zu den einzelnen Farben wie auch der Geschwindigkeit der Farbwechsel und dem Blackout. Gewissermaßen zum Thema passend sind die Taster der Fernbedienung quietschbunt gehalten und dabei in Gruppen unterteilt. Die Farbtaster sind doppelt belegt, indes sich über einige zwei verschiedene Farben abrufen lassen, ergibt sich bei anderen nur die Option Farbe an oder Farbe aus.  

Die Bedienung über die Remote klappt einwandfrei

Extrem mobil durch Spannungsversorgung per Akku

Die Stromversorgung erfolgt – sofern gewünscht – vollkommen kabelfrei per Akku. Integriert sind, wie oben beschrieben, zwei Akkuschächte, ein Lithium-Ionen-Akku-Pack befindet sich im Lieferumfang. Weitere Zusatz- bzw. Ersatz-Akkus sind optional erhältlich. Indes der Scheinwerfer bei Volllast mit einem vollgeladenen Akku eine Laufzeit von etwa 4 Stunden haben soll, lässt sich die gewünschte Mindest-Laufzeit in mehreren Stufen frei wählen. Einstellbar sind verlängerte Laufzeiten mit 6, 8 oder 12 Stunden. Je länger der Akku durchhalten soll, umso mehr wird der Output des Scheinwerfers reduziert. 

Übliche Ladezeit und Übersicht über den Ladestand

Um den bzw. die Akkus zu laden, wird der Scheinwerfer bei gesteckten Batterien mit dem im Lieferumfang enthaltenen Netzteil an den Strom anschlossen. Die Ladezeit im Gerät soll laut Hersteller 5 Stunden betragen. Mehr Akkus, mehr Strom und somit Laufzeit, eben die kann durch den Zusatz-Akku mit dann doppelter Leistung maßgeblich verlängert werden. Zur bessere Übersichtlichkeit und Einschätzung der noch vorhandenen Dauer verfügt das Gerät über eine Ladestandsanzeige im Display, die mit Balkenanzeige ähnlich simpel aber funktional ist, wie bei einem herkömmlichen Smartphone. 

Welcher Ladezustand gemessen wird

Und um auf die im oberen Teil erwähnte Frage nach einer etwaigen Priorisierung der beiden Akku-Schächte einzugehen: Nein, es gibt keinen priorisierten ersten bzw. zweiten Slot. Die beiden Schächte sind zunächst gleichberechtigt. Welcher von beiden mit einem Akku genutzt wird, ist unerheblich. Zwangsläufig schleicht sich allerdings gleich das nächste Fragezeichen ein: Wenn nun in beide Schächte je ein Akku eingesteckt ist, wird dann erst der eine und dann der andere Akku leergesaugt und wie erklärt sich, welcher das ist? Und welcher Ladestand wird in der Anzeige dargestellt, der von einem spezifischen oder die Summe beider Akkus? Oder im Umkehrschluss, woher wissen die Nutzer, welcher der beiden Akkus wann am Ende ist?

Ladestandanzeige im Display wechselt zwischen den Akkus

Die Auflösung ist simpler als gedacht. In der oberen Statuszeile des Displays befindet sich ebenfalls die Ladestandanzeige. Und die wechselt in regelmäßiger Abfolge zwischen den dann beiden Akkus. Ist lediglich ein Akku integriert, wird der leere Schacht mit dem Wert „0“ angezeigt. Und im Betrieb wird zunächst der erste, erst anschließend der zweite „verbraucht“. Als erstes wird der Stand des Akkus auf der Seite mit DMX-Anschlüssen angezeigt, anschließend der auf der Seite mit An-/Ausschalter. Das Geheimnis ist gelüftet. Die übliche Krux mit Bedienungsanleitungen aus fernöstlichen Übersetzungsbüros, die mehr Fragen aufwerfen, als sie auf Anhieb zu beantworten. Der zweite Aufnahmeschacht wird hier übrigens zwar im Bild angezeigt, ansonsten aber mit keinem Wort erwähnt. Wir wollen den Scheinwerfer testen und nicht die Bedienungsanleitung. 

Fotostrecke: 5 Bilder Varytec bat.PAR V2 RGBWW Mood 1

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – Lichtleistung und Lichtqualität

Die 6x 10 W starken RGBWW-LEDs des akkubetriebenen Flat-PARs liefern eine Lichtausbeute von 48 Lm, was für einen Scheinwerfer dieser Kompaktklasse durchaus beachtlich ist. Dabei gibt er das Licht mit einem mittleren Abstrahlwinkel von 25° ab, sodass er sich in diesem Aspekt etwa in der Mitte zwischen Beam und Wash einordnet. für einen Beam-Scheinwerfer nicht eng genug fokussiert, für einen Wash-Scheinwerfer nicht breit genug abstrahlend. Er geht den goldenen Mittelweg und unterstützt damit gleich pragmatisch mehrere Einsatzbereiche. Die Lichtleistung ist dem Zweck und dem Preis entsprechend mindestens angemessen, die Lichtqualität liegt mit dem CRI Ra 85 im für Geräte mit diesem Anwendungszweck im mittleren und somit positiv akzeptablen Bereich. Die RGBWW-LEDs lassen kaum bis keine Artefakte oder überzogene Blauanteile erkennen. Einen guten Eindruck der Möglichkeiten des Scheinwerfers vermitteln bereits die Automatikprogramme.

Geräuschentwicklung

Der Scheinwerfer verfügt über einen integrierten Lüfter, die entstehenden Geräusche können absolut vernachlässigt werden. Solange der Scheinwerfer sich nicht zu sehr aufheizt, sind keine Geräusche wahrnehmbar. 

Varytec bat.PAR V2 RGBWW – mögliche Alternativen

ModellVarytec bat.PAR V2 RGBWWVarytec BAT.PAR 3 RGBWFun Generation Battery LED Pot QCL 40°Eurolite AKKU PAR 6 QCL
Lichtquelle6x RGBWW-LEDs3x RGBW x-in1-LEDs12x QCL RGB WW LEDs6x RGBW-LEDs (4in1)
Leistung LEDsje 10 Wattje 8 Wattje 1 Wattje 4 Watt
Stromversorgungakkubetrieben, optional 2 Akkus, Netzteilakkubetrieben, optional 2 Akkus, Netzteilakkubetrieben mit externem Netzteil zum Ladenakkubetrieben, Power-Twist-Anschlüsse
AnsteuerungDMX, Wireless-DMX, IR-Remote, Auto-, Sound-, Master/Slave-ModusDMX, IR-Remote, Auto-, Sound-, Master/Slave-ModusDMX, optionale Fernbedienung, Auto-, Sound-, Master/Slave-ModusDMX, USB-Buchse für Quick-DMX, IR-Remote, Auto-, Sound-, Master/Slave-Modus
Abstrahlwinkel25°25°40°18°
Lichtqualität:CRI 85, ca. 58 Lmnicht definiertnicht definiertnicht definiert
SchutzartIP20IP20IP20IP20
Gewicht2,0 kg1,9 kg0,7 kg2,2 kg
Preis189 €99 €89 €219 €

Zusatz- und Ersatz-Akkus optional erhältlich

Im Lieferumfang befindet sich ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Leistung von 10,8 V bei 3 Ah. Betreiben lässt sich der LED-Scheinwerfer mit zwei Akkus, wodurch die Laufzeit entsprechend verlängert wird. Die Ersatz- bzw. Zusatz-Akkus sind unter diesem Link erhältlich.

Noch mehr Komfort mit externer Ladeleiste

Eine weitere komfortable Unterstützung ist das ebenfalls von Varytec angebotene 4-fache Batterieladegerät. Mit dem Varytec BAT.CHARGER 4 Battery Charger können weitere Akkus geladen werden, sodass keine lange Wartezeiten anfallen, nachdem der Ladestand der im Scheinwerfer eingesetzten Akkus erschöpft ist.

Regenschutzhaube wird sicherlich bald kommen

Der Scheinwerfer ist nach der Schutzart IP20 und nicht gemäß IP65 zertifiziert und somit zunächst nicht für den Betrieb im Außenbereich vorgesehen. Bleibt abzuwarten, ob alsbald eine kompatible Regenhaube auf den Markt gebracht wird, mit dem sich das Gerät gegen Staub und leichte Feuchtigkeit geschützt temporär auch outdoor verwenden lässt. Für andere Scheinwerfer der Marke wie den Varytec bat.BAR 8 RGBW ist eine solche lichtdurchlässige Regenschutzhaube bereits vorhanden.

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Varytec BAT.CHARGER 4 Battery Charger
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Fazit zum Varytec bat.PAR V2 RGBWW Test

Der Varytec bat.PAR V2 RGBWW ist ein wirklich praxisorientierter LED-Flat-PAR, dem sinnvolle Funktionalität mit durchdachten Features spendiert wurde. Zu seinen Highlight-Argumenten gehört der mobile Akkubetrieb, insbesondere durch die Besonderheit, dass sich ein optionaler zweiter Akku im separaten Slot einsetzen und die Betriebsdauer pro Ladung verlängern lässt, außerdem die gewünschte Mindestlaufzeit in mehreren Stufen frei wählbar ist. Hinzu kommen der durch den integrierten Transceiver mögliche komplett kabellose Betrieb im Netzwerkverbund mit weiteren der Geräte und die wirklich unkomplizierte Ansteuerung per handlicher Infrarot-Fernbedienung.

Tatsächlich ist der Varytec bat.PAR V2 RGBWW eine willkommene Bereicherung für die kreative Lichtshow im Innenbereich, wobei unterschiedlichste Anwendungen von der Bühnenbeleuchtung am Red Carpet, als Gassenlicht, Backlight oder Uplight bis hin zur innenarchitektonisch dekorativ zonierten Beleuchtung von begrenzten Arealen, etwa in der Hotellerie und Gastronomie auf dem Messestand, bei Promo-Veranstaltungen im Einzelhandel und mehr möglich sind.

Für seine proaktive Fokussierung auf die kabelfrei mobile Anwendung mit ausreichender Leistung und Akkulaufzeit verdient sich der Varytec bat.PAR V2 RGBWW im Bonedo-Test 4 Sterne und eine Kaufempfehlung für mehr oder eben weniger versierte Lichttechniker. Und exakt diese Formulierung ist bewusst gewählt: Denn der bat.PAR V2 RGBWW von Varytec empfiehlt sich für beide Zielgruppen.

Features Varytec bat.PAR V2 RGBWW 

  • Bauart: LED-Multicolour Flat-PAR
  • Lichtquelle 6× RGBWW-LEDs, je 10 W
  • Eigenschaften der Lichtquelle Farbtemperatur 3000 K
  • Farbwiedergabeindex: CRI 85
  • Abstrahlwinkel: 25°
  • Ansteuerung: DMX, Tasten und Display am Gerät, W-DMX, IR-Fernbedienung
  • Steuerprotokoll DMX 512, RDM
  • Anzahl der DMX-Kanäle 2, 3, 5, 8, 12, 16
  • Eingangsanschlüsse Spannungsversorgung 1× Anschlussbuchse für
  • 15 V Steckernetzteil
  • DMX-In: 1× XLR-Einbaustecker, 3-polig
  • DMX-Out: 1× XLR-Einbaubuchse, 3-polig
  • Spannungsversorgung externes Steckernetzteil, 100 – 240 V, 50/60 Hz
  • Batterie/Akku: Lithium-Ionen-Akku-Pack, austauschbar
  • Akku-Daten: Spannung 10,8 V, Kapazität 3 Ah
  • Betriebsdauer 4 h bei voller Lichtleistung
  • Mindestlaufzeit wählbar: 6, 8 oder 12 Stunden
  • Ladezeit im Gerät: 5 h
  • Batterie Fernbedienung: 2× Knopfzellen, 1,5 V
  • Schutzart: IP20
  • Montageoptionen: stehend, hängend
  • Abmessungen: 254 × 250 × 130 mm (B × H × T)
  • Gewicht: 2,0 kg
  • LED-Scheinwerfer
  • LED-Typ x-in-1
  • Bodengehäuse: ja
  • Lüfterlos: nein
  • Fernbedienung: IR-Remote inklusive
  • Gehäusefarbe: schwarz
  • Kabelloses DMX: ja
  • Preis: 168 €
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • mobil einsetzbar dank Akkubetrieb
  • gewünschte Akkulaufzeit frei wählbar
  • lange Laufleistung dank optionalem zweitem Akku
  • komfortable Steuerung via IR-Remote
  • integrierter Transceiver
  • optional kabellos steuerbar
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • Kunststoffgehäuse
  • Display dürfte gerne größer sein
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Varytec bat.PAR V2 RGBWW Test
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