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Twisted Electrons Acid8 MkII Test

Ein weiterer 303-Klon im schicken kleinen Schwarzen? Weit gefehlt: Der Twisted Electrons Acid8 MkII borgt sich lediglich ein wenig von der Funktionalität und der Haptik des berühmten Roland Synthesizers. Der Sound wird allerdings von einem digitalen, monophonen 8-Bit-Modul generiert, mit DSP-Effekten manipuliert und schließlich mit einer analogen Signalkette, bestehend aus Filter und rudimentärer Hüllkurve, abgeschmeckt. In Sachen Programmierung und Sequenz-Manipulation bietet der Acid8 MkII viele innovative und intuitiv bedienbare Möglichkeiten.

Twisted Electrons Acid8 MkII (Bild: Mijk van Dijk)
Twisted Electrons Acid8 MkII (Bild: Mijk van Dijk)


Schon während der Superbooth16 in Berlin hatte ich die Gelegenheit, einen Prototypen des Acid8 MkII kurz anzutesten. Twisted Electrons’ Mastermind Alex Smith führte mir das Gerät vor und sowohl die Funktionalität als auch die Verarbeitungsqualität hatten mich schwer beeindruckt. Umso mehr freue ich mich nun, eines der ersten Seriengeräte für Bonedo testen zu dürfen.

Details

Äußerlichkeiten

Selten hatte ich ein so kleines und leichtes und dennoch so solides Gerät in den Händen. Man traut der kleinen Box auf den ersten Blick gar nicht zu, was alles in ihr steckt. 20,5 cm breit, 9,8 cm tief und nur 2,5 cm hoch ist das mattschwarze, gebürstete Aluminiumgehäuse, noch einmal 2 cm hoch sind die geriffelten, solide wirkenden Metallpotis. In einer Zeit, in der wir es gewohnt sind, dass die Regler kleiner Grooveboxen nur noch als nackte Plastikachsen aus der Oberfläche des Geräts herausragen, sind die fest mit dem Gehäuse verschraubten Potis des Acid8 MkII ein erfreuliches Zeugnis von Qualität.

Erster Test während der Superbooth16 (Bild: Mijk van Dijk)
Erster Test während der Superbooth16 (Bild: Mijk van Dijk)

Bedienfeld

Die fünf Regler für Cutoff, Resonanz, Envelope Modulation, Decay und Accent kennt man so auch von der Roland TB-303, sie sitzen oben auf dem Gerät. Links davon befinden sich noch die Regler für Lautstärke und FX. Am rechten Rand befindet sich ein Push-Encoder, der im Gegensatz zu den Metallausführungen der übrigen Potis eine robuste Gummierung erhalten hat. Mit dem Push-Mechanismus wechselt man zwischen Patternauswahl und Stepauswahl hin und her, eine weiße LED markiert den jeweiligen Status.

303 reloaded – der Acid8 bietet TB-303 Workflow mit vielen neuen Möglichkeiten. (Bild: zur Verfügung gestellt von Twisted Electrons)
303 reloaded – der Acid8 bietet TB-303 Workflow mit vielen neuen Möglichkeiten. (Bild: zur Verfügung gestellt von Twisted Electrons)

Unter der Reglerreihe sind 16 weiße LEDs zu finden, die bei spielender Sequenz durch die bis zu 16 Steps laufen. Wird allerdings mit dem Encoder ein neues Pattern angewählt, so verharrt die LED-Anzeige für 2 Takte auf der angewählten Sequenz, bis sie wieder die einzelnen Steps abläuft. Die 16 LEDs haben keine Nummerierung, aber die typischen Downbeats 1, 5, 9 und 13 sind zur besseren Übersicht mit einem weißen Kreis umrandet. Hier hat wahrscheinlich die Designästhetik über den puren Funktionalismus gesiegt. Alle LEDs sind übrigens sehr angenehm dezent beleuchtet. Braucht man hellere LEDs (z.B. bei Betrieb im Tageslicht), kann man sie mit einem Reboot bei aktivierter Accent-Taste deutlich heller einstellen.
Die untere Hälfte des Acid8 wird von einer angedeuteten, einoktavigen Tastatur mit acht weißen und fünf grauen angenehm fest klickenden Tastern ausgefüllt. Links von der Tastatur befinden sich drei graue Taster für Run, Chain und Shift, rechts fünf ebenfalls graue Taster für Down/Copy, Up/Paste, Rest, Accent, Slide (TB-303-Kenner wissen Bescheid) sowie Tempo.

Reglersatz (fast) wie bei der Roland TB-303 (Bild: zur Verfügung gestellt von Twisted Electrons)
Reglersatz (fast) wie bei der Roland TB-303 (Bild: zur Verfügung gestellt von Twisted Electrons)

Anschlüsse

Der kompakten Größe geschuldet sind die Anschlüsse auf der Rückseite des Acid8 MkII im Miniklinkenformat ausgeführt. Ähnlich wie beim Arturia Beatstep Pro liegen Sync In und Out und auch MIDI In und Out jeweils in Form einer Miniklinkenbuchse vor. Zwei entsprechende Adapterkabel werden mitgeliefert. Sie sind kompatibel mit dem Korg MIDI-Adapterkabel HNS-4331 für SQ-1 und electribe 2. Der Mono-Audioausgang des Acid8 ist ebenfalls eine Miniklinkenbuchse. Ein passendes Audiokabel ist leider nicht dabei, sollte aber in Zeiten der Modularsystem-Hochkonjunktur nicht allzu schwer zu besorgen sein. Dank eines eingebauten Brückengleichrichters soll der Acid8 mit jeder Gleich- oder Wechselstromversorgung zwischen 7 und 15 V und 1200 mA befeuert werden können, was musikalische Globetrotter freuen wird. Das mitgelieferte Netzteil liefert 12V DC und 1000 mA. Einen An- und Ausschalter gibt es leider nicht.

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Praxis

Press Run

Mit der Taste Run wird der Acid8 gestartet. Über Shift und Run steppen wir uns durch die verschiedenen Abspielmodi, als da wären: „Vorwärts“, „vorwärts und rückwärts alternierend“ und „Random“, hier springt der Acid8 zufällig zwischen den einzelnen Steps hin und her und erzeugt auf Basis der eingespielten Scale wilde und dennoch harmonische Zufallssequenzen. Wird der Run-Modus während der Wiedergabe gewechselt, kommt der Acid8 schon mal aus dem Tritt, da muss dann kurz neu gestartet werden. Eine Sequenz bietet allein schon durch die verschiedenen Run-Modi viele interessante Variationen.

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Run-Modi des Acid8

Patternstruktur

Die Patternstruktur des Acid8 besteht aus sechzehn Patterns in acht Bänken, das sind schön viele Speicherplätze. Die Bänke werden mit den weißen Klaviaturtastern angewählt, die Pattern mit dem Encoder. Die 128 Patterns können auch per MIDI Program Change angewählt werden. Die fünf schwarzen (bzw. grauen) Klaviaturtaster dienen als Slots für fünf Lieblingspatterns.

Kopieren und verknüpfen on the fly

Patterns können bei laufendem Sequencer mit gedrückter Shift-Taste und den Copy- und Paste-Tastern kopiert werden. Außerdem lassen sich die 128 Patterns zu fünf „Chains“ verknüpfen, die jeweils bis zu acht Patterns beinhalten können. Diesen Modus erreicht man mit einem Druck auf den „Chain“-Button. Zum Anwählen der fünf Chains wird der Chain-Button gedrückt gehalten und einer der fünf Klaviaturbuttons angewählt, die die fünf Chains repräsentieren. Innerhalb einer Chain können die einzelnen Patterns durch Drücken der weißen Klaviaturtaster „on the fly” neu arrangiert werden. Das Wechseln zwischen den Chain-und Pattern-Modi, das Anwählen von Chains und das Verknüpfen von Patterns zu Chains geht alles bei laufendem Sequencer, ohne dass der Acid8 aus dem Takt gerät. Toll!

Schritt für Schritt

Selbstredend ebenfalls bei laufendem Sequencer begeben wir uns per Druck auf den Encoder in den Step-Modus. Nun selektiert der Encoder den Step im Pattern, beginnend mit Step 1. Die Note wird natürlich mit der Behelfsklaviatur gesetzt, die Taster Down/C und Up/P fungieren nun als Oktavschalter. Einmal gesetzt, springt der Acid8 zum nächsten Step. Natürlich kann man mit dem Encoder auch wieder zurücksteppen, um die Note zu korrigieren oder vorwärts scrollen, um Steps zu überspringen. Weniger ist ja bekanntlich oft mehr. Prinzipiell funktioniert der Stepwrite-Modus identisch zu dem der Roland AIRA TB-3. Im Gegensatz zur TB-3 lässt sich das automatische Vorspringen auf den nächsten Step aber per Shift und Druck auf den Encoder auch deaktivieren – sehr praktisch beim Suchen und Finden der perfekten Note. Patterns können natürlich auch gelöscht werden, es lassen sich Zufallspatterns erzeugen und Patterns auf weniger als 16 Steps verkürzen – und das alles im laufenden Betrieb.
Im Step-Modus kann das komplette Pattern per Shift und Up/C oder Down/P um eine ganze Oktave transponiert werden. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass die programmierten Noten den minimalen oder maximalen Notenumfang des Acid8 unter- oder überschreiten. Dann werden die überlappenden Noten einfach auf C1 bzw. C4 verschoben und bleiben dort auch nach erneutem Transponieren. Dieser geringe Notenumfang ist ein erster kleiner Kritikpunkt bei einem Gerät, das sich ansonsten bislang keine Blöße gibt. Per MIDI-Note angespielt, stehen übrigens fünf Oktaven zur Verfügung, aber die Noten unter und über den vorgesehenen Hauptoktaven klingen ziemlich verstimmt, was laut Twisted Electrons auch der Grund für die Limitierung auf drei Oktaven ist.

Wellenreiten

Der Acid8 erzeugt seinen Sound im Gegensatz zum optischen Vorbild Roland TB-303 nicht mit einem analogen Oszillator, sondern mit einem digitalen 8-Bit-Modul. Die vier Grundschwingungsfomen Rechteck, Dreieck, Sägezahn und Sinus sind jeweils in vier lohnenswerten Variationen vorhanden, was insgesamt 16 verschiedene Schwingungsformen ergibt. Die jeweils angewählte Form wird übrigens mit dem Pattern gespeichert und dann bei erneuter Anwahl des Patterns wieder geladen. Diese recht nützliche Funktion kann aber auch deaktiviert werden, um mit dem gleichen Sound von Pattern zu Pattern wechseln zu können.
Die Rechteckschwingung klingt am lautesten und sattesten. Mit dem Pulsewidth-Effekt sind besonders fette Basslines möglich. Im Beispiel sind die Parameter Cutoff, Resonance, Envelope und Decay zu Anfang und zum Ende jedes Durchlaufs auf Mittelstellung, Accent auf 3 Uhr.

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Rechteck-Variationen: Prophet, Distorted, SID and Perfect Rectangle

Videospiel-Ästhetik gefällig? Die Dreieckschwingungsformen NES (wie Nintendo Entertainment System) und SID (wie der berühmte Commodore C64 Chip) sorgen in Zusammenarbeit mit dem Arp Effekt für Super-Mario-Feeling. Wieder sind Cutoff, Resonance, Envelope und Decay zu Anfang und zum Ende jedes Durchlaufs in der Mittelstellung, der Accent auf 3 Uhr.

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Dreieck-Variationen: NES, Prophet, SID and 3-BIT Triangle

Bei den Sägezahn-Schwingungsformen klingt die 3-BIT Saw Variation am überzeugendsten und setzt sich auch im dicksten Soundgetümmel sehr gut durch.

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Sägezahn: Prophet, TB-303, SID and 3-BIT Saw

Die pure Sinusschwingung klingt erstmal sehr leise und unspektakulär, aber die Envelope-to-Pitch-Funktion entlockt ihr sehr markante und perkussive Töne.

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Sinus: Pure, Overtone Sine, Acoustic Guitar und Piano

FX

Die Sounds können natürlich in Echtzeit mit den auch von der TB-303 bekannten Klangparametern moduliert werden. Zusätzlich gibt es den Effekt-Regler, der die Intensität der fünf integrierten DSP-Effekte reguliert. Dabei handelt es sich nicht um „gewöhnliche” Effekte wie Delay und Reverb: Die FX des Acid8 hören auf die schönen Namen Scrub, Accent Oscillator, Crush, PW (Pulse Width) und Arp. Sie sind über die grauen Klaviaturtaster anwählbar. Die Effekte lassen sich im Step-Modus mit Shift und dem jeweiligen FX-Schalter aktivieren, bei Bedarf auch alle fünf gleichzeitig. Im Pattern-Modus geht das noch intuitiver: Bei Druck auf den jeweiligen FX-Schalter bleibt der „One-Touch-Effect“ solange aktiv, wie er gedrückt wird und lässt sich in der Intensität mit dem FX-Regler regeln. Somit lassen sich die Effekte während einer Performance spontan einsetzen.
Am ungewöhnlichsten ist sicher „Scrub“: Hier stottert der Acid8 auf einer einzelnen Note des Patterns in Sechzehnteln herum und eben diese Note kann über den FX-Regler angewählt werden. Sehr effektiv, um Spannung in einer ansonsten dynamischen und melodiösen Sequenz zu erzeugen und im Patternmodus quasi der melodische Gegenpol zum Snare-Roll. Aber Obacht: Ist per FX-Regler eine Pause selektiert, hört man auch nichts.

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Scrub Effekt

Beim Crush-Effekt hat der FX-Regler gleich zwei Funktionen. In der Mittelstellung ist der Effekt inaktiv. Beim Drehen im Uhrzeigersinn wird die Samplerate reduziert, gegen den Uhrzeigersinn die Bitrate, was besonders bei den Dreieck- und Sinusschwingungen schöne, disharmonische Effekte erzeugt.

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Crush Effekt

PW kontrolliert die Pulsbreite der Schwingungsform.

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PW Effekt

Der Arp-Effekt schließlich erzeugt mit seinen schnellen Arpeggios sofort ein 80s-Feeling. Die Super Mario Bros. lassen schön grüßen.

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Arp Effekt

Ebenfalls sehr effektiv sind im Pattern-Modus die Funktionen Realtime-Rest, Accent und Slide. Wie auch bei den Effekten werden die jeweiligen Funktionen ausgeführt, solange die Buttons gedrückt bleiben. Rest ist also quasi ein Mute-Button, der Druck auf Slide erinnert an eine LFO-Modulation.

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Slide Realtime Effekt

Swing

Der Acid8 stellt acht Swing-Faktoren zur Verfügung. Stufenlos wäre natürlich noch vielseitiger, dafür bietet das Gerät damit eine gewisse Reproduzierbarkeit. Die Swing-Intensität nimmt laut Entwickler Alex Smith bei jedem Schritt um ca. 10% zu.

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Swing

Bit Flipping

Wem der schräge Charme des 8-Bit-Chips noch nicht trashig genug ist, der kann die acht einzelnen Bits invertieren. Jedes Bit von 0 – 7 kann separat „umgedreht“ werden.

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Bit Flip

Alle diese effektvollen Zugriffsmöglichkeiten zeigen schon, dass die Patterns im Acid8 lediglich Rohmaterial darstellen, das mit den verschiedenen Run-Modi, den Realtime-Effekten und dem Scrub-Effekt sehr unkompliziert in Echtzeit manipuliert werden kann. Allein diese innovativen und intuitiven Sequencing-Funktionen auf kleinstem Raum garantieren stundenlanges Vergnügen bei Live-Jams. Da der Acid8 auch MIDI-Noten ausgibt, kann auch ein anderer MIDI-Synthesizer eurer Wahl mit seinem Sequencer gesteuert werden und von den innovativen Funktionen profitieren.

Die kleine Blackbox ist vollgepackt mit klugen Features und diese müssen durch die Möglichkeit von Firmware-Updates auch noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Eine Hürde für weitere Funktionen könnte natürlich die begrenzte Anzahl der vorhandenen Bedienelemente sein, die fast allesamt bereits doppelt belegt sind. Aber trotz der vielen Doppelbelegungen findet man sich schnell auf dem Gerät zurecht. Trotzdem ist Aufmerksamkeit geboten, denn die meisten klangverändernden Funktionen sind nur im Step-Modus verfügbar. Da hat man dann aber bei nicht gedrückter Shift-Taste gleich mal die Noten der Sequenz verändert. Ideal wäre es, wenn alle klangverändernden Parameter auch im Pattern-Modus zur Verfügung stünden.

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Fazit

Twisted Electrons ist mit dem Acid8 MkII ein kleiner, großer Wurf gelungen. Er ist ein superkompakter Begleiter mit hohem Spaßfaktor und dennoch für professionelles Arbeiten konzipiert. Die schräge 8-Bit-Klangerzeugung muss man mögen, aber die Funktionalität, der Formfaktor und die Verarbeitungsqualität suchen ihresgleichen. Allein die innovativen und intuitiven Sequencing-Funktionen des Acid8 würde ich mir genau so in vielen anderen Grooveboxen wünschen. Wie gut, dass Twisted Electrons bereits ein weiteres Gerät angekündigt hat, einen Sampler mit einer ähnlichen Architektur wie die des Acid8. Nur die Vorstellung, was man per Scrub-Funktion mit einem Sample alles anstellen könnte, macht mir schweißnasse Hände (oder ist das nur die Juli-Hitze?). Trotz kleiner Kritikpunkte wie dem geringen Tonumfang ist der Acid8 einfach ein wunderbar konsequentes Gerät und für jeden, der auch nur ansatzweise an schrägen Sounds und Sequenzen interessiert ist, eine ganz klare Empfehlung!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • supersolide Verarbeitung
  • digitale Klangerzeugung, analoge Nachbearbeitung
  • innovative Sequenzmanipulation
  • innovative Soundmodulation
  • Editieren bei laufender Sequenz möglich
  • hoher Spaßfaktor
Contra
  • Wechsel zwischen den Funktionsebenen Pattern-Mode und Step-Mode manchmal etwas umständlich
  • Tonumfang nur 3 Oktaven
Artikelbild
Twisted Electrons Acid8 MkII Test
Für 379,00€ bei
Pfefferscharf: Der Twisted Electrons Acid8 (Bild: Mijk van Dijk)
Pfefferscharf: Der Twisted Electrons Acid8 (Bild: Mijk van Dijk)
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Profilbild von techno toni

techno toni sagt:

#1 - 09.11.2016 um 14:39 Uhr

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die 333,- sind so nicht richtig es kommen noch 68,-VAT und 14,- Versand hinzu wenn mann es direkt bestellt somit ist mann bei 415,- was trotzdem ein fairer preis für eine tolle maschiene ist

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