Seit einigen Jahren veröffentlicht die japanische Firma Sonicware in schöner Regelmäßigkeit kleine Hardwaresynthesizer. Einige davon, wie ELZ_1 oder Mega Synthesis, haben für Aufsehen gesorgt und Sonicware recht bekannt gemacht. Mit dem Liven (sprich: Leiven) Evoke stellt der Hersteller jetzt ein Instrument her, das teils auf akustischen Instrumenten basiert. In Kombination mit dem Acoustronic Oscillator und Granulareffekten entstehen so organische Klanglandschaften. Wir haben uns angeschaut, was das kleine Kästchen so mitbringt und ob es für mehr taugt als für die kleine Filmmusik zwischendurch.
Bildquelle: Sonicware
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Ambient-Music-Generator mit vielen innovativen Ideen
klein und portabel
eingebauter Lautsprecher
gute Ergebnisse quasi garantiert
Contra
ausschließlich 8-Bit-Ästhetik
Bedienelemente mit vielen Doppelbelegungen
Test: Sonicware Liven Evoke – Ambient for the masses
Sonicware bringt seine Liven-Geräte immer im gleichen Format heraus, und das ist ein Kästchen aus Plastik, das ungefähr so groß wie ein horizontales DIN-A4-Blatt ist. Alle Bedienelemente und Anschlüsse finden sich dabei auf der Oberfläche. Auf den Seiten findet sich nichts, und auf der Unterseite gibt es auch nur das Batteriefach, denn das kleine Gerät wird noch portabler, wenn man es mit sechs AA-Batterien bestückt. So kann man den Liven Evoke auch sehr gut im Zug oder im Flugzeug mitnehmen, wobei man durch den eingebauten kleinen Lautsprecher auch gleich noch die Mitreisenden beglücken kann und sicherlich bald eine interessierte Runde um sich herum stehen hat.
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Neben dem Lautsprecher und einem kleinen, vierstelligen Display gibt es 16 verschiedenfarbige Drehknöpfe, 16 gummierte und hintergrundbeleuchtete Drucktaster, 16 Drucktaster aus Plastik für die einzelnen Sequenzerschritte und eine kleine Tastatur mit 25 Tasten, die ebenfalls aus Plastik besteht. Wenn man sich die Drehknöpfe so anschaut, kommt man schnell auf den Gedanken, dass diese vielleicht aus einem 3D-Drucker stammen. Oder kommt vielleicht das ganze Gerät aus dem 3D-Drucker? Egal, denn alle Bediengeräte erfüllen ihren Zweck und fühlen sich samt der Gummitaster ganz gut an. Die sind nämlich oft sehr weich und wabbelig – hier aber nicht. Die Kappen der Drehknöpfe sitzen solide, der Widerstand ist sehr schön, und auf der Tastatur trifft man die richtigen Töne.
Alle Anschlüsse des Liven Evoke sind auf der Oberseite untergebracht. (Bild: Sebastian Berweck)
Chopin kann man natürlich nicht darauf spielen, aber dafür ist das Gerät ja auch gar nicht gedacht. Der Sonicware Liven Evoke ist nämlich ein Gerät, mit dem man immersive Ambientmusik generieren kann. Es geht also mehr ums Programmieren als ums tatsächliche Spielen, wobei es vielleicht eher eine philosophische Frage ist, was denn jetzt genau der Unterschied ist.
Anschlüsse, Bedienelemente und Steuerung des Sonicware Liven Evoke
An Anschlüssen finden wir den 9V-Stromanschluss; der passende Stromadapter muss separat gekauft werden. Weiterhin gibt es Sync In und Out sowie MIDI In und Out. Drei 3,5-mm-Stereobuchsen sorgen für Line In, Line Out und Kopfhöreranschluss. Mit dem Line-In-Anschluss wird der Liven Evoke auch zum Effektgerät: Eingeschleifte Audiosignale können darüber durch Reverb und Granulareffekt geschickt werden.
Dicht bestückt mit Bedienelementen, lässt sich mit dem Sonicware Liven Evoke sehr gut arbeiten. Die geriffelten Drehregler mit Nase funktionieren prima, und die beleuchteten Gummitaster wechseln die Farben für ein optimales optisches Feedback. Viele Elemente haben allerdings mehrere Funktionen, erreichbar nur über Shift- oder Func-Taster. Die Logik, wann man Shift und wann Func braucht, hat sich für mich noch nicht erschlossen, was dann schon mal genervt hat. Bemängeln kann man auch die Beschriftung, die in der Dunkelheit überhaupt nicht gut zu lesen ist. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Wir machen halt das Licht an und gehen über zum Praxisteil.
Tracks, Sequenzer und Patterns: So arbeitet der Liven Evoke
Die Grundstruktur des Liven Evoke besteht aus vier Tracks, die jeweils eine Klangfarbe mit eigenem Sequenzer haben. Die vier Tracks werden parallel abgespielt und bilden zusammen ein Pattern, das bis zu 64 Takte lang sein kann. Je 16 Pattern bilden dann eine Bank, von denen es wiederum acht Stück gibt. Reichlich Platz also, zumal der Liven Evoke ja eher für ruhige Ambientmusik zuständig ist.
Die Basis für die Sounds sind analoge Instrumente wie Klavier, Gitarre und Flöte. Rauschen gibt es auch, aber zum Beispiel kein Schlagzeug oder Supersaw. Das Gerät ist also wirklich für Ambientmusik gedacht. Ersetzen kann man die Grundsounds übrigens nicht, und zum Klangcharakter gehört auch, dass die Sounds alle nur in 8-Bit-Auflösung gespeichert sind. Ohne Effekte hören sich die Klänge also an wie eine schlechte PCM-Hupe aus den 1980er Jahren, aber genau diese Anmutung ist beabsichtigt, denn bei der Weiterverarbeitung entstehen genau auf diese Art viele interessante Artefakte.
Die PCM-Klänge haben aber noch ein Ass im Ärmel, das von Sonicware Acoustronic Oscillator genannt wird. Das funktioniert folgendermaßen: Wenn ein Klang am Ende seines normalen Ausklangs angekommen ist, wird er wieder rückwärts abgespielt. Nehmen wir zum Beispiel einen Klavierklang: Er beginnt mit dem Anschlag, verliert dann schnell viele Obertöne und wird immer leiser. Sobald er fast verstummt ist, wird er rückwärts abgespielt, wodurch er wieder lauter wird und das Timbre heller erscheint. Erreicht der Klang erneut den Anschlag, dreht sich der Vorgang wieder um, und der Klavierklang läuft erneut von vorne ab.
Bildquelle: Sonicware
Man kennt es vom Sampeln, wo man das Sample auch vor- und rückwärts ablaufen lassen kann. Beim Sonicware Acoustronic Oscillator kann man aber auch noch bestimmen, wie weit die Welle wieder rückwärtslaufen soll (Backtide) und wie schnell das Ganze geschehen soll (Speed).
Der Attack-Regler im Detail
Eine weitere Besonderheit findet sich beim Attack-Regler. Viele akustische Instrumente, zum Beispiel das Klavier, die Trompete oder das Schlagzeug, haben ein sehr markantes Attack, den sogenannten Transienten. Das ist der Moment, in dem der Hammer auf die Saite oder der Schlegel auf das Becken schlägt, und er ist entscheidend für unsere Wahrnehmung des Klanges. Beim Sonicware Liven Evoke kann man ähnlich wie damals beim Roland D-50 Attackphase ausblenden, was dem Klavierklang den Anschlag nimmt. Oft erkennt man dann gar nicht direkt das Instrument, sondern hat nur das Gefühl, dass man den Klang von irgendwoher kennt. Auch das passt hervorragend zu Ambient.
Ergänzt wird der Instrumentalklang durch einen zweiten Oszillator mit typischen Synthesizerwellen: Sägezahn, Rechteck, Sinus etc. Hier kann mit einem zweiten Regler die Klangfarbe geändert werden, allerdings eher verwaschen, weil es ja 8-Bit-Ästhetik ist. In der Grundeinstellung ist dieser zweite Oszillator als Suboszillator gedacht, er kann aber in der Tonhöhe völlig frei eingestellt werden. Die Klangfarbenveränderung ist in der Grundeinstellung übrigens auch gleich auf den LFO 1 geroutet, sodass man allein mit dem Oszillator eine Klangveränderung über die hin- und herlaufende Welle im Hauptoszillator und durch die Klangveränderung im zweiten Oszillator hat, was schon auf Oszillatorebene für viel Bewegung sorgt.
Klangbearbeitung mit Oszillator, LFOs und Effekten
Nach dem Oszillator geht es in eine rudimentäre Lautstärkehüllkurve mit den Parametern Attack und Decay und dann auch schon ins Filter, das in den drei klassischen Varianten Tief-, Hoch- und Bandpass mit Resonanz verbaut ist. Anschließend geht es zu den globalen Effekten. Hier gibt es einen Hall mit zehn verschiedenen Variationen und einen Granulareffekt. Vorher müssen wir aber noch die beiden LFOs erwähnen, die viele ungewöhnliche Modulationskurven beherrschen. Neben den üblichen Sinus- und Rechteckwellen gibt es hier zum Beispiel eine logarithmische Kurve oder gesteppte Wellen. Bei den Modulationszielen handelt es sich eher um die übliche Auswahl. Aber dadurch, dass LFO 2 den LFO 1 modulieren kann oder dass die LFOs Backtide und Speed des Acoustronic Oszillators verändern können, erreicht man schnell Modulationen zweiter Ordnung. Und die sorgen wiederum für Klänge, die sich quasi unendlich verändern.
Der kompakte Liven Evoke hat die Maße eines DIN A4-Blatts. (Bild: Sebastian Berweck)
Auch beim Hall und dem Granulareffekt ist LoFi angesagt
Es geht beim Sonicware Liven Evoke eben gar nicht um kristalline Klanglandschaften, sondern um verwaschene, verschwommene, leicht unscharfe Klänge, die sich aber lebendig anfühlen, weil es an allen Ecken und Enden kleine Variationen im Klang gibt. Dafür ist zunächst der Acoustronic Oscillator und später der Granulareffekt zuständig, der die Klänge in ihre Bestandteile zerlegt und dann wieder neu zusammensetzt.
Der Effekt wird gerne bei Pads eingesetzt; bei perkussiven Sounds entstehen so aber auch neue Rhythmen. Alles in allem erinnert das ein bisschen an die künstlichen Ruinen, wie man sie um 1800 herum gerne in Parks aufstellte: alles kommt von ganz weit her und suggeriert eine Vergangenheit, die es so überhaupt nie gab.
Die Parameter für den Granulareffekt sind vielfältig
Beim Granulareffekt gibt es etliche Parameter: So kann man die Anzahl der Grains (bis zu 12), die Länge (10 ms bis 1 s), die Buffergröße, die Abspielrichtung und -position, Feedback, Spray, Shape und noch ein paar andere Dinge verändern. Außerdem können die Grains in der Tonhöhe geändert werden (Stichwort: Pitch Shift), und man kann die Grains auch auf die Töne einer Tonleiter stimmen. Hier gibt es also wirklich viel zu basteln, und das gibt dem Instrument eine Tiefe, die dazu führt, dass man es immer wieder in die Hand nimmt. Wem das allerdings zu viel ist, der kann sich auch auf die eingebauten Granulareffekt-Presets verlassen oder eigene absichern.
Ähnlich umfangreich zeigt sich der Sequenzer, den man entweder Step für Step oder in Echtzeit einspielen kann. Die vier Sequenzer, einen für jeden Track, können von einem Takt bis zur 32stel-Note eingestellt werden, wobei ein Track bis zu 64 Steps lang sein kann. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Länge des Sequenzers für jeden Track unterschiedlich eingestellt werden kann. Bei Tempo 60 für jeden Step und 646362*61 Schritten sind das über 176 Tage, bevor alles wieder von vorne anfängt. So können quasi unendlich variierende Klanglandschaften erstellt werden. Wer nach Inspiration sucht, kann auch die Random-Funktion benutzen, die eigene Sequenzen erstellt. Dabei kann man die kürzeste Note und die Häufigkeit einstellen – man kann den Zufall also zähmen.
Kompakte Maße, eingebauter Lautsprecher und zahlreiche Sounds – auch in der Klangbearbeitung kann man tief einsteigen.
Ambient-Songs erstellen mit dem Liven Evoke
Einen kompletten Song erstellt man am besten, indem man auf jeden Track eine Stimme verteilt. Das wären zum Beispiel: Lead (Melodie) in Track 1, Pad für die Akkordstruktur in Track 2, ein Bass in Track 3 und ein zusätzliches Schmankerl in Track 4, wie zum Beispiel ein Arpeggio. Percussion gibt’s nicht – wir machen ja Ambient. Dabei geht die Arbeit flott von der Hand, wenn man sich ein bisschen mit Musiktheorie auskennt und weiß, welche Töne zu welchen Akkorden passen. Aber man kommt auch durch Herumprobieren zu schönen Ergebnissen.
Gerade bei den Akkordfolgen hat der Liven Evoke viel zu bieten, denn es gibt ein ganzes Arsenal an gespeicherten Akkordfolgen. So kann man sich also ganz auf die Klangerzeugung konzentrieren und mit den Effekten herumspielen. Getrübt wird das alles nur durch die manchmal komplizierte Bedienung mit Submenüs und Shift- und Func-Taste. Aber wenn man erstmal eine Sequenz in einem Track am Laufen hat, hat man beide Hände frei und kann in Ruhe an den Parametern schrauben.
Hörbeispiele des Liven Evoke
Beispiele 1-4 sind komplette Songs, die man mit dem Liven Evoke hervorbringen kann. Man hört die großen Hallräume, das ruhige Ein- und Ausblenden der Klänge.
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Song 1Song 2Song 3Song 4
In Klangbeispiel 5 haben wir das mal vorgeführt; das sind nämlich die einzelnen Tracks von Klangbeispiel 1.
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einzelne Tracks
Das Klangbeispiel 6 zeigt die akustischen Instrumente in all ihrer 8-Bit-Pracht.
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akustische Instrumente
Klangbeispiel 7 stellt den Acoustronic Oscillator anhand des Klaviersounds vor: Erstmal ein paar Töne, und dann ein gehaltener Klavierton, der aber nicht verklingt, sondern rückwärts abgespielt wird. Die Rückwärtsbewegung wird immer weiter gestellt, bis man bei Sekunde 19 sogar wieder den Anschlag hört. Anschließend wird die Geschwindigkeit der Welle erhöht. Zu guter Letzt wird der Klang in den Hall geschickt. Der Hall verzaubert natürlich alles, aber die Bewegung im Klang durch den Acoustronic Oscillator macht einen richtig großen Unterschied und ist eine absolut sinnvolle Ergänzung für unseren Ambient Generator.
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Acoustronic Oscillator GranularfeffektReverb
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FAZIT
Der Sonicware Liven Evoke ist ein Generator für Ambient-Musik, und das macht er ausgesprochen gut. Groß wie ein DIN-A4-Blatt kann er überall hin mitgenommen werden, hat viele Bedienelemente, einen eingebauten Lautsprecher und viele Tricks im Ärmel, die zu schnellen Ergebnissen führen. Das Gerät hat aber auch genügend Tiefe, sodass man nicht schon nach ein paar Stunden das Gefühl hat, dass man jetzt schon alles kennt und ausgereizt hat. Das sorgt zwangsläufig zu vielen Doppelbelegungen der Tasten und Regler, und da muss man sich dann einarbeiten. Überraschenderweise macht der kleine vierstellige Bildschirm dabei die wenigsten Probleme; Sonicware hat es irgendwie geschafft, die Abkürzungen nicht allzu kryptisch zu halten.
Vom Klang her bietet der Liven Evoke einiges: Der Acoustronic Oscillator ist in der Tat eine gelungene Ergänzung, und mit dem Granulareffekt kann man auch wirklich viel machen. Beide eignen sich perfekt für Ambient-Musik, und hier hat Sonicware genau an der richtigen Stelle die üblichen Synthesemethoden aufgebohrt. Der Liven Evoke ist weder eine typische Groovebox – dazu fehlen die Drums – noch ein typischer subtraktiver Synthesizer, denn dazu ist die Klangerzeugung zu ungewöhnlich. Die 8-Bit-Klangästhetik ist dabei ein entscheidendes Merkmal; allerdings kommt man aus dieser Ecke natürlich auch nicht mehr heraus, denn einmal LoFi ist immer LoFi. Für das professionelle Umfeld ist das also eher nichts, denn da würde man sich sicher wünschen, dass man die Klangqualität selbst bestimmen kann. Aber als Ambient-Music-Generator für das Wohnzimmer oder für unterwegs ist der Sonicware Liven Evoke eine starke Nummer.
Für wen eignet sich der Sonicware LIVEN Evoke
Der Synth ist perfekt für Ambient und Scoring, kann aber auch in bestehende Produktionen gut Background-Pads beisteuern
Sonicware LIVEN Evoke oder LIVEN Ambient Ø?
Rein von der Ausrichtung auf den Ambient-Sektor sind sich beide Units zunächst recht ähnlich. Der größte Unterschied ist hier die teilweise Verwendung von Samples akustischer Instrumente im Evoke und der unterschiedlichen Synthese-Algorithmen im Ambient Ø. Der LIVEN Evoke dürfte sich Einsteigern wahrscheinlich etwas schneller erschließen, der Ambient Ø auf Sicht mehr Klangsynthese-Potential liefern. Beide ergänzen sich jedoch auch sehr gut und bilden ein ideales Ambient-Setup
Hat der LIVEN-Evoke einen USB-Anschluss?
Nein. Hier wird ganz klassisch auf traditionelles 5-Pol-MIDI gesetzt.
Welches Netzteil benötige ich für den Sonicware LIVEN Evoke?
Möchte man Synths der Sonicware LIVEN Reihe mit einem externen Netzteil versorgen, empfehlen wir das 9V-Originalnetzteil von Sonicware, da der Anschlussstecker etwas spezieller ist: https://www.thomann.de/de/sonicware_power_supply_9v.htm?offid=1&affid=84
Bezeichnung: Sonicware Liven Evoke
Typ: Ambient Music Generator / Hardware-Synthesizer
Größe: ca. DIN-A4 (horizontal)
Gewicht: leicht, portabel (betrieb mit 6 AA-Batterien möglich)
Gehäuse: Kunststoff
Bedienelemente:
16 Drehregler (verschiedenfarbig, geriffelt)
16 gummierte, hintergrundbeleuchtete Drucktaster
16 Plastik-Drucktaster für Sequenzerschritte
25 Tasten Tastatur aus Plastik
Shift- und Func-Tasten für Mehrfachbelegungen
4-stelliger Display
Klangquellen & Oszillatoren:
1 Acoustronic Oscillator für rückwärts abspielende Klänge
1 Sub-/Sekundäroszillator mit Sägezahn, Rechteck, Sinus
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