Verzerrer

Ob als Master-FX, USB-Audiointerface oder kreativer „Unruhestifter“ im Live-Setup – das Heat +FX beweist, dass Analogtechnik durch smarte Digitalisierung weiter glänzen kann. Wie schlägt sich die neue Version?

Das Jam Pedals Rattler MKII Distortion-Pedal ist mit zwei Clipping-Optionen und zusätzlichem Mid-Boost weit mehr als nur ein einfacher Klon der ProCo Rat.

Mit dem Walrus Audio ACS1 MKII stellt sich die zweite Version des Amp-Modeling-Pedals vor, die nicht nur mit einem Display von einem umfangreichen Update profitiert.

Das Wampler ReWired Brent Mason Signature-Pedal kann Distortion und Overdrive und sammelt mit exzellenten Sounds auch jenseits von Country mühelos Bestnoten.

Der Cornerstone Antique V3 Overdrive bietet mit seiner Dual-Boost-Sektion authentische und ausgesprochen flexible Tube-Screamer-Charakteristik auf zwei Kanälen.

Das Nobels ODR-1X setzt die Tradition des Distortion-Klassikers fort, mit neuen Features und den unverwechselbaren Charaktereigenschaften des Originals.

Das JHS Pedals Hard Drive Distortion ist das Vermächtnis des JHS-Chefentwicklers Cliff Smith und bietet weit mehr als nur 90er- und 2000er-Hi-Gain-Sounds.

Das ThorpyFX Electric Lightning Overdrive/Boost-Pedal ist mit einer ECC83-Röhre bestückt und bietet organische Röhrensounds und Dynamik vom Feinsten.

Overdrive- und Distortion-Pedale sind aus der Synthesizer-Welt heutzutage nicht mehr wegzudenken. Welches Gerät am besten zu eurem Sound passt, erfahrt ihr in unserem Kaufberater und Vergleichstest.

Das Fortin Natas Distortion-Pedal hält, was es verspricht, liefert Zerre bis zum dunkelsten Metal und einen exzellenten EQ für tiefe Eingriffe in den Sound.

Der Keeley Blues Disorder hat die Schaltkreise von Blues Breaker Overdrive und OCD Distortion im Gepäck und bietet die Originalsounds und diverse Kombinationen.

Der Wampler Mofetta hat den Ibanez Mostortion aus den 90ern zum Vorbild, klingt ausgezeichnet, bietet eine tolle Dynamik und eine warme, organische Zerre.

Das Way Huge Smalls Stone Burner Sub Atomic Fuzz bietet als Sub-Oktave-Zerrer mit seinen umfangreichen Einstellmöglichkeiten auch synthesizerähnliche Sounds.

Mit dem Vahlbruch Kaluna II stellt sich die zweite Ausgabe des Overdrive/Distortion-Pedals vor, das mit drei schaltbaren Zerr-Varianten noch flexibler einsetzbar ist.

Zwar läuft der Keeley Muse Driver ab sofort mit dem neuen Namen Mk3 Driver auf, aber beim Signature-Overdrive von Andy Timmons bleibt sonst alles beim Alten.

Es gibt Effektpedale, die man kennen muss, wenn man mitreden oder die einzigartigen Sounds der Gitarrenhelden nachbauen will. Wir schließen Wissenslücken.

Der Beetronics Wannabee Dual-Overdrive ist eine Interpretation von Bluesbreaker und Klon in einem Pedal, mit zusätzlichen Features und cleveren Routing-Optionen.

Das KMA Machines Mandrake Octo-Shrieker Oktav-Fuzz-Pedal ist die ideale Basis für den eigenen hochwertigen Fuzz-Sound, der problemlos und schnell gefunden ist.

Das Walrus Audio Silt Harmonic Fuzz entpuppt sich als hervorragend klingendes Fuzz-Pedal mit Sounds von Vintage-Distortion bis zu Fuzz-Face- und Octave-Fuzz.

Das Beetronics Abelha Tropical Fuzz entpuppt sich im Test als äußerst flexibel und liefert exzellente Fuzz-Sounds von moderat bis zur zerrütteten Low-Voltage-Zerre.

Der Vahlbruch Kaluna bietet mit seiner ECC83 Röhre vom dezenten Köcheln bis zur Hardrockzerre feinstes Röhrenamp-Feeling made in Germany.

Das Cornerstone Colosseum Overdrive Pedal widmet sich gleichzeitig dem Sound des Klon Centaur und dem des Bluesbreakers und erledigt diesen Job mit Bravour.