Plug-in

AIR Music Tech stellt mit IONA einen Software-Synthesizer vor, der den legendären Roland SH-101 emuliert und mit der Akai MPC Serie verwendet werden kann.

Bei Eventide Temperance Pro handelt es sich um die Pro-Version des Temperance Lite, welches Anfang Oktober erschienen ist und noch bis Ende Dezember 2025 kostenlos erhältlich ist.

Antares stellt mit AutoTune 2026 die neueste Version seiner Tonhöhenkorrektur vor. Die neue Version löst AutoTune Artist und AutoTune Access ab.

Nach langen warten ist jetzt ist die Softwarekollektion Uhbik 2.0 von u-he endlich erhältlich.

Spectrasonics präsentiert mit Omnisphere 3 eine neue Version ihres Software-Synthesizers, der viele Neuerungen erhalten hat und ein erstklassiges Werkzeug für professionelles Sounddesign bleibt.

Die Softwareschmiede AudioThing veröffentlicht mit dem Plug-in JUNE eine Emulation des legendären Roland JUNO-60 Synthesizers.

Mit dem Trident Mk III veröffentlicht Cherry Audio eine Emulation des Korg Trident Synthesizers aus dem Jahr 1981. Das Plugin rekonstruiert die drei Sektionen des Originals und ergänzt ihn mit zeitgemäßen Funktionen.

Softube hat in Zusammenarbeit mit Empirical Labs und Dave Derr das Saturation Plug-in Empirical Labs Professor Punch-Knuckles entwickelt.

Mit dem Reverb-Plugin Temperance Lite von Eventide ist es möglich, den Hallraum zu stimmen. Das Beste ist aber, dass die Software bis Ende Dezember 2025 kostenlos erhältlich ist.

Mit dem UAD Showtime ’64 Tube Amp Plug-in veröffentlicht Universal Audio die virtuelle Nachbildung eines klassischen amerikanischen Röhrenverstärkers aus den 1960er-Jahren.

Mit dem OptoMax stellen Brainworx und Shadow Hills ein Plugin vor, das die Optical Section der Shadow Hills Mastering Compressor Hardware als Grundlage nutzt und für den digitalen Einsatz mit zusätzlichen Steuerungsparametern und Soundoptionen ausgestattet wurde

Mit dem Clearmountain Dance bringt Apogee ein Delay Plug-in auf den Markt. Es basiert auf dem Effekt, der auf David Bowies Superhit „Let’s Dance“ verwendet wurde.

Die Wiener Firma iamReverb Audio präsentiert mit iamReverb Lite eine vereinfachte Variante ihres Reverb-Plug-ins iamReverb.

Waldorf Music hat den Software-Synthesizer PPG Wave 3.V überarbeitet und stellt mit Version 2.0 eine aktualisierte Version vor.

Bei dem Plug-in Tekno von Baby Audio handelt es sich um einen synthetischen Drum-Synthesizer. Das Instrument verzichtet auf Samples und orientiert sich an klassischen Drum-Machines, die verbessert wurden.

Cherry Audio hat mit dem Crumar Spirit eine detailgetreue virtuelle Nachbildung dieses analogen Synthesizers aus dem Jahr 1983 entwickelt. Das Original wurde von Robert A. Moog, Tom Rhea, Jim Scott und Sante Crucianelli konzipiert.

Mit Equalizers und Core Vintage Equalizers veröffentlicht Softube zwei Equalizer Plug-ins, welche die Klangcharakteristik klassischer Equalizer mit modernen Bearbeitungsfunktionen kombinieren.

Brainworx stellt mit bx_pulsar ein Delay Plug-in vor. Die Software wurde mit fünf unterschiedlichen Delay-Modi, einem rhythmischen 8-Step-Sequencer und einer Ducking-Kompression ausgestattet. Diffusion, Swing und zusätzliche Sounddesign-Werkzeuge ergänzen den Funktionsumfang.

Solid State Logic veröffentlicht mit dem SSL 4K G eine softwarebasierte Emulation des SSL 4000 G Channel Strips. Für die originalgetreue Nachbildung wurden die beiden Equalizer-Modelle Pink 292 und Black 242 modelliert. Auch die Dynamics-Sektion der G-Serie wurde umgesetzt.

WirePluck ist ein virtueller Synthesizer mit 16 Stimmen, der speziell für Pluck-Sounds entwickelt wurde. Er verfügt über 4 Synthese-Formen, die sich Wire, String, FM und Wave nennen und von denen jeweils drei genutzt werden dürfen. Diese Klangerzeugungen wurden gezielt für das Erstellen kurzer, dynamischer Sounds konzipiert.

Waldorf veröffentlicht mit der Mean Green Machine Edition eine Sonderversion des Microwave 1 Plug-ins und bietet das das Plug-in zu einem Sonderpreis an. Bei der Mean Green Machine handelt es sich um die farblich angepasste Version, die an eine Hardware-Sonderedition erinnert, die vom Synthesizer-Designer Axel Hartmann erschaffen wurde.

Ohm Force veröffentlicht mit Ohmicide-S eine neue Version ihres legendären Multiband-Distortion Plug-ins, das erstmals 2007 erschienen ist. Bei Ohmicide-S handelt es sich um eine Neuentwicklung, die auf Predatohm, Ohmboyz Infinity und Frohmager basiert.
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