Steinberg hat mittlerweile eine mehr als zwanzigjährige Tradition als Sequencer-Hersteller, aber auch der „Bau“ von Software-Instrumenten läuft seit etwa 10 Jahren.
Das neue VSTi HALion Sonic bezieht sich mit seinem Namen auf zwei gute alte Bekannte: HALion ist Steinbergs hauseigener Sampler, der seinen Namen auch schon dem HALion One geliehen hat. Das „Sonic“ bezieht sich auf den konzeptionellen Vorgänger Hypersonic 2, ein mittlerweile bereits etwas betagtes VST-Instrument. Zeit für den bonedo Check!
Multitimbralität In den späten 80er und den 90er Jahren, als die Instrumente noch Hardware und nicht gerade günstig waren, etablierte sich eine neue Instrumentengattung: die Sample-ROM-Workstation. Erster Vertreter dieser Kategorie war Korgs M1. Herausstechende Merkmale dieser Geräte waren die gleichzeitige Nutzbarkeit mehrerer Klänge (Multitimbralität) und halbwegs passable Nachahmungen von Naturinstrumenten. Selbstverständlich ließ sich die Multitimbralität auch für Klangschichtungen (Layer) oder mehrere Tastaturbereiche mit verschiedenen Klängen (Splits) nutzen. In den meisten Studios, egal ob von Hobby- oder Profi-Produzenten betrieben, fand sich mindestens eine Workstation, die für Brot- und Butter-Sounds zuständig war.
1/2 Im zugeklappten Zustand zeigt der HALion-Sonic-Editor nur noch die Tastatur und die Quick Controls an.
2/2 Die Voreinstellungen und einige weitere Details zum Einsatz von HALion Sonic verbergen sich hinter dem Karteireiter Options.
Für den Nutzer bot das den Vorteil, dass er mit einem Klangerzeuger ein ganzes Arrangement oder zumindest einen großen Teil davon herstellen konnte. Man benötigte also nicht mehr für jeden Klang ein einzelnes Instrument. Diese Technologie ermöglichte vielen Leuten den Einstieg in die elektronische Musikproduktion mit dem MIDI-Sequencer auf dem Rechner und einer Workstation im Zentrum des Geschehens. Musikproduzieren mit dem Computer war bezahlbar geworden.
Interessanterweise hat sich die multitimbrale Methodik bei vielen Herstellern auch für Software-Instrumente durchgesetzt. So auch beim HALion Sonic. Insgesamt 16 verschiedene Instrumente lassen sich gleichzeitig mit einer Instanz erzeugen und aufnehmen. Steinbergs Sequencer Cubase und Nuendo bieten zwei verschiedene Wege, mit Software-Instrumenten umzugehen: den Instrument-Track für monotimbrale Instrumente und das VST-Instrumenten-Rack, bei dem einer Plug-In-Instanz mehrere MIDI-Kanäle zugeordnet werden können. Für die multitimbrale Nutzung von HALion Sonic ist also das Instrumenten-Rack die richtige Wahl.
1/2 Splits und Layer lassen sich unter dem Karteireiter MIDI ganz einfach programmieren.
2/2 Eine Instanz HALion Sonic bedient bis zu 16 MIDI-Spuren und 16 Audio Einzelausgänge
Die Klangerzeugung Um viele unterschiedliche Klänge zu erzeugen, nutzt HALion Sonic neben einer etwa 12 Gigabyte großen Sample-Library die klassische subtraktive Synthese. Dieser Name ist dem Umstand geschuldet, dass dem rohen Oszillator/Sample durch Filter und andere klangformende Elemente Bestandteile abgezogen (subtrahiert) werden. Ein Sound kann dabei aus bis zu vier unterschiedlichen Komponenten bestehen, deren Basis ein Multisample oder eine virtuell analoge Klangerzeugung ist. Diese Sound-Komponenten werden bei HALion Sonic „Ebenen“ genannt.
Und jede dieser Ebenen kann über eigene Filter und andere Modulationsmöglichkeiten im Klang geformt werden. Die Komplexität der Filter-Routings ist dabei sehr hoch: Es gibt 24 verschiedene Basis-Modelle, die in sechs verschiedenen Anordnungen miteinander kombiniert werden können. Bis zu vier Filter können dabei die Klangformung einer Ebene übernehmen. Bei der Kombination mehrerer verschiedener Filter wird die Bedienung manchmal etwas kompliziert, da sich nicht alle Filter unabhängig bedienen lassen.
Bis zu vier Filter können pro Ebene eines Klangs eingesetzt werden. Die Verschaltung ist nicht frei. Sie muss einem der sechs vorgegebenen Muster entsprechen.
Mit vier Hüllkurven und vier LFOs stehen ausreichend Modulationsquellen für die verschiedensten Synthese-Parameter zur Verfügung. Zu Beginn stolpert man möglicherweise über die ungewöhnlichen Bezeichnungen für die Hüllkurven (P, F, A und U) sowie für die LFOs (P1, P2, M1 und M2). Ein Blick ins Handbuch lüftet das Geheimnis: Die Abkürzungen P, F, A und U stehen bei den Hüllkurven für Pitch, Filter, Amplifier und User. Bei den LFOs gibt es zwei polyphone (P1 und P2) sowie zwei monophone (M1 und M2) Varianten. In einer Matrix lassen sich die Modulationsquellen, Modulatoren und Modulationsziele miteinander verknüpfen. Zusätzlich gibt es für jede Ebene einen Stepmodulator, der auf 32 Schritten rhythmisch gesteuerte Sequenzen erzeugen kann. Die bis zu 16 gleichzeitig verfügbaren Klänge, die in der HALion-Sonic-Sprache „Programme“ heißen, werden dem Sequencer-Mischpult über bis zu 16 Stereo-Ausgänge zugeführt. Und auch mit Effekten ist das VSTi nicht gerade kleinlich ausgestattet: Vier Insert-Effekte stehen pro Ebene zur Verfügung, vier weitere für das Programm und vier zusätzliche Main-Inserts. Darüber hinaus gibt es noch vier Aux-Wege für Send-Effekte. Zur Auswahl stehen neben dem Steinberg-Faltungshall REVerence zahlreiche Modulationseffekte (Chorus, Phaser, Flanger, usw.), EQs und Kompressoren – nach meinem Dafürhalten ein durchweg solides und zweckmäßiges Angebot.
Die Multitimbralität geht bei HALion Sonic also nicht auf Kosten der klanglichen Möglichkeiten pro Sound, wie es früher bei Hardware-Workstations häufig der Fall war. Letztendlich steht für jeden multitimbralen Kanal eine sehr umfangreiche Klanggestaltung inklusive diverser Effekte zur Verfügung – mehr kann man nicht verlangen.
Die Konzepte von Klangerzeugern können noch so gut sein, letztlich kommt es doch auf den Klang an. Und da hat die HALion-Sonic-Library einiges zu bieten. Über 1200 Presets stehen dem geneigten Nutzer zur Verfügung. Das ist allerhand und nicht mal eben so durchzuhören, man muss sich schon etwas Zeit nehmen. Sehr angenehm aufgefallen ist mir, dass die Sounds/Programme über einen Browser (Media Bay) ausgewählt werden – der hat vier Spalten, über die sich die Suche einfach gestaltet. Wie praktisch das ist, zeigt das folgende Beispiel mit der werksmäßigen Belegung der vier Spalten: In der ersten Spalte wählt man die Kategorie (etwa Guitar/Plucked), in der zweiten die Unter-Kategorie (z. B. A. Guitar oder E. Guitar), in der dritten Spalte den musikalischen Stil (Pop, Rock, Classical usw.). Und wem die Eingrenzung dann immer noch nicht reicht, der kann in der vierten Spalte noch den Charakter des Sounds über ein Adjektiv auswählen. Doch damit nicht genug: Nach welchen Kriterien die Klänge sortiert werden lässt sich auswählen. Neben zehn verschiedenen musikalischen Kriterien stehen auch die Namen, ein Sternchen-Bewertungs-System und einige mehr zur Verfügung. Die Ergebnisse werden in einer Liste unterhalb der Spalten angezeigt (siehe Abbildung), per Doppelklick wird der Sound dann in den aktuell angewählten Slot des Multi Program Racks geladen.
Audio
Samples
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GuitarCP80OrganSongStringsTenor SaxWurli
Zur Bewertung der Programme orientiere ich mich an den verschiedenen Klanggruppen, die HALion Sonic anbietet: Alphabetisch startet die Reihe mit der Gruppe „Accordion“, zu der sich auch die Mundharmonika gesellt. Beide Instrumente sind in den Klangarsenalen der diversen Sampling-Libraries nicht besonders häufig anzutreffen, werden aber auch nicht von jedem gebraucht. Mir persönlich haben die Klänge ganz gut gefallen, weil sie eine sinnvolle Auswahl der möglichen Klangfarben dieser beiden Instrumente liefern. Bei den verschiedenen Akkordeon-Typen habe ich gar nichts zu meckern, die Mundharmonika kann – je nach musikalischem Umfeld – schon mal als „aus der Dose“ auffallen.
Die Bässe sind rundum gelungen. Es gibt ein paar sehr gut klingende Kontrabass-Presets, viele E-Bässe und noch viel mehr Synth-Bässe. Zwar ist auch in diesem Bereich das Angebot eines Spezial-Instruments wie Spectrasonics Trillian größer und der Klang auch noch ein wenig besser, aber in dieser Kategorie ist HALion Sonic wirklich recht gut.
Im Bläserbereich gibt es den üblichen Workstation-Mix: ein paar Samples von Einzelinstrumenten (Trompete, Posaune und Horn) und einige Section-Samples, zum Teil recht gut gelungen. Aber auch Synth-Bläser dürfen nicht fehlen. Deren Programmierung ist nach meinem Geschmack vollends geglückt. Auch den Bläser-Bereich würde ich daher als gelungen bezeichnen.
Ähnliches gilt für die Gruppe „Chromatic Percussion“, in der sich Glockenspiel, Xylophon, Vibraphon sowie Marimba und Kalimba tummeln. Alle Klänge wirken natürlich und müssen in einer Produktion später nicht ausgetauscht werden.
Bei den Drums ist es etwas problematischer: Die mitgelieferten Loops sind überwiegend ordentlich und entweder komplett oder als Slices spielbar. Die Drumkits sind alles in allem ein bisschen bieder und wirken zum Teil etwas indirekt. Für ein Demo sollte das aber reichen.
Ausgesprochen gut gefallen haben mir die elektrischen Gitarren. Neben cleanen und stärker verzerrten Modellen haben mir vor allen Dingen die crunchy Sounds gefallen. Alle Känge sind gut spielbar und aus meiner Sicht wirklich sehr frisch. Die akustischen Gitarren haben mich nicht so überzeugt, aber das hat bisher noch bei keinem Software-Instrument so richtig befriedigend geklappt. Um mal eben schnell eine Idee zu skizzieren sind aber auch diese Klänge ok.
Beim Test der Gitarrenklänge habe ich auch den FlexPhrase genannten Phrasengenerator sehr zu schätzen gelernt. Der steht für jede Ebene zur Verfügung, so dass es theoretisch möglich wäre, mehrere verschiedene Phrasen gleichzeitig wiederzugeben. Das kann an mancher Stelle etwas verwirrend sein. Aber ansonsten ist dieser Phrasengeber eine große Hilfe für das realistische Spiel von Naturinstrumenten – insbesondere bei Gitarrenklängen – und Inspirationsquelle.
Unter dem Kategorienamen „Keyboard“ findet sich eine gut sortierte und gut klingende Sammlung der Instrumente E-Piano (in vielen verschiedenen Facetten), Clavinet und Harpsichord. Genau wie bei der Kategorie „Orgel“ gibt es hier nichts zu meckern. Die Auswahl ist reichhaltig, so dass man für die meisten Fälle gut gerüstet ist.
Aus dem Bereich der Naturinstrumente bleiben noch die Holzbläser und die Pianos übrig. Auch diese beiden Rubriken sind ganz ordentlich, auch wenn man nicht zuviel erwarten darf. Die Pianos haben zwar einen guten Grundklang, verglichen mit Spezial-VST-Instrumenten fehlt ihnen aber die Detailgenauigkeit für ein wirklich dynamisches Spielgefühl. Ein bisschen 80er-Jahre-Feeling wird auch mitgeliefert: ein CP-80 Grand Piano, das damals von Yamaha gebaut wurde.
Bei den Holzbläsern gibt es je ein Preset für Fagott, Oboe, Flöte und Klarinette, dafür ist das Saxophon mit 22 verschiedenen Varianten vom Bariton bis zum Sopran vertreten. Alle Klänge wirken solide und stehen einer All-in-one-Workstation gut zu Gesicht.
Eine wirkliche Stärke des HALion Sonic ist die Synthesizer-Abteilung: Unterteilt in die Kategorien Synth Comp, Synth Lead und Synth Pad finden sich hier zahlreiche Sounds, die – anders als bei den früheren Hardware-Workstations – im HALion Sonic von Grund auf erzeugt werden und nicht auf ausproduzierten Samples basieren.
Die Rubriken Music FX, Sound FX und Vocals sind aus meiner Sicht mehr oder minder sinnvolle Zugaben und bieten nichts, was ich von einer guten Workstation erwarte. Sie stören nicht, bringen aber auch nichts.
Besonderheiten Drei Dinge unterscheiden HALion Sonic wesentlich von vielen anderen Software-Klangerzeugern: Die oben bereits kurz erwähnten FlexPhrases bieten sehr gute Phrasen für alle wichtigen Instrumentengruppen. Es geht ein wenig in die Richtung eines Korg Karma, falls sich noch jemand an dieses Konzept erinnern kann.
HALion-Sonic unterstützt die VST-Expression-Technologie, die mit VST 3 eingeführt wurde. Insbesondere bei der Arbeit mit Orchester-Instrumenten kommt diese neue Technologie dem Nutzer zugute. Dieser neue Standard macht es möglich, dass verschiedene Artikulationen eines Instruments nicht mehr über MIDI-Controller umgeschaltet werden müssen, sondern intuitiv im Editor bearbeitet werden können. Die verfügbaren Artikulationen werden als Klartext im Key- und Score-Editor dargestellt und sind dadurch deutlich einfacher zu handhaben. Schade ist nur, dass die HALion-Sonic-Library so wenig Gebrauch von diesen Möglichkeiten macht. Möglicherweise kommt aber noch Nachschub in Form von zusätzlichen Soundsets, die als Ergänzung dienen könnten.
HALion Sonic hat einiges für den Live-Musiker im Angebot: So lassen sich zum Beispiel Multi-Setups anlegen, über die bis zu 16 Sounds gleichzeitig geladen werden können. Sofern es sich um komplexe Samples handelt, kann der Ladevorgang schon einen Moment dauern. Grundsätzlich werden ausgewählte Klänge aber im Hintergrund geladen, so dass der aktuelle Sound spielbar bleibt. Das Anlegen von Splits und Layern ist im MIDI-Bereich des Editors angesiedelt und sehr übersichtlich gelöst. Für jedes Program gibt es so genannte Quick Controls, mit denen man direkt auf die wichtigsten Klangformungsparameter zugreift.
Die wesentlichen Mix-Parameter für die bis zu 16 Klänge lassen sich in HALion-Sonic in einem Fenster einstellen.
1/2 Die wesentlichen Mix-Parameter für die bis zu 16 Klänge lassen sich in HALion-Sonic in einem Fenster einstellen.
2/2 An Effekten herrscht kein Mangel: Neben den zahlreichen Möglichkeiten, Effekte auf den einzelnen Sound-Ebenen einzusetzen, gibt es vier Racks für Send-Effekte und eine Effektkette für den Haupt-Stereo-Ausgang.
Die virtuelleWorkstation HALion Sonic ist ein hervorragender Allrounder, mit dem sich schnell komplette Arrangements erstellen lassen. Die Qualität der Klänge ist für eine Workstation wirklich gut, so wird das Klangbesteck von Einsteigern oder Live-Keyboardern zu einem attraktiven Preis aufgewertet. Wer bereits sehr viele Software-Instrumente besitzt, wird vor allen Dingen dann an HALion-Sonic Freude haben, wenn er nach einem Klangerzeuger sucht, mit dem sich schnell, also ohne langes Sound-Gesuche, ein Arrangement skizzieren lässt. Bei Sample-Klängen sind spezialisierte Instrumente dem Allrounder HALion-Sonic überlegen – das sollte auch jedem klar sein. Die Synthesizer-Klänge können sich dagegen mit dem einen oder anderen Spezialisten auf Augenhöhe messen.
HALion Sonic ist sehr übersichtlich gestaltet, einfach zu bedienen und bietet mit 16 Stereo-Ausgängen auch die Möglichkeit, jeden Klang im multitimbralen Setup einzeln in das Sequencer-Mischpult zu integrieren. Letztendlich ist HALion Sonic ein zeitgemäßes Produkt einer Gattung, die bis vor gar nicht so langer Zeit Hardware-Instrumenten vorbehalten waren. Es würde mich nicht wundern, wenn Steinberg oder Drittanbieter die nun geschaffene Plattform in Zukunft nutzen werden, um weiteren Content anzubieten. Wir werden sehen.
Host für Audio Units oder Host für VST2 oder VST3,
2 GB Arbeitsspeiche
12 GB Festplattenplatz
eLicenser (USB-Dongle)
Internetverbindung für die Lizenzaktivierung
DVD-Laufwerk mit Dual-Layer-Suppor
Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel
Mac OS:
Mac mit Intel Core Duo Prozessor,
Mac OS X 10.5 oder 10.6, t, Internetverbindung für die Lizenzaktivierung
Windows:
Intel oder AMD Dual-Core-Prozessor mit 2.0 GHz, r, Windows Vista oder Windows 7, 12 GB Festplattenplatz, Host für VST2 oder VST3, Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel, eLicenser (USB-Dongle), DVD-Laufwerk mit Dual-Layer-Support,
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