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Steinberg Cubasis 2 Test

Steinberg schickt seine mobile iOS-DAW Cubasis in die zweite Runde. Das Major-Update ist kostenlos für alle Besitzer der ersten Version und hält einige Neuerungen bereit, mit denen die mobile Variante dem DAW-Flaggschiff Cubase ein kleines Stück näher kommt. Mit dabei sind Timestretching, Pitch-Shifting, Spin FX, ein Channelstrip sowie ein überarbeitetes Interface, das eine intuitivere Bedienbarkeit gewährleisten soll. 

Steinberg_Cubasis2_Bild_01_Aufmacher


Im Testbericht zu Cubasis 1.9.8 sind wir bereits darauf eingegangen, was mit der mobilen DAW so alles möglich ist. Daher konzentrieren wir uns in diesem Test auf die neuen Features, die das Update mit sich bringt.

Details

Kompatibilität und Preis

Cubasis 2 läuft auf allen iPads, die das Betriebssystem iOS 8.3 unterstützen. Der Einführungspreis von 24,99 Euro wird ab dem 09.01.2017 auf den regulären Preis von 49,99 Euro angehoben. 

Timestreching und Pitch-Shifting 

Cubasis verfügt nun über Timestreching und Pitch-Shifting, wodurch das Audiomaterial in Echtzeit an das Tempo der DAW angepasst werden kann. Das ist praktisch, um beispielsweise Audioloops, die in einem anderen Tempo aufgenommen wurden, an das Projekttempo der DAW anzupassen – nützlich für Remix-Produktionen. In Kombination mit Pitch-Shifting ist zusätzlich auch die Tonhöhe änderbar, was einfache Transponierungen von melodischen Audiofiles ermöglicht. Verwendet wird hierbei der „zplane Élastique 3“ Algorithmus, bekannt aus Cubase.

Channel Strip und Spin-Effekte

Mit Version 7 wurde der Cubase-Mixer um einen Channelstrip erweitert, der an analoge Mischkonsolen erinnert. Dieser hält nun Einzug in Cubasis, wenn auch in vereinfachter Form. Er befindet sich standardmäßig als Insert-Effekt in jeder Spur. Der virtuelle Kanalzug bietet neben einem Low- und High-Cut-Filter ein Noise Gate sowie Kompressor und einer Saturation-Einheit. Letztere ermöglicht es, das Signal wahlweise mit Band- oder Röhrensättigung anzurauen und ihm dadurch „analoge Wärme“ zu verleihen. Auf Equalizer, Envelope Shaper und Limiter des Cubase-Channelstrips wurde verzichtet.

Das Channelstrip in Cubasis verfügt über Filter, Gate, Kompressor und Saturation.
Das Channelstrip in Cubasis verfügt über Filter, Gate, Kompressor und Saturation.

Neu hinzugekommen sind zudem die sogenannten „Spin FX“, eine Art Loopmash, den man bereits von Cubase kennt. Damit lassen sich im Handumdrehen Stutter- und Pitch-Down-Effekte erzeugen und zusätzlich mit Lowpass, Highpass oder Bandpass filtern. Die Effekte können live kombiniert werden. Das Schöne dabei: die Effekt-Verläufe lassen sich als Automation aufzeichnen.

Die Spin FX sind verwandt mit Loopmash aus Cubase.
Die Spin FX sind verwandt mit Loopmash aus Cubase.

Frische Sounds für die Klangerzeuger

Der virtuell analoge Micrologue, dessen Sounds sich exportieren und im großen Bruder Retrologue weiterschrauben lassen, erhält nochmals 126 Presets. Hinzu kommen 120 Instrumentensounds für den Sampler MicroSonic, basierend auf den Cubase-Extensions „Haliotron“ und „Allen Morgan Drum-Kits“. Leider wurden die Drum-Kits beim Update vernachlässigt, die schon in der ersten Version von Cubasis nicht überzeugen konnten. Im Vergleich zu Native Instruments iMaschine oder dem kostenlosen Figure von Propellerheads klingen die Cubasis Drum-Kits auch in Version 2 etwas altbacken.
Cubasis ist nun mit insgesamt 440 MIDI- und Audio-Loops ausgestattet, die sich automatisch an das Tempo anpassen. Die Audio-Loops sind nun statt im WAV- im FLAC-Format vorhanden. FLAC (Free Lossless Audio Codec) ist eine verlustfreie Audiodatenkomprimierung, mit der Audiodateien in ihrer Datenmenge reduziert werden, ohne dabei die Audioqualität in Mitleidenschaft zu ziehen, wie es beispielsweise bei MP3 der Fall ist. Zwar wird dadurch die Datenmenge nicht so drastisch reduziert wie bei MP3, aber auf dem iPad, das es noch heute in der 16-GB-Variante gibt, freut man sich trotzdem über jeden freien Speicher.

Auto Quantisierung

Cubasis 2 verfügt nun über eine MIDI Auto Quantisierung, die es ermöglicht, die eingespielten MIDI-Noten bereits während der Aufnahme zu quantisieren. Dabei lässt sich vorher das Taktraster von 1/1- bis 1/32-Noten definieren, wobei auch Triolen und punktierte Noten möglich sind. Damit die Quantisierung nicht ganz so maschinell klingt, hat man bei Steinberg an eine Swing-Funktion gedacht.

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Praxis

Bedienung

Die Features einer DAW (selbst in abgespeckter Form) auf ein Tablet zu transportieren ist sicherlich keine leichte Aufgabe. Die Touchbedienung und die Limitierungen des Betriebssystems iOS sorgen dafür, dass die Entwickler einige Features der Computer-Software anderweitig in die Tablet-Version implementieren müssen. So befindet sich der Werkzeugkasten, der normalerweise mit der rechten Maustaste als Kontextmenü geöffnet wird, in einer Menüleiste.
Als Cubase-Nutzer kommt man mit Cubasis schnell zurecht, denn das meiste ist selbsterklärend. Eine merklich „verbesserte Usability“ war im Test zwar nicht festzustellen, jedoch ging bei der Produktion eines Songs alles leicht von der Hand.
Die neuen Features sind ebenfalls selbsterklärend und leicht zu bedienen. Schauen wir uns in einem kurzen Video einmal an, was man damit so alles machen kann. Film ab!

Timestretch und Pitch-Shift in der Praxis

Importiert man in Cubasis ein Audiofile, wird auf der rechten Seite der Werkzeugleiste der neue Stretch-Modus aktiv. Mit einem Tap auf diesen hält er weitere Optionen bereit, mit denen sich die Geschwindigkeit des Loops automatisch oder manuell an das Projekt-Tempo anpassen lässt. Bei manchen Loops funktioniert die Automatik gut, bei anderen wiederum weniger. 
Wechselt man in den manuellen Modus, ist die entsprechende Audioregion am unteren Rand mit Pfeilen skalierbar. Je nach eingestelltem Rasterwert kommt man zum gewünschten Ergebnis, was sauber und ordentlich funktioniert. Auswählbar sind die Algorithmen Mobile, Efficent und Pro, die mehr oder weniger CPU-hungrig sind. 

Der Stretch-Modus bietet qualitativ unterschiedliche Algorithmen.
Der Stretch-Modus bietet qualitativ unterschiedliche Algorithmen.

Auf älteren iPads empfiehlt es sich daher, den Mobile-Algorithmus anzuwenden. Hier kommen beim Stretching deutlich mehr Artefakte auf, aber als Vorproduktion, die später in Cubase ausgearbeitet wird, geht das völlig in Ordnung. Der Pro-Algorithmus – wer hätte es gedacht – hat die beste Klangqualität. Wer noch CPU-Leistung übrig hat und den Song am liebsten auf dem iPad so weit es geht fertig produzieren möchte, kann hiermit eine deutlich bessere Timestretch-Qualität genießen. Die folgenden Klangbeispiele wurden direkt aus Cubasis exportiert und nicht nachbearbeitet.

Audio Samples
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01.Timstretch: 80 BPM (No Timestretch) 02.Timstretch: 60 BPM (Mobile-Algorithmus) 03.Timstretch: 60 BPM (Pro-Algorithmus)

Leider verfügt Timestretch nicht über Warpmarker, mit denen man einzelne Stellen innerhalb eines Loops ändern könnte, dadurch ist nur der gesamte Loop justierbar. Schade, denn die Möglichkeit, Warpmarker zu bearbeiten, hätte man sicher – wie auch in Cubase – im Sample Editor unterbringen können.
Auch Pitch-Shifting ist mit den drei Algorithmen ausgestattet. Wählt man eine Audioregion aus und öffnet das „Transpose“-Menü, sind Oktaven, Halbtöne und Cents justierbar. Mit dem Pro-Algorithmus kommen noch Optionen zum Formant-Shifting hinzu. Für einfache Pitch- und Formant-Shifting-Effekte sind die Optionen ausreichend. Auch hier hätte ich einen Pitch-Editor erwartet, den man von Cubase gewohnt ist. So wäre es möglich, einzelne Teile, etwa einzelne Töne einer Aufnahme, in ihrer Tonhöhe zu korrigieren. Stattdessen ist nur eine Audioregion als Ganzes zu bearbeiten, was Tonhöhenkorrekturen einzelner Töne, beispielsweise eines Gesanges, sehr umständlich macht. Klanglich braucht sich Pitch-Shifting dennoch nicht zu verstecken, besonders im Pro-Algorithmus.

Audio Samples
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04.Pitch-Shift: No Pitch-Shift 05.Pitch-Shift: 7 Semitones (Mobile-Algorithmus) 06.Pitch-Shift: 7 Semitones (Efficient-Algorithmus) 07.Pitch-Shift: 7 Semitones (Pro-Algorithmus)

Channelstrip und Spin FX in der Praxis 

Der Channelstrip bietet zwar nicht die gleiche Ausstattung wie in Cubase, reicht aber in der mobilen DAW völlig aus. Der Klang des Channelstrips ist wie von der großen Version gewohnt ordentlich. Besonders die Bandsättigung hinterlässt einen guten Eindruck und eignet sich hervorragend, um einem Signal mehr Wärme zu verleihen und gleichzeitig etwas zu komprimieren.

Audio Samples
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08.Channelstrip: Drums – No Saturation 09.Channelstrip: Drums – Tape Saturation 10.Channelstrip: Drums – Tape Saturation + Filter 11.Channelstrip: Bass – No Saturation 12.Channelstrip: Bass – Tape Saturation

Die Umsetzung der Spin FX erinnert an Cubase Loopmash, was ich wirklich gut finde. Man vermisst eigentlich nichts bei den Möglichkeiten, die die Spin FX zu bieten haben. Sie eignen sich sehr gut, um Drumloops umzuarrangieren. Auch Sub-Basslines mit Pitch-Down-Effekten modulieren funktioniert hiermit 1A. Wenn man das Ganze noch in Automationen festhält, können dabei schon verrückte Sachen herauskommen. Die Arbeit mit den Spin FX macht nicht nur live richtig Spaß, sondern auch die Ergebnisse klingen top!

Audio Samples
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13.Spin FX: Drums 14.Spin FX: Bass

Presets 

Unter den neu hinzugekommenen Sounds ist von Pads und Leads bis hin zu den Bässen viel brauchbares Soundmaterial dabei. Besonders der Micrologue-Sound wurde mit zeitgemäßen Klängen bereichert. Leider sind die Presets nicht kategorisch sortiert, weshalb die Suche nach dem passenden Sound ein wenig dauern kann – hier würde ein Attribute-Browser à la Cubase Media Bay den Workflow merklich steigern.
Hören wir mal in die neuen Sounds der Library rein. Das Song-Beispiel wurde ausschließlich auf dem iPad produziert. Abgesehen von den Drum-Kits habe ich dazu nur die neuen Klänge verwendet, die in Version 2 hinzugekommen sind. Gut ist, dass diese als „new“ deklariert sind.
Audio Samples
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15.MicroSonic: Tape 8 Choirs 16.MicroSonic: Tape Strings 17.Micrologue: Screaming Squares 18.Micrologue: Lost in the Wind 19.Micrologue: Cutoff Lead 20.Micrologue: Crying Pad 21.Song

Cubasis-2-Projekt in Cubase öffnen 

Der Export eines Cubasis-Projekts zum Computer ist denkbar einfach: Neben dem E-Mail-Versand stehen die Optionen iCloud, Dropbox und die Komprimierung als ZIP-Datei bereit. Der Export zu Dropbox funktioniert einwandfrei und schnell.
Damit auch der Import in Cubase reibungslos verläuft, wird mindestens Cubase 8.0.4.0 und der dazugehörige „Cubasis Project Importer 2.0“ benötigt. Sonst muss man wie ich zunächst feststellen, dass Channelstrip-Parameter oder Timestretch nicht übernommen werden. Hören wir uns einmal an, wie gut das Cubasis-Projekt in Cubase übersetzt wurde.
Audio Samples
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22.Cubasis-Projekt importiert in Cubase

Für wen lohnt sich Cubasis 2?

Mit Cubasis 2 erhält man eine recht fortschrittliche iOS-DAW. Apples vergleichbares Pendant „Garage-Band für iPad“ ermöglicht zwar auch den Export der Projekte zum Mac, die sich daraufhin in Garageband und auch Logic X öffnen lassen, verfolgt aber ein verspielteres Einsteiger-Konzept mit wenigen tiefgreifenden Features. In Version 2 kommt Cubasis der großen Version schon recht nahe. Wahrscheinlich wird es nie möglich sein, alle Funktionen des DAW-Flaggschiffes in die Tablet-Variante einzubinden – Systembeschränkungen von iOS und die Touchbedienung erschweren die Umsetzung sicherlich.
Dennoch ist die App allen Cubase-Nutzern zu empfehlen, die mit dem iPad spontane Ideen einfangen und diese in Cubase fertigstellen möchten. Das Schreiben von Songs ist zwar möglich, die Ausarbeitung sollte durch die begrenzten Möglichkeiten jedoch besser in Cubase durchgeführt werden. Das macht aus ergonomischer Sicht mehr Freude und geht wesentlich schneller. Wer bereits im Besitz der ersten Version ist, sollte beim kostenlosen Update zuschlagen, keine Frage. 

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Fazit

Die iOS-DAW Cubasis 2 erweist sich als hervorragender Ideenfänger für iOS. Steinberg ist der Spagat zwischen intuitiver Bedienbarkeit und umfangreichen Features gelungen. Im Vergleich zur Vorgänger-Version punktet die App mit einem solide ausgestatteten Channel-Strip inklusive einer klanglich hervorragenden Röhren- und Bandsättigung. Die Pro-Algorithmen von Timestretching und Pitch-Shifting können ebenso qualitativ überzeugen und lassen sich zum Sparen der CPU-Leistung auch in einen Mobil-Algorithmus versetzen. Die Arbeit mit den Spin FX macht Spaß, überzeugt durch leichte Bedienbarkeit und liefert sehr gute Ergebnisse. Die Klangerzeuger wurden mit zeitgemäßen Sounds aufgefrischt, wenngleich die Drum-Kits ihren eher altbackenen Klangcharakter behalten haben. Zwar sind 49,99 Euro für eine iOS-App kein Pappenstil, jedoch lohnenswert für eine fortschrittliche Mobil-DAW, deren Projekte im großen Cubase ausgearbeitet werden können.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • fortschrittliche iOS-DAW
  • intuitive Bedienung
  • Klangqualität von Timestretching und Pitch-Shifting
  • solide ausgestatteter Channelstrip
  • Spin-Effekte laden zum Experimentieren ein
  • zeitgemäße Klangerzeuger-Presets
Contra
  • unübersichtliche Preset-Browser-Sortierung
  • Cubase-Import übernimmt nicht alle Parameter
Artikelbild
Steinberg Cubasis 2 Test
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Features
  • unlimitierte Anzahl Audio- und MIDI-Spuren (abhängig vom iPad-Modell)

  • 24 physikalische Ein- und Ausgänge
  • 32-Bit-Audio-Engine
  • Audio-I/O-Auflösung bis 24 Bit/96 kHz
  • 32- und 64-Bit-Unterstützung (abhängig vom iPad-Modell)

  • Micrologue virtuell-analoger Synthesizer
  • MicroSonic virtuelle Instrumentensounds basierend auf HALion Sonic sowie Drum
  • Kits von Allen Morgan
  • MiniSampler
  • Mixer mit 15 Effektmodulen (Insert- und Send-Effekte)
  • Channelstrip mit Filter, Noise Gate, Kompressor sowie Band- und Röhrensättigung
  • Spin FX
  • Timestretch und Pitch-Shift auf Basis des zplane Èlastique 3 Algorithmus
  • über 440 MIDI- und Audio-Loops
  • virtuelles Keyboard und virtuelle Drum Pads
  • Audio- und Key-Editor
  • Automation
  • MIDI CC, Program Change und Aftertouch
  • AirPlay, Bluetooth und HDMI-Audio-Out
  • Export zu Cubase, Dropbox, iCloud, SoundCloud, AudioCopy, E-Mail, externe Festplatten und
  • Wireless Flashdrives
  • MIDI-Clock und MIDI-Thru
  • unterstützt Core Audio- und Core MIDI-kompatible Hardware
  • unterstützt iOS Audio Units, Inter-App Audio und Audiobus
  • Audio Import: iTunes Library, iTunes File Sharing, iCloud, AudioPaste und Wi-Fi Server
  • Systemvoraussetzungen: iOS 8.3-kompatibles iPad,
  • Geräte-Generation und Polyphonie:48 Stimmen: iPad 2, iPad mini
  • 128 Stimmen: iPad 3, iPad 4, iPad mini 2, iPad mini 3, iPad Air, iPad Air 2, iPad Pro
  • Cubase Version für den Projekt-Import: Cubase 8.0.4., Cubase Artist 7.5/8 Artist, Cubase Elements 8
  • Voraussetzung zur Nutzung der Audio Unit Erweiterung: mind. iPad Mini 2 oder iPad 4
Preis
  • Regulär: 49,99 EUR
  • Cubasis LE: kostenlos (erfordert kompatible Steinberg Audio-Hardware)
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Profilbild von CloudSounds!

CloudSounds! sagt:

#1 - 11.01.2017 um 15:59 Uhr

0

Ich weiß: Klugscheißer kann keiner leiden, aber ich wage zu behaupten, dass man vertikal zoomen kann. Die Fingerchen müssen dabei in dem Bereich sein, wo ich die einzelnen Tracks muten, bzw. auf Solo setzen kann. Man bekommt dann ca. bis zu 28 Tracks auf einem iPad pro auf einmal in das Fenster.

    Profilbild von Alexander Eberz

    Alexander Eberz sagt:

    #1.1 - 11.01.2017 um 21:55 Uhr

    0

    Hallo CloudSounds,vielen Dank für Deinen Hinweis! Ich habe schon vermutet, dass ich es einfach nicht gefunden habe. Selbst im Manual bin ich zum vertikalen Zoom nicht fündig geworden. Wir haben es im Test entsprechend angepasst!Beste Grüße,
    Alex

    Antwort auf #1 von CloudSounds!

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    +1
    Profilbild von Tronmusik (Peter)

    Tronmusik (Peter) sagt:

    #1.2 - 24.06.2025 um 20:13 Uhr

    0

    generell ob vertikaler zoom oder nicht ich nutze die Version 3.7.8 und bin zufrieden

    Antwort auf #1 von CloudSounds!

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