Steinberg Cubase Elements 7 Test

Fazit

Alles in allem bietet Cubase Elements 7 allerhand für’s kleine Geld und wirkt aufgrund von Soundcloud-Anbindung, FLAC-Support, größerer Sample-Library und eigener Gitarrensimulation genau abgestimmt auf die Erwartungen und Bedürfnisse von Neueinsteigern und Songwritern, die nicht das ganz große Produktions-Besteck benötigen. Vor allem das komplett überarbeite Mischpult samt umfangreicher Ausstattung und guter Skalierbarkeit bietet out-of-the-box so gut wie alles, was für mittlere Produktionen benötigt wird. Die bereits angesprochene Transparenz ist dabei nicht zwingend ein Störfaktor. Ohnehin kann man ja ohne weiteres durch den Einsatz von separaten Plug-Ins bei Bedarf immer noch ordentlich Klangfarbe zumischen. Die Dreingabe von insgesamt 39 VST Effekten erscheint deshalb auch mehr als ausreichend und ist hinsichtlich des extrem geringen Anschaffungspreises von unter 100 Euro als absolut fair zu bezeichnen.

Pro:
  • umfangreiche Effektauswahl
  • große und vielseitige Sample-Library
  • Übersichtlichkeit von Oberfläche und MixConsole
  • Hermode Tuning für präzisere Sounds
Contra:
  • Akkordspur nur eingeschränkt nutzbar
  • Klangqualität des VST Amp Racks
cubaseelements7_01_overview_mixer
Der virtuelle Mixer bekam in Version 7 ein komplett neuen Look spendiert.
Features:
  • Sequencer- / Harddisk-Recording (Audio + MIDI) Editing / Mixing Software für PC / MAC
  • 32-Bit Audio Engine – 24-Bit / 192 kHz Recording
  • unterstützt max. 64 MIDI- und 48 Audio-Spuren
  • 16 VST-Instrumenten-Slots
  • inkl. HALion Sonic SE, Groove Agent One und Prologue sowie 39 Studioeffekte
  • MixConsole Mischpult mit integriertem EQ / Dynamics Channel Strip Modul
  • Akkord-Spur
  • Pitch-Shifting und Time-Stretching in Echtzeit
  • für 32- und 64-Bit Windows 7 und Mac OSX ab 10.7 (Intel CPU)
Systemanforderungen:
  • Intel Core Duo (Mac) bzw. Intel oder AMD Dual Core (Win)
  • mind. 2 GB RAM
  • 8 GB freier Festplattenspeicher
  • CoreAudio (Mac) bzw. Windows kompatible Audio-Hardware
  • DVD-ROM Dual-Layer Laufwerk
  • Internetverbindung für die Installation
Preise:
  • Vollversion: EUR 99,- (UVP)
  • Update von Elements 6: EUR 50,- Euro (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • umfangreiche Effektauswahl
  • große und vielseitige Sample-Library
  • Übersichtlichkeit von Oberfläche und MixConsole
  • Hermode Tuning für präzisere Sounds
Contra
  • Akkordspur nur eingeschränkt nutzbar
  • Klangqualität des VST Amp Racks
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Steinberg Cubase Elements 7 Test
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Profilbild von juergen

juergen sagt:

#1 - 29.12.2013 um 21:13 Uhr

0

leider kann man keine samples laden und auf tastatur legen
so dass man eigene songs basteln kann
deswegen mein fazit
unbrauchbar

Profilbild von mfsva

mfsva sagt:

#2 - 09.01.2014 um 03:49 Uhr

0

kann Jürgen´s Aussage oben nicht nachvollziehen , natürlich kann man zb. den Groove Agent One (mitgeliefertes Plug-in) mit eigenen Samples füttern und diese dann bearbeiten , filtern und über Tastatur oder Midi-Keyboard abfeuernEigene Songs kann man definitiv damit erstellen unter 100€ gibt es kaum eine Alternative, Top

Profilbild von dirk

dirk sagt:

#3 - 03.01.2015 um 04:48 Uhr

0

@jürgen: klar geht das - du bist leider anscheinend nur zu dumm :D

Profilbild von Florian Hoflehner

Florian Hoflehner sagt:

#4 - 20.04.2015 um 18:51 Uhr

0

Das habe ich mit genau der Version produziert siehst du was hier geht jürgen?Und serumhttps://youtu.be/DEYcu3vNKw0

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