Stairville SonicPulse 4 Par Set Test

Mit dem SonicPulse 4 Par Set erweitert Stairville seine Produktpalette um ein kompaktes Lichtsystem, das sich speziell für mobile Entertainer wie DJs, Alleinunterhalter und kleinere Veranstaltungsorte wie etwa Clubs empfiehlt. Dabei setzt die Thomann-Tochter auf einen neuen, innovativen Sound-to-Light-Modus, der vor allem im Master-Slave-Betrieb mit anderen Lampentypen harmoniert und so eine Controller-lose Nutzung ermöglicht. Doch das ist nur eine der vielen Steueroptionen, die das Licht-Set mit sich bringt. 

Für 298 Euro wechselt das Set den Besitzer – ein fairer Preis für ein Gerät, das vier einzeln ansteuerbare RGBW-Spots bietet und mit einigen cleveren Features aufwartet. Bonedo-Leser wissen: Die SonicPulse Familie hat bereits in einigen Tests überzeugt. Doch kann das frisch erschienene SonicPulse 4 Par Set mit seinen Kollegen mithalten? Finden wir es heraus!

Stairville SonicPulse 4 Par Set Test Review

Stairville SonicPulse 4 Par Set – das Wichtigste in Kürze

  • LED-PAR-Set für mobile Entertainer, DJs, Alleinunterhalter und kleinere Veranstaltungsorte
  • innovativer Sound-to-Light-Modus ermöglicht perfekt synchronisierte Lichtshow zur Musik
  • Scheinwerfer verfügen über einzeln steuerbare Segmente
  • vielseitige Steuerungsvarianten für flexible Nutzung
  • sicherer Transport wird durch passende Tragetasche gewährleistet
  • im Master-Slave-Modus arbeiten verschiedene Lampentypen der SonicPulse-Reihe zusammen
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Stairville SonicPulse 4 Par Set
Stairville SonicPulse 4 Par Set
Kundenbewertung:
(2)

Das SonicPulse 4 Par Set von Stairville besteht – wie der Name bereits vermuten lässt – aus vier individuell steuerbaren Spots, die an einem schlanken, stabilen Metall-Steuermodul befestigt sind, wodurch alle Komponenten in einem Gerät vereint werden. Jeder der vier Spots lässt sich um 45 Grad drehen und ist mit 36 4-Watt-RGBWW-LEDs ausgestattet. Diese bieten eine warmweiße Lichtfarbe mit 3000 K und einen Abstrahlwinkel von 9 Grad.

Entsprechend stromsparend fällt die Nutzung aus: 81 Watt benötigt das Set insgesamt. Die Stromversorgung erfolgt über ein 5 Meter langes Power-Twist-Kabel. Zusätzlich sorgen zwei Power-Twist-Ausgänge dafür, dass weitere Geräte angebunden werden können – eine clevere Lösung, um Kabelsalat zu vermeiden und ein kleines Licht-Setup unkompliziert aufzubauen.

Trotz seiner Leistungsfähigkeit bleibt das Set kompakt und leicht: Mit einem Gewicht von nur 5 kg und den Maßen 700 x 263 x 90 mm ist es angenehm transportfreundlich – nicht zuletzt dank der mitgelieferten Tragetasche. Auch in puncto Befestigung ist das Set flexibel: Neben der klassischen Montage auf Stativen bieten drei M10-Gewinde an der Oberseite die Möglichkeit, es hängend zu nutzen oder es um zusätzliche Effekte zu erweitern.

Jeder Kopf ist mit 9 LEDs bestückt
Jeder Kopf ist mit 9 LEDs bestückt

Vielseitige Steueroptionen stehen zur Auswahl 

Ein echtes Highlight der SonicPulse-Serie ist ihre Master-Slave-Kompatibilität. Hiermit lassen sich nicht nur baugleiche Geräte, sondern alle Vertreter der Serie im Sound-to-Light-Modus miteinander kombinieren – für eine dynamische Lichtshow ganz ohne Controller.

Doch auch abseits des Musikmodus gibt es genügend Steueroptionen: Das Set kommt mit einer Infrarot-Fernbedienung sowie einem Fußschaltder, der mit elf verschiedenen Funktionen individuell nach den eigenen Bedürfnissen belegt werden kann. Besonders praktisch: Der Fußschalter kann eine Fog-Taste steuern, mit der eine über DMX verbundene Nebel- oder Haze-Maschine für 10, 20 oder 30 Sekunden aktiviert werden kann.

Für alle, die lieber auf klassische Steuerung setzen, bietet das Set sowohl RDM- als auch DMX-Steuerung. Ganze sechs verschiedene DMX-Modi stehen zur Auswahl, sodass das Lichtset perfekt in bestehende Systeme integriert werden kann.

Und wer es möglichst einfach mag, dem stehen 26 vorinstallierte Programme und drei Auto-Modi bereit, die das Set ganz ohne zusätzlichen Aufwand in Szene setzen.

Lieferumfang

Geliefert wird das Stairville SonicPulse 4 Par Set im weißen Pappkarton – typisch für die Thomann-Hausmarke. Die Verpackung ist mit Modellbezeichnung, Stairville-Logo und einer Abbildung des Geräts bedruckt. Für den sicheren Transport sorgt jedoch nicht nur der Karton: Die Bar wird zusätzlich durch Kunststoff-Formen geschützt, die sie stabil fixieren.

Ein weiteres Plus ist die mitgelieferte Transporttasche, in der das Gerät bei der Auslieferung verstaut ist. Die Tasche ist passgenau designt, besteht aus Kunststoff und bietet einen soliden Schutz für den mobilen Einsatz. Natürlich reicht sie sicherheitstechnisch nicht an ein Flightcase heran, doch sie macht einen robusten Eindruck und ist ein praktisches Extra. Auch beim Zubehör wird nicht gespart:

Im Paket enthalten ist unter anderem der bereits erwähnte Fußschalter mit Klinkenanschluss. Hinzu kommen ein 5 Meter langes Stromkabel zur Stromversorgung, eine klassische Infrarot-Fernbedienung und ein Set Schraub-Ösen, um die Lampenkonstruktion sicher zu befestigen.

Beschaffenheit des Stairville SonicPulse 4 Par Set

Einmal aus der Plastiktüte befreit, lässt sich das SonicPulse 4 Par Set mühelos aus dem Soft-Case heben. Der Flansch bietet dabei einen sicheren Griff, ebenso die schlanke Bar, die als Steuermodul dient. Dank des geringen Gewichts und der kompakten Bauform bleibt das Handling angenehm – hier muss sich niemand den Rücken kaputt machen.

Alles in allem macht das Set einen soliden und widerstandsfähigen Eindruck, was vor allem dem robusten Metallgehäuse zu verdanken ist. Wie in der Branche üblich, ist die gesamte Bar in ein schlichtes, aber elegantes Mattschwarz getaucht, was für einen unaufdringlichen Look sorgt. Lackfehler sind keine zu finden, die Beschriftungen sind sauber aufgedruckt und alle Bauteile sitzen fest – hier gibt es nichts zu meckern.

Front und Rückseite der Steuerleiste

Die Front der Steuerbar ist bewusst minimalistisch gehalten: Ein großes Firmenlogo ziert die Mitte, daneben sitzt das benutzerfreundliche LC-Display, umgeben von vier Steuerknöpfen. Außerdem sind hier der Infrarot-Sensor für die Fernbedienung sowie das Mikrofon für den Sound-to-Light-Modus untergebracht.

Auf der Rückseite befinden sich alle Anschlüsse des Sets. Zentral angeordnet sind die Inputs und der DMX-Out, ebenso die Klinkenbuchse für den Fußschalter. Diese Platzierung ermöglicht eine ordentliche Kabelführung, sodass sich die Kabel beispielsweise hinter einem Stativ verstecken lassen. Die beiden Power-Outs sind weiter außen an der Bar angebracht, was den Anschluss weiterer Geräte erleichtert.

Von oben betrachtet fallen direkt die drei M10-Gewinde ins Auge. Hier lassen sich die mitgelieferten Ösen eindrehen, um das Set hängend zu nutzen. Die Lüftungsschlitze sind an den Seiten der Bar untergebracht, ebenso wie die Kabelzuführungen für die Lampen.

Die vier Lampenköpfe sind hängend unter der Bar montiert und werden von stabilen Metallarmen gehalten. Diese Arme lassen sich – genau wie die Lampen selbst – über Schrauben in jede gewünschte Position fixieren. Die Zuleitungen bieten dabei genügend Spielraum, um die Spots frei ausrichten zu können.

In der Mitte der Bar sitzt die Flanschaufnahme, mit der sich das Set auf ein Stativ stecken und mithilfe der mitgelieferten Schraube sicher fixieren lässt.

Jeder der vier Spots ist mit neun quadratisch angeordneten RGBWW-LEDs bestückt – und das Beste daran: Immer drei LEDs lassen sich separat ansteuern, was für besonders vielseitige Licht-Effekte sorgt.

Stairville SonicPulse 4 Par Set im Praxischeck


Das Set an den Start zu bekommen, bedarf keines großen Vorwissens. Dazu stecke ich die gesamte Bar auf ein Stativ, schraube sie fest und richte die Lampen aus. Dann noch Strom und den Fußschalter dran und los geht’s. Das SonicPulse-Set schaltet sich ein, kurz wird das Logo angezeigt, dann der derzeitige Running-Mode.

Die Bedienung am Gerät ist intuitiv gestaltet

Per gleichzeitigem Knopfdruck der Mode- und Setup-Tasten über drei Sekunden kann ich das Display entsperren und auf alle Menüs der Lampe zugreifen. Hier finden sich beispielsweise Service-Funktionen, Invertierung der Pixel-Bewegungsrichtung und die Auswahl verschiedener Dimmer-Kurven. Außerdem kann das Lampenset hier global bedient werden. So habe ich die Möglichkeit, statisch Farben und Dimmer einzustellen. Dabei wird schnell klar: In Sachen Helligkeit reicht die Leistung der LEDs auf jeden Fall locker aus, um kleine bis mittelgroße Tanzflächen auf Hochzeiten oder ähnlichen Feiern zu beleuchten. Auch die Farben machen einen ordentlichen Eindruck, die Lichtausgabe ist stabil.

Auto- und Programm-Mode nehmen einem die Arbeit ab

Drei verschiedene Auto-Modi stehen zur Verfügung. Diese spielen schicke Farbübergänge, sowohl allumfassend als auch in verschiedene Segmente unterteilt ab. Diese Segmente setzen sich aus immer drei LEDs untereinander zusammen. 

Die 26 vorinstallierten Programme stellen eine erweiterte Version der Auto-Modi dar. Hier gibt es ein großes Repertoire an Pixelabläufen, die automatisch über die LED-Köpfe laufen. Die Programme wirken ansprechend und lassen sich hinsichtlich Geschwindigkeit und Strobe anpassen.

Der Musikmodus im Master-Slave-Setting

Um diesen zu testen, schließe ich eine SonicPulse LED Bar 10 per DMX-Kabel an das Gerät an, stelle sie als Slave ein und starte den Sound-Modus am Master-Gerät. Nun passe ich die Sensibilität des Mikrofons an die Lautstärke meiner Boxen an und lasse die zuvor genannten Programme im Takt der abgespielten Musik laufen. 

Die Farben und Pixelbewegungen laufen flüssig über die Front der Lampe und übertragen sich automatisch auf die LEDs der angeschlossenen Bar. Das Gesamtbild ist ansprechend, läuft wirklich, ist kinderleicht umzusetzen und macht Lust auf mehr. Mit mehreren Geräten ließen sich hier sicherlich noch beeindruckendere Effekte erzielen, schade, dass ich nur zwei zur Verfügung habe.

Fernbedienung und Fußschalter

Die Bedienung der Fernbedienung geht leicht von der Hand. Hier lassen sich Dimmer und Mode einstellen, aber auch 15 Farbmakros direkt abrufen. Zudem können alle zuvor genannten Modi ausgewählt und angepasst werden. Die Reaktion auf Eingaben funktioniert einwandfrei.

Der Fußschalter bietet eine durchdachte Steuerungsmöglichkeit. Die über ihn abrufbaren Funktionen lassen sich über insgesamt vier Modi festlegen. Innerhalb dieser Modi gibt es jeweils elf Optionen für die zwei Schalter des Fußschalters. Ein Beispiel: Im ersten Modus lässt sich durch kurzes Antippen des linken Schalters die derzeitige Programmabfolge einfrieren, während der rechte Schalter für einen Blackout sorgt. 

Längeres Drücken des rechten Schalters wechselt hingegen in den Sound-Modus. Durch die Mehrfachbelegung sind verschiedene Steuerungen möglich, die den Arbeitsalltag für DJs und Lichttechniker erleichtern können.

Auch per DMX-Steuerung ist die Lampe bedienbar 

Auch per DMX-Steuerung ist die Lampe bedienbar. Sechs unterschiedliche DMX-Modi bieten sowohl globale als auch detaillierte Steuerungsmöglichkeiten. Die ersten beiden Modi belegen jeweils vier Kanäle und haben unterschiedliche Funktionsweisen. 

Im 4A-Modus werden die RGBW-Intensitäten der gesamten Lampenkonstruktion gesteuert, sodass nur statische Einstellungen möglich sind. Der 4B-Modus enthält voreingestellte Abläufe, die hinter einem Dimmer-Channel liegen. Die Kanäle 3 und 4 steuern den Sound-Modus, die Ablaufgeschwindigkeit sowie die Mikrofonempfindlichkeit.

Der 8-Kanal-Modus entspricht der ersten Variante, teilt jedoch die RGBW-Werte des Sets in zwei Paare auf, sodass linke und rechte Seite separat steuerbar sind. Der 48-Kanal-Modus erweitert dies, indem alle zwölf Dreier-Segmente individuell in Farben und Helligkeit angepasst werden können.

Im 51-Kanal-Modus kommt eine globale Dimmer-Intensität hinzu, die unabhängig von den Farbeinstellungen geregelt werden kann. Außerdem gibt es einen Strobe-Kanal zur Geschwindigkeitsanpassung und einen Kanal für Service-Funktionen wie die Wahl der Dimmer-Kurve und der Pixelausrichtung.

Der 55-Kanal-Modus stellt die umfassendste Variante dar. Er ergänzt den vorherigen Modus um 41 Farbmakros und integriert die Auto-Shows sowie den Musikmodus. Damit bietet dieser letzte DMX-Modus eine Zusammenfassung aller vorherigen Modi mit maximaler Flexibilität. Wie das Ganze in der Praxis aussieht, davon könnt ihr euch im folgenden Video selbst ein Bild machen.

Video Stairville SonicPulse 4 Par Set

Mögliche Alternativen zum SonicPulse 4 Par Set von Stairville findet ihr hier: 

Stairville SonicPulse 4 Par SetStairville SonicPulse LED Bar 10Eurolite LED KLS Laser Bar Pro FX-Set
Preis298,00 €99 €445 €
DMX-Channels4/4/8/48/51/554/5/6/11/23/393/5/10/28
Gewicht5 kg2,8 kg7,3 kg
DMX-Verbindung3-Pin3-Pin3-Pin
Verbrauch81 W29 W150 W

Fazit zum Stairville SonicPulse 4 Par Set Test

Das Stairville SonicPulse 4 Par Set bietet ein gut durchdachtes Gesamtpaket für mobile Entertainer und Djs, die auf eine flexible und leicht zu bedienende Licht-Allrounder setzen. Vier individuell drehbare Spots mit leistungsstarken RGBWW-LEDs sorgen für kräftige Farben und eine stabile Lichtausgabe. Dank der zahlreichen Steuerungsoptionen – von Auto- und Sound-to-Light-Modus über die Fernbedienung und den Fußschalter bis hin zur präzisen DMX-Steuerung – lässt sich das Set problemlos in unterschiedlichste Setups integrieren.

Ein besonderes Highlight ist der innovative Master-Slave-Modus, mit dem sich mehrere SonicPulse-Geräte synchron steuern lassen, um auch ohne Controller eine beeindruckende Lichtshow zu ermöglichen. Der verbesserte Sound-to-Light-Modus reagiert zuverlässig auf Musik, auch in Kombination mit Serien-Pendants wie der SonicPulse LED Bar und die 26 vorinstallierten Programme bieten eine breite Auswahl an Effekten. Auch die Anschlussmöglichkeiten überzeugen: Zwei Power-Twist-Outs ermöglichen ein sauberes Verkabeln, während die kompakten Maße und das geringe Gewicht den Transport erleichtern.

Mitgeliefertes Zubehör wie eine Transporttasche, ein langes 5-Meter-Stromkabel und der praktische Fußschalter runden das Gesamtpaket sinnvoll ab. Angesichts dieser Ausstattung und der überzeugenden Performance ist der Preis von 298 € mehr als fair. Wer ein leistungsstarkes, transportfreundliches und intuitiv bedienbares Lichtsystem sucht, wird mit dem SonicPulse 4 Par Set definitiv seine Freude haben.

Top Leistung – fairer Preis: Stairville SonicPulse 4 Par Set
Top Leistung – fairer Preis: Stairville SonicPulse 4 Par Set

Spezifikationen Stairville SonicPulse 4 Par Set

  • Lichtquelle: 4 Spots mit je 36x 4 W RGBWW LEDs
  • Lichtfarbe: 3000 K Warmweiß
  • Abstrahlwinkel: 9°
  • Leistungsaufnahme: 81 W
  • Stromeingang: Power Twist
  • Stromausgang: 2x Power Twist Out
  • DMX: 3pin XLR In/Out
  • Ansteuerung: Auto Mode, sound Mode, IR Fernbedienung, Master/Slave, DMX,RDM, 
  • Fußschalter
  • Gewicht: 5 kg
  • Abmessungen: 700 x 263 x 90 mm (LxHxB)
  • Preis: 298,- €

Weiteres Licht und Bühnenequipment auf thomann.de

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • robustes Gehäuse
  • gute Lichtausbeute
  • viele vorprogrammierte Shows
  • zuverlässige, intuitive Bedienung
  • mitgelieferter Fußschalter
  • robuste Tragetasche
  • guter Sound-To-Light-Modus
Contra
  • -
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Stairville SonicPulse 4 Par Set Test
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Stairville SonicPulse 4 Par Set Test Review

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Profilbild von DJ Martin

DJ Martin sagt:

#1 - 23.07.2025 um 17:14 Uhr

0

die neuen Stairville SonicPulse 4 machen schon für kleine VAs was her, Preis ist ok , aber... sorry,,,, warum das gr. Display auf der Vorderseite ???? Wenn ich als User, DJ usw.. was einstellen oder ändern möchte , muss ich vor die Lichtanlage... sehr schlecht ! Muss nur der Fusschalter / Fernbedienung nicht funktionieren... passiert z. Bsp. bei Eurolite schon ab und an mal... und es ist eine herkömliche 0815 billig Fernbedieung , keine hochwertige Funkfernbedienung.... hier könnten die Hersteller einfach für ein paar Euro mehr, einmal das ganze auf vernünftige FB umstellen, nicht jeder User steuert alles mit DMX oder Softare u. ä . , wenn es mal schnell gehen soll oder kleine VAs.. .reicht eine vernünftige Fb... Chauvet hats vorgemacht... Eurolite zieht ja auch langsam mit besseren Funk FB nach... ansonsten... nette kleine LED BAR - aber Riesen Manko, Bedienung Display auf der Front Seite - ein NO GO !!

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