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Sonor Force 507 Schlagzeug Test

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Das Force 507 ist in vorkonfigurierten Sets erhältlich: Als “Stage-Set” mit 22″x16″ Bassdrum, 12″x9″ und 13″x10″ Toms, 16″x16″ Standtom und 14″x5,5″ Snare, als “Studio-Set” mit 20″x16″ Bassdrum,10″x8″ und 12″x9″ Toms, 14″x14″ Standtom und 14″x5,5″ Snare und als “Combo-Set”, das aus 18″x16″ Bassdrum,10″x8″ und 12″x9″ Toms, 14″x14″ Standtom und 14″x5,5″ Snare besteht. Die Oberflächen von Toms und Bassdrum sind folienbeschichtet und die Farbauswahl beschränkt sich auf Schwarz und Weinrot. Sie bestehen aus neun Lagen Lindenholz (Basswood), sind 7mm stark und im CLTF-Verfahren gefertigt. CLTF steht hierbei für “Cross Laminated Tension Free” und soll heißen, dass die einzelnen Lagen Holz kreuzweise verleimt, in Form gebracht, und anschließend in einer Kesselpresse “gebacken” werden. Dieser Prozess soll dem Kessel besondere Stabilität geben und ihn vor nachträglichem Verziehen schützen. Die Gratungen haben den üblichen 45-Grad-Winkel und sind recht scharf gezogen. Zu allen Sets gibt es die gleiche 14″x5,5″-Stahlsnare.  

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Die Trommeln sind rundum mit einschichtigen Remo “UX”-Fellen (made in China) bestückt. Auf den Toms finden sich auf beiden Seiten klare Exemplare. Die weiß-raue Ausführung hat auf der Snare Platz genommen (die Felldicke ist hier “mittel”, vergleichbar mit Remo-Ambassador). Die Bassdrum ist mit etwas dickeren, vorgedämpften Fellen ausgestattet, die an Remo Powerstroke erinnern. Im Lieferumfang enthalten ist ein Hardwareset, bestehend aus einem geraden Beckenständer, einem Snareständer, und einer HiHat-Maschine (alle ausgestattet mit doppelstrebigen Beinen) sowie einer Fußmaschine. Der Doppeltomhalter mit Ball-Clamp-System ist natürlich auch inklusive. 

Aber das waren jetzt genug Details… ran an die Buletten! Mein Testset war ein 507 “Combo-Set”, also ein Jazz Set…1 und 2 und 3 und wie ging Swing noch mal? 

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