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PreSonus StudioLive Series III SE: Drei neue Digitalmischpulte

PreSonus präsentiert drei neue StudioLive-Serie III SE Digitalmischpulte, die für professionelle Live- und Studioanwendungen konzipiert wurden. Sie kombinieren moderne Audioverarbeitung mit flexibler Signalführung und umfassender Softwareanbindung.

PreSonus StudioLive Series III SE (Bildquelle: Presonus)
PreSonus StudioLive Series III SE (Bildquelle: Presonus)

Die drei neuen PreSonus StudioLive Series III SE 16, SE 24 und SE 32 Mischpulte verfügen über 40 Mix-Kanäle, 16 FlexMixes und vier Subgruppen. Alle Modelle verfügen über eine 64×64 USB-Audio-Schnittstelle, über die sich alle Eingangssignale gleichzeitig aufnehmen und abhören lassen.Dabei kann jeder Kanal per Tastendruck zwischen analogen Eingängen und Digital Returns (USB-, AVB-Signalen und SD-Karten) umgeschaltet werden, und das Audiosignal kann flexibel an Netzwerkgeräte oder den Computer weitergeleitet werden. Die Entwickler gestalteten die Aufnahmefunktionen so, dass sowohl Multitrack-Aufnahmen als auch Virtual Soundcheck ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand möglich sind.

 PreSonus StudioLive Series III SE 16 (Bildquelle: Presonus)
PreSonus StudioLive Series III SE 16 (Bildquelle: Presonus)

Die Audioausgabe erfolgt über vier Effekt-Busse, vier Subgruppen, 24 DCAs sowie Main- und Monitor-Ausgänge. Die Signalverarbeitung basiert auf 32-Bit-Floating-Point-DSPs, 115 dB A/D-D/A-Wandlern und einer jitterarmen Clocking-Schaltung. Für jeden Kanal steht einer der sieben Equalizer-Modelle oder einer der acht Kompressoren zur Verfügung. Das Reverb XL wurde mit neuen Parametern und Presets ausgestattet. Alle Modelle lassen sich über Universal Control lokal oder via Internet steuern.

In den drei Modellen wurden die XMAX-Remote-Preamps verbaut, die über die Universal Control gesteuert werden können. Virtual Soundcheck und Multitrack-Aufnahmen sind ohne zusätzliche Verkabelung möglich. Das AVB-Netzwerk wurde Milan-zertifiziert und erlaubt die Anbindung von Stageboxen, Monitor-Mixern und Dante-Bridges. Die Steuerung der Mischpulte erfolgt über motorisierte Fader mit vollständig speicherbaren Reglerwegen.

Die Unterschiede zwischen SE 16, SE 24 und SE 32

Die Namen der Baureihen SE 16, SE 24 und SE 32 weisen auf die Unterschiede bei der Anzahl der Fader, Mikrofoneingänge und sonstigen Features hin. PreSonus statteten das SE 16 mit 17 Fadern aus und ergänzten es um 16 Mikrofoneingänge, acht Line-Eingänge und insgesamt zehn Ausgänge. Das SE 24 bietet 25 Fader, 32 Mikrofoneingänge, 16 Line-Eingänge und 16 Ausgänge einschließlich vier Subgruppen-Outs. Das SE 32 besitzt 33 Fader, ebenfalls 32 Mikrofoneingänge und 16 Line-Eingänge, unterscheidet sich jedoch durch den dynamischen Fat Channel mit Scribble-Strip-Displays und einen Bluetooth-Audioeingang.

Zum Lieferumfang gehören Studio One Pro und PreSonus Capture für Mehrspuraufnahmen und Live-Mitschnitte.

PreSonus StudioLive Series III SE 24 (Bildquelle: Presonus)

Preis und Verfügbarkeit

Das PreSonus StudioLive SE 16 kostet 2099,00  Euro. Für das SE 24 werden 3099,00 Euro aufgerufen. Das SE 32 wird für 3.599,00  Euro angeboten.

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Presonus StudioLive Series III SE 16
Presonus StudioLive Series III SE 16 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Presonus StudioLive Series III SE 24
Presonus StudioLive Series III SE 24 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Presonus StudioLive Series III SE 32
Presonus StudioLive Series III SE 32 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

PreSonus StudioLive Series III SE: Features

Gemeinsamkeiten:

  • 32 Kanal-Digitalmixer mit integriertem 64×64 USB-Recording-Interface
  • weitreichende Kompatibilität dank Milan-Zertifizierung
  • 32 Mono Eingänge (analog und AVB)
  • 1 x Stereo Tape In plus 2 x Stereo Aux In
  • Main Stereo-Ausgang plus ein Mono-Summenausgang
  • 16 FlexMixes: können als AUX, Subgruppe oder Matrix Mix konfiguriert werden
  • Multi-Effektprozessor mit 4 Slots zum Laden von Effekten
  • tiefgreifende Parameter-Sets für Reverb und Limiter
  • Fat Channel Plugins pro Kanal (alle 8 Kompressor- und 7 EQ-Modelle aus der Fat Channel Collection)
  • AVB netzwerkfähig
  • bis zu 34 Spuren können direkt auf den Onboard SD-Kartenrecorder aufgenommen werden
  • passwortgeschützte Benutzerprofile
  • 64×64 USB-Audiointerface für eine einfache Umsetzung von Live-Mitschnitten und Virtual Soundchecks dank mitgelieferter Software wie Studio One Pro und Capture
  • tiefe Einbindung der Hardware in die Software – Fat Channel Plugins können in Studio One bedient werden
  • UC/Metro ermöglicht eine Remoteverbindung via Internet an das Mischpult und das Mixen inklusive Abhören mit der UC Surface Software (im Lieferumfang enthalten) – ideal für die Produktion von Live-Streams
  • inkl. Presonus Studio One Pro (Download) und Fat Channel Collection (Download)

SE32

  • 32 XMAX-Vorverstärker
  • 16 symmetrische Mix-Ausgänge (12 x XLR, 4 x Klinke TRS)
  • 2 symmetrische TRS-Klinke Monitorausgänge
  • 4 dedizierte Subgruppen und 24 DCA-Gruppen
  • 33 berührungsempfindliche motorisierte Fader (32 x Channel und 1 x Main-Fader)
  • Fat Channel-Sektion mit 8 dedizierten Displays
  • Abmessungen (B x T x H): 882 x 583 x 165 mm
  • Gewicht: 16,9 kg

SE 24:

  • 32 XMAX-Vorverstärker
  • 16 symmetrische Mix-Ausgänge (12 x XLR, 4 x Klinke TRS)
  • 2 symmetrische TRS-Klinke Monitorausgänge
  • 4 dedizierte Subgruppen und 24 DCA-Gruppen
  • 25 berührungsempfindliche motorisierte Fader (24 x Channel und 1 x Main-Fader)
  • Abmessungen (B x T x H): 659 x 583 x 165 mm
  • Gewicht: 13,6 kg

Der SE 16:

  • 16 XMAX-Vorverstärker
  • 10 symmetrische Mix-Ausgänge (6 x XLR, 4 x Klinke TRS)
  • 2 symmetrische TRS-Klinke Monitorausgang
  • 4 Subgruppen und 24 DCA-Gruppen
  • 17 berührungsempfindliche motorisierte Fader (16 x Channel und 1 x Main-Fader)
  • teifgreifende Parameter-Sets für Reverb und Limiter
  • Abmessungen (B x T x H): 446 x 583 x 165 mm
  • Gewicht: 10,5 kg

Die PreSonus StudioLive Series III SE Website

Der Presonus Quantum HD8 Test

Presonus Studio One Pro 7 Test

 PreSonus StudioLive Series III SE (Bildquelle: Presonus)
PreSonus StudioLive Series III SE (Bildquelle: Presonus)

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