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Numark NS7 III Test

Mit den Numark NS7 III ringt ein neuer Display-Controller für Serato um die Gunst der DJs. Damit liegt das Gerät voll im Trend, denn spätestens seit dem Numark NV und nachdem auch Traktor Kontrol S5, S8 und D2 mit kleinen Monitoren ausgestattet wurden, scheint der Blick zum Notebook während der Mixsession obsolet zu sein. Doch der NS7 III hat noch mehr zu bieten: Ein Standalone-Mischpult beispielsweise, berührungsempfindliche Regler, eine Pad-Matrix und direkt angetriebene Jogwheels. Grund genug, die Kommandozentrale über den bonedo.de Testparcours zu ziehen.

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Numark NS7 III

Details

Packungsinhalt

Dem schnörkellosen Karton entnehme ich den massiven Controller, ein Kaltgerätekabel, ein kurzes USB-Kabel (zum Anschluss des Display), ein langes USB-Kabel, eine Kurzanleitung sowie zwei Aluminium-Drehteller samt Slipmat. Ebenfalls im Lieferumfang sind ein kleiner Inbusschlüssel samt entsprechender Madenschrauben zur Arretierung der echten 7-Inch-Platte an der Drehachse.

Fotostrecke: 2 Bilder Massiver Bursche: Der NS7 in seiner Umverpackung.

Erster Eindruck

Sowohl im Gesamten wie auch im Detail erweckt der NS7 III durchweg den Eindruck eines professionellen Arbeitsgeräts. Das beginnt beim luxuriösen Platzangebot, denn mit einer Grundfläche von 76 Zentimetern in der Breite und 47,5 in der Tiefe (ohne Display) ist der Numark der größte mir bekannte DJ-Controller am Markt. Sein Gewicht von rund 15 Kilo (!) ist mehr als stattlich. Kein Wunder, sind doch sämtliche Teile der sauber verschraubten Außenhülle aus Metall gefertigt.
Das Layout des Controllers folgt dem klassischen Arrangement eines DJ-Arbeitsplatzes: Das Zentrum bildet die vierkanalige Mischersektion. Links und rechts davon logieren die Decks samt Transport-, Pitch-, Cue- und Effektsteuerung. Auffällig von Anfang an: das großzügige Platzangebot, die Vielzahl dedizierter Bedienelemente und das gute visuelle Feedback.

Fotostrecke: 2 Bilder Ohne Display gleicht die MK3 der MK2 aufs Haar.

Montage: Teller und Display

Die Montage der Drehteller stellt keine große Herausforderung dar: Mit zwei Fingern greife ich durch die beiden Öffnungen an der Telleroberseite und setze ihn auf der Antriebsachse ab. Dabei muss er mit zwei Arretierungsnasen in der entsprechenden Aussparung an der Achsenbasis landen. Danach stapel ich zunächst die Slipmat, dann das 7-Inch-Vinyl und schlussendlich einen Arretierungspuck über die Antriebsachse und ziehe diese mit der Madenschraube fest – fertig.

Fotostrecke: 5 Bilder Numark NS7 III – noch „nackt” – ähnelt seinem Vorgänger zum Verwechseln.

Zum Anbringen der Display-Einheit befestige ich zwei solide Metallzungen mit zwei Rändelschrauben pro Seite an der Aussparung, wo man bislang den optionalen Laptop-Stand angedockt hat. Das Display wird in die überstehenden Laschen eingehängt. Strom- und Datenversorgung erfolgen über zwei Buchsen, wobei der Strom vom NS7 kommt, der Rechneranschluss dann allerdings direkt an der Display-Einheit erfolgt.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Anschlüsse der Display-Einheit. Etwas unzugänglich: der zusätzliche USB-Port.

Anschlüsse

Der Blick auf die Rückseite zeigt links zunächst einmal den Wahlschalter für den Drehwiderstand des Motors (Low/High Torque), eine Erdungsrändelschraube sowie eine XLR/Klinke-Kombibuchse für den Anschluss eines zweiten Mikrofons. Daran anschließen sich vier Stereo-Cinch-Eingänge, von denen zwei zwischen Line- und Phono-Verstärkung umschaltbar sind. Es folgen eine USB-Buchse zum Anschluss des Displays und die Strombuchse zur Energieversorgung desselben. An der Display-Einheit entdecke ich einen separaten Power-Taster, eine USB-Buchse für den Rechnerverbund sowie eine zusätzliche USB-Buchse für weitere Datenträger. Diese ist hier allerdings denkbar ungünstig platziert.
Auf der rechten Flanke finden sich der Master-Out (XLR/Cinch), der Booth-Out (Cinch), ein versenkter Power-Taster, der Stromkabelanschluss sowie ein Lüfterauslass ein.

Fotostrecke: 2 Bilder Rückseitige Anschlüsse, erste Hälfte: Mikro- und Cinch-Eingänge.

Wechseln wir die Blickrichtung auf die Vorderseite: Sie startet mit einer XLR/Klinke-Kombibuchse für das erste Mikrofon, gefolgt von einem Gain-Regler, einer Zweiband-Klangregelung (High/Low) und einem On/Off-Schiebeschalter. Im Zentrum residiert die Crossfader-Matrix, mit der ich die Einzelkanäle wahlweise am Fader vorbei oder auf die linke (A) oder rechte (B) Seite adressieren kann. Via Contour-Poti darf ich das Regelverhalten stufenlos zwischen weicher und harter Überblendung bestimmen.
Die rechte Hälfte ist dem Vorhören gewidmet: Blend-Poti, Split-Cue-Schieberegler und Volume-Poti – so soll es sein. Immer lobenswert: die Ausführung der Kopfhörerbuchse im Standard- und Miniklinken-Format.

Fotostrecke: 3 Bilder Linke Seite: Mikrofoneingang samt Klangregelung.

Navigation

An der Oberseite der Mittelachse sitzt die Dateinavigation, mit der eine vollständige Kontrolle über Playlisten, Crates und die Detailansicht innerhalb von Serato möglich ist. Links und rechts davon erblicke ich Potentiometer, mit denen ich die Lautstärke von Booth- und Main-Out steuern kann. Darunter ist eine elfsegmentige LED-Kette platziert, die den Tempo-Versatz zwischen linkem und rechtem Deck visualisiert. Wohlgemerkt: den Tempo-Unterschied, nicht den Beat-Drift.

Kanalzüge

Direkt darunter sitzen die vier identisch aufgebauten Eingangskanäle: Sie starten im Norden mit einer Effektzuweisung auf die linke oder rechte Deckseite (A/B). Es folgen der Gain-Regler und die dreibandige EQ-Einheit (High, Mid, Low), gefolgt von einem mittengerasterten Poti für das duale Filter, das in Linksrichtung einen High-Cut und nach rechts gedreht einen Low-Cut bewirkt. Darunter schließt sich der Cue-Taster nebst einem Kanalwahl-Schieberegler (PC, Mic, Line, Phono) an. Den Abschluss nach bilden 45-Millimeter lange Linefader und natürlich der Crossfader.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Navigationsbereich ist vollständig und übersichtlich zu bedienen.

Effektsteuerung

Wie eigentlich überall am NS7 III, ist auch die Effektsteuerung vollständig mit Bedienelementen ausgestattet. Nervige Shift-Akrobatik ist hier quasi ein Fremdwort. Vier Rotary-Encoder mit schickem LED-Kranz und vier Taster sind für diesen Bereich abgestellt und genügen vollständig, um alle Effekte im Griff zu halten. Dabei dienen die ersten drei der Befehligung der Effektstärke, der letzte im Bunde zur Einstellung des Effektmetrums. Wichtig: Mit dem Taster „Touch” aktiviert man die Berührungssensorik der Potiköpfe. Und das nicht nur im Bereich der Effektsteuerung, sondern auch bei den Kanalequalizern. Ist die Funktion aktiv, genügt es, das entsprechende Poti nur anzufassen und der Effekt ist aktiviert. Im Bereich des Equalizers bewirkt ein Anfassen einen Cut des entsprechenden Frequenzbandes.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Rotary-Encoder der Effektsteuerung und ihre Entsprechung im Display.

Decks/Transport

Die Ausstattung der beiden Deckseiten, die jeweils zwischen 1/3 und 2/4 umschaltbar sind, fällt ebenso großzügig aus. Links und rechts neben dem Jogwheel sitzen 100-Millimeter Pitchfader mit Null-Indikator, nach unten flankiert von Pitch-Bend-Tastern, nach oben von Tempo-Range (Master Tempo) und Slip-Mode (Motor off). Darüber dann der bereits vom NS7 II bekannte Bleep/Reverse-Switch, der nach oben gedrückt eine temporäre Umkehrung der Abspielrichtung bewirkt, nach unten eine dauerhaftes Reverse. Taster und Potis für Tempo-Tap, Beatgrid-Anpassung und Anlauf/Abbremsverhalten komplettieren die Arbeitsmöglichkeiten. Eine besondere Erwähnung verdient das gut konzipierte Strip-Search-Pad, mit dem ich mich schnell und mit visuellem Feedback innerhalb der Audiodatei bewegen kann.
An den Innenseiten der Decks sitzen fünf Hotcue-Taster, die zwar in gewisser Weise redundant erscheinen mögen, da sich Hotcues auch über die acht Trigger-Pads anspringen lassen, gleichzeitig aber viel über die Konzeption den NS7 III aussagen. Nämlich über die Fülle und Reichhaltigkeit der Bedienelemente. Man bekommt – wie wir im Praxisteil noch sehen werden – hier an jeder Stelle das Gefühl, das (im positiven Sinn) geklotzt und nicht gekleckert wurde. Das bekannte Trio aus Play/Pause, Cue und Sync und die acht, am Rand mehrfarbig beleuchteten Multifunktionstasten, die in den Modi Cue, Auto/Roll, Loop, Sampler und Slicer agieren können, komplettieren die Deck-Sektionen.

Fotostrecke: 2 Bilder Touch-Strip, Start- und Abbremsverhalten, Bleep- und Reverse-Switch – alles im direkten Zugriff.
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Praxis

Soft- und Hardware-Installation

Auf Apple Rechnern wird der NS7 III direkt als 24-Bit Soundkarte mit zwölf Eingängen und vier Ausgängen erkannt. Auf Windows Rechnern müssen vor der Inbetriebnahme noch die entsprechenden Treiber installiert werden.
Laut beiliegendem Informationsheft wird der NS7 III mit Serato DJ gebündelt, nach der Registrierung meines Testgeräts auf der Numark-Seite wird mir allerdings lediglich ein Link zur Intro-Version von Serato angeboten. Die scheitert im Anschluss schon beim Erkennen des NS7 III. Ich lade also kurzerhand die Vollversion herunter, die sich auf Anhieb blendend mit dem Numark versteht: Sämtliche Bedienelemente sind durchgängig entsprechend ihrer Beschriftung gemappt, alle Anzeigen und LEDs spiegeln folgerichtig die Vorgänge in der Software wider. Die drei Displays bereiten ohne irgendeinen Konfigurationsaufwand sofort die entsprechenden Informationen auf. Wer sich detailliert über die Möglichkeiten der mächtigen DJ-Software informieren möchte, dem empfehle ich den separaten Testzu lesen und gegebenenfalls auch einen Abstecher in die Serato Crashkurse zu unternehmen.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Website von Numark ist (noch) etwas irreführend und bietet den Download der Intro-Version an.

Playtime

Vom Start weg ist die Arbeit am NS7 III eine echte Freude. Daran haben die neu hinzugekommenen Displays sicherlich einen großen Anteil, den Hauptausschlag für die angenehme Interaktion mit dem Controller geben aber die Vorzüge, die schon der Vorgänger für sich verbuchen konnte. Nämlich das großzügige Platzangebot, die durchgängige, teilweise mehrfarbige Hintergrundbeleuchtung und die Statusindikation der Bedienelemente und die gute mechanische Qualität und Platzierung der Bauteile. Allen voran natürlich das Jogwheel, denn spätestens, wenn die Finger das erste Mal gegen den in zwei Stufen einstellbaren Widerstand des Motors arbeiten, hat einen der NS7 III komplett in seinen Bann geschlagen. Das haptische Erlebnis und die Genauigkeit der Kontrolle sind als hervorragend zu bezeichnen und lassen echtes Vinyl-Feeling aufkommen. Man versteht, warum sich der NS7 gerade bei amerikanischen Hip-Hop-DJs großer Beliebtheit erfreut.

Audio Samples
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Scrubbing und Scratching Table Start/Stop schnell/langsam

In leiser Umgebung fiel mir das Geräusch des rückseitigen Lüfters unangenehm auf, der immer dann in Aktion tritt, wenn die Motoren der Jogwheels in Betrieb sind. Eine Rückfrage bei meinem Bonedo-Kollegen DJ Rick Ski ergab, dass er diese Geräuschentwicklung bei seinem damaligen Testgerät NS7 II nicht beobachten konnte. Ich bin an dieser Stelle also vorsichtig mit einer Wertung des Sachverhaltes, denn es kann es aufgrund von Fertigungstoleranzen durchaus vorkommen, dass mehrere Lüfter desselben Typs unterschiedlich laut agieren. Und Hand aufs Herz: Wann legt man schon mal in leisen Umgebungen auf?
Die Display-Einheit visualisiert das Geschehen am Computer ganz ohne Fehl und Tadel in zwei unterschiedlichen Layouts, zwischen denen ich mittels View-Taster umschalte. In der ersten Ansicht informiert der mittlere Screen über den aktuellen Dateipfad und zeigt die Titelliste mit Künstler, Track und BPM-Wert an. Per Knopfdruck lässt sich dies sortieren. Die äußeren Displays zeigen dabei eine vollständige horizontale Wellenform nebst aktueller BPM-Zahl, Pitch-Faktor und -Bereich, Grundton und verbleibender Spieldauer an. Ebenfalls im unteren Bereich sichtbar sind die drei Effekteinheiten. Via Shift kann ich zudem noch weitere Parameter des selektierten Effektes abrufen und mit den zugehörigen Encodern modifizieren.
In der zweiten Ansicht verschwindet die „zentrale“ Liste. Stattdessen erscheint eine vergrößerte, horizontale Wellenformansicht des Decks. In den äußeren Displays wird Seratos rotierender Play-Cursor mit einem Rand sichtbar, der die Restspielzeit visualisiert.

Fotostrecke: 2 Bilder Die beiden möglichen Ansichten der Displays übereinander gelegt.

Sound

Auch klangtechnisch überzeugt der NS7 III. Alle Ausgangssignale sind ebenso druckvoll wie transparent und der Kopfhörerausgang hält genug Reserven bereit, um auch hochohmige Vertreter mit ausreichend Strom zu versorgen. Nicht störend, aber dennoch vernehmbar: ein ganz leichtes Grundrauschen im Kopfhörerkanal auch bei völlig runter geregelter Lautstärke. Die EQ-Sektion macht genau das, was sie soll und geht im Cut überaus rigoros, im Gain sehr musikalisch zu Werke.
Sehr gut gefallen hat mir das Filter: Einerseits wegen seiner mechanischen Ausführung mit einem großen, deutlich markierten Potikopf, andererseits weil der Filteralgorithmus von Serato wirklich sahnig arbeitet und mit einer saftigen Filterkante durchs Audiomaterial pflügt. Nicht so schön dagegen ist der Umstand, dass das Filter nur im Rechnerverbund agiert, nicht aber im Standalone-Mixer-Betrieb. Der Equalizer dagegen schon. Das dürfte in manchen Szenarien für unnötige Verwirrung sorgen. Besser hätte ich es jedenfalls gefunden, wenn Numark hier eine eigenständige Filterschaltung vorgesehen hätten.

Audio Samples
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Effekte: Reverb, Flanger und Filter Kanalfilter Low-/High-Cut Kanal-EQ Cut & Boost

Apropos Wünsche: Ich halte das visuelle Feedback durch die Displays des NS7 III für so umfassend, dass ich mich frage, ob es nicht möglich gewesen wäre, dem Gerät einfach noch ein vollschlankes embedded Betriebssystem zu spendieren, um aus ihm ein vollwertiges Standalone-Gerät zu machen. Aber naja, wünschen kostet halt nichts. Höchste Zeit für die Schlusswertung.

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Fazit

Der NS7 III von Numark war schon in der MK2-Version ein herausragender Controller, der durch die neu hinzu gekommene Display-Sektion noch ein Stück weit besser geworden ist. Tatsächlich reichen die drei Anzeigen vollständig aus, um den NS7 ohne auch nur einen Blick auf den Laptop werfen zu müssen, komplett zu bedienen. Klanglich, funktional und haptisch liefert der NS7 III ein durchweg erstklassiges Auflege- und Arbeitsgefühl. Das ist in der Summe so gut, dass man ihm kleine Defizite wie etwa das nur im Rechnerverbund aktive Kanalfilter, den (bei unserem Testgerät) etwas lauten Lüfter oder das leichte Rauschen des Kopfhörerausgangs großzügig verzeiht.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Umfangreiches visuelles Feedback
  • Hervorragende Funktionalität und Haptik der Jogwheels
  • Durchdachtes Gesamtkonzept
  • Standalone-Funktionalität
  • Umfassende Anschlussmöglichkeiten
  • Hochwertiges 24-Bit-Audiointerface
  • Professionelles Design
  • Serato DJ inklusive
  • Display-Einheit auch für NS7 II erhältlich
Contra
  • Lautes Lüftergeräusch
  • Ungünstig platzierte, zusätzliche USB-Buchse
  • Kanalfilter nur im Rechnerbetrieb
  • Leichtes Grundrauschen am Kopfhörerausgang
Artikelbild
Numark NS7 III Test
Für 1.325,00€ bei
Numark NS7 III
Numark NS7 III
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Profilbild von Rene Schubert

Rene Schubert sagt:

#1 - 11.07.2016 um 08:55 Uhr

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Schönen guten Tag,habe mich vor wenigen Wochen dazu überwunden, mir auch einen Controller zu kaufen und mich für den NS7 3 entschieden.
habe ihn gestern installiert und er funktioniert soweit auch ganz gut, hab nur das Problem, dass die Displays komplett hängen.
Sie zeigen nach ner halben Stunde mixen immernoch die ersten 2 Tacks an und verwirren komplett, da sie einfach bagehackte Zucker machen.
Einfach keine live-Wiedergabe von dem was passiert.Ne Idee, woran das liegen könnte?Liebe Grüße,René

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