ANZEIGE

Millenium RW500 Rhythmpumper Test

Fazit

Wer für wenig Geld ein umfangreich ausgestattetes Metronom erwerben will und dieses nicht über Gebühr strapaziert, ist mit dem Millenium RW500 Rhythmpumper gut beraten. Es lassen sich komplexe Patterns in einem großen Tempobereich generieren und sogar auf 31 Speicherplätzen abspeichern. Etwas störend sind der hohe Batterieverbrauch, die eindimensionalen, nur sehr begrenzt veränderbaren Sounds und das ständige Zurückspringen auf die Eins beim Verändern des Tempos. Für den harten Einsatz „on the road“ ist das Gerät mit seinem nicht sehr stabil wirkenden Gehäuse nur eingeschränkt zu empfehlen, aber im Proberaum oder bei Sessions dürfte es seinen Zweck einwandfrei erfüllen.  

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • großer Funktionsumfang
  • 31 Speicherplätze
  • einfache Programmierbarkeit
  • Befestigung am Beckenständer möglich
  • beleuchtetes Display
Contra
  • gewöhnungsbedürftige, kaum variable Sounds
  • Tempowechsel in Echtzeit unterbricht das laufende Pattern
  • hoher Batterieverbrauch
Artikelbild
Millenium RW500 Rhythmpumper Test
Für 35,00€ bei
Viel Metronom für wenig Geld: der Millenium RW500 Rhythmpumper.
Viel Metronom für wenig Geld: der Millenium RW500 Rhythmpumper.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Millenium
  • Bezeichnung: RW500 Rhythmpumper
  • Tempobereich: 30 – 280 BPM
  • Features:
  • separate Lautstärke für Viertel – Achtel – Sechzehntelnoten und Triolen
  • LED Taktanzeige in zwei Farben
  • beleuchtetes Display
  • 31 Speicherplätze für Takt und Tempo
  • Timer-Funktion
  • Befestigungsmöglichkeit am Beckenhalter
  • Lieferung inklusive 9V-Batterie und Tasche
  • Maße und Gewicht: 165 x 116 x 32 mm / 290 g (inkl. Batterie)
  • Anschlüsse: Line Out, Headphones, Remote, Netzteil (9V, 500mA DC)
  • Herstellungsland: China
  • Preis: EUR 35,-
Hot or Not
?
Viel Metronom für wenig Geld: der Millenium RW500 Rhythmpumper.

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Millenium NonaPad Test 
Test

Milleniums NonaPad bietet neun Schlagflächen auf kleinstem Raum sowie eine Samplingoption und versteht sich als preisgünstige Alternative zu den Multipads der etablierten Hersteller. Wir haben es ausführlich getestet.

Millenium NonaPad Test  Artikelbild

Das Millenium NonaPad im Test: Den Markt der Multipads beherrschen bisher die großen Hersteller Roland, Alesis und Yamaha. Nun will Millenium mit dem NonaPad beweisen, dass es auch deutlich preisgünstiger geht. Wir haben das mit neun Schlagflächen und einer Samplingfunktion ausgestattete Gerät getestet. Das Millenium NonaPad gehört einer Instrumentengattung an, deren Geschichte in den 1980er-Jahren mit dem Roland Octapad begann. Dieses erste kommerziell erfolgreiche Multipad vereinte mehrere Schlagflächen in einem kompakten Gehäuse und war als reiner MIDI-Controller ohne eigene Sounds konzipiert. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Konzept stetig weiterentwickelt. Am Ende standen die modernen Multipads, die nicht nur über eine riesige Soundbibliothek verfügen, sondern im Allgemeinen auch Speicherplatz für eigene Sounds und Loops, integrierte Effekte und vieles mehr bieten.

Millenium Metronome Bass Drum Pad Test
Test

Das Millenium Metronome Bass Drum Pad richtet sich an Drummer, die ihre Fußtechnik trainieren wollen, ohne dabei den Hausfrieden zu stören. Der Clou ist das eingebaute Metronom.

Millenium Metronome Bass Drum Pad Test Artikelbild

Das Millenium Metronome Bass Drum Pad richtet sich an Drummer, die ihre Fußtechnik trainieren wollen, ohne dabei den Hausfrieden zu stören. Der Clou ist das eingebaute Metronom. 

Bonedo YouTube
  • What's the difference between the Keeley Muse Driver and the Boss Blues Driver BD-2? #shorts
  • What's the difference between the Keeley Muse Driver and the Boss Blues Driver BD-2? - Comparison
  • Flatpicking Fun on the Lakewood Black Sheep 70th Anniversary #shorts