They did it again: Der kanadische Basshersteller Dingwall und der US-Bassist Kyle Konkiel (bekannt durch Bands wie Bad Wolves, In This Moment und Scar the Martyr) haben sich erneut zusammengetan und präsentieren gegen Ende 2025 eine frische Interpretation seines Signature-Basses. Nach dem ersten Signature-Modell vor einigen Jahren ist die V2-Version eine auf 100 Exemplare limitierte Serie, die weit mehr darstellt als nur eine kosmetische Überarbeitung.

Was ist neu am Dingwall Kyle Konkiel Signature Combustion?
Der ursprüngliche Konkiel-Bass aus dem Hause Dingwall besaß ein auffälliges farblich changierendes Finish mit einer speziellen Elektronik. Die V2-Version folgt hingegen bewusst einem ganz anderen Ansatz: Farblich dominiert hier mattes „Army Green“, und eine überarbeitete Bridge sowie ein Preamp des Hersteller EMG bilden nun den Kern des neuen Konzepts. Ihr seht: Während das Vorgängermodell eher extrovertiert wirkte, setzt die Neuauflage auf pures Understatement – besitzt klanglich aber deutlich mehr Reserven!
Aus welchen Hölzern besteht der Kyle Konkiel Combustion?
Geblieben ist die typische Dingwall-Konstruktion: Ein Korpus aus Erle trifft auf einen fünfstreifigen Ahornhals mit dem bewährten gefächert bundierten Palisandergriff. Die Mensur des Instruments reicht wie gewohnt von 34 bis 37 Zoll und sorgt gemeinsam mit den drei FD3N-Pickups für straffe Ansprache mit viel Definition.
Dingwall Kyle Konkiel: Neue Pickup-Schaltungsoptionen
Eine der spannendsten Neuerungen betrifft die Schaltung: Anstelle des üblichen Drehwahlschalters wurde ein Setup gewählt, das sich besonders unkompliziert bedienen lässt: Ein kleiner Toggle Switch schaltet den mittleren Pickup je nach Bedarf hinzu, wodurch sich insgesamt acht (!) Klangvarianten ergeben. Konkiel beschreibt das System als „extrem flexibel“ – ein Bass, der sich mühelos zwischen verschiedenen Genres und Spielarten bewegen kann.
Weitere Ausstattungsmerkmale des Dingwall Kyle Konkiel Signature Combustion sind 24 schmale „Banjo“-Bünde und Hipshot-Ultralite-Mechaniken. Unterm Strich wirkt das Bassmodell wie eine Mischung aus puristischer Ästhetik und funktionaler Raffinesse – ein Werkzeug für Spieler, die viel klangliche Freiheit in einem klar strukturierten, schlüssigen Konzept suchen.
Weitere Infos gibt es hier: www.dingwallguitars.com


























