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Elixir Saiten: Bronze oder Phosphorbronze? Test

Elixir Nanoweb Akustik Bronzesaiten im bonedo-Vergleichstest  –  Die Saite ist es, die bei einer Gitarre in der Übertragungskette ganz an erster Stelle steht. Erst ihre Schwingungen versetzen das Instrument in die Lage, überhaupt einen Ton zu erzeugen. Hört man allerdings Gitarristen über ihren Sound fachsimpeln, sind es meist die nachgeordneten Komponenten, die im Fokus stehen – das Thema Saiten wird nur stiefmütterlich gestreift. Dabei ist die Bespannung eine wichtige, wenn auch jederzeit austauschbare Variable. Wir sind neugierig geworden und wollen etwas tiefer in diese Welt eintauchen und erfahren, in welchem Maß das Material einer Saite den Klang einer Akustikgitarre verändert. Und damit es nicht zu einfach wird, sind es gleich drei Begriffe, die zur Klärung anstehen: Bronze, Phosphorbronze und Beschichtung. War Letztere vor Jahren noch geeignet, heftige Grundsatzdebatten auszulösen, sind beschichtete Saiten inzwischen etabliert und kaum ein Hersteller, der nicht im erfolgreichen Trend mitschwimmt. Auslöser war zweifellos Elixir, ein amerikanischer Hersteller, der inzwischen mit weitem Abstand Marktführer in diesem Segment ist und nach eigenen Angaben beispielsweise in USA speziell mit seinen Akustiksaiten mehr Umsatz macht als alle anderen, auch die nicht beschichtete Konkurrenz.

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Natürlich ist es eine individuelle Frage, ob man das etwas andere Greif- und Spielgefühl einer Beschichtung mag, aber es steht außer Zweifel, dass sie die Lebenszeit der Saiten vergleichsweise beträchtlich verlängert. Und das ist wohl für die meisten Spieler auch der Hauptgrund, wenn sie sich für diese Art Saiten von Elixir und Co. entscheiden. Bei Akustiksaiten spielen generell zwei unterschiedliche Legierungen die Hauptrolle, nämlich Bronze und Phosphor Bronze. Uns fiel in diesem Zusammenhang auf, dass vor allem Phosphor Bronze Saiten seit einiger Zeit stärker in den Fokus rücken. Immerhin haben sich renommierte Hersteller wie z. B. Lakewood nach langen Jahren dazu entschlossen, von Elixirs Standard 80/20 Bronzesaiten auf die Phosphor Bronze Variante umzusteigen. Aber warum?
Das Gehör ist bekanntlich ein Gewohnheitstier und passt sich sehr schnell den Gegebenheiten an – zeitlich versetzte Hörereignisse lassen sich sehr schwer miteinander vergleichen. Um in unserem Fall zwei unterschiedliche Quellen wie beispielsweise Saiten einander gegenüberzustellen, bräuchte man daher zwei identischen Gitarren, aber wer verfügt schon über mehrere baugleiche Instrumente. Deshalb haben wir uns die Mühe gemacht und zwei unterschiedliche Sätze aus der Elixir Produktreihe, nämlich die „Nanoweb 80/20 Bronze Light“ und die „Nanoweb Phosphor Bronze Light“, auf zwei baugleiche Gitarren aufgespannt.

Weitere Informationen und Artikel zu Gitarrensaiten findest du in unserer Themenwelt Saiten

Details

Die Sätze für die Westerngitarre unterscheiden sich durch ihre Stärken, Oberflächen, Materialbeschaffenheit, Legierungen und Beschichtungen und genau diese Angaben findet man auch auf der Verpackung der Saiten von Elixir.

Saitenstärke?

Die Saiten von Elixir gibt es in fünf Stärken: Extra Light, Custom Light, Light, Light Medium, Medium. Allerdings haben solche Bezeichnungen wenig Aussagekraft, weil es noch keinen verbindlichen Standard für die Hersteller gibt. Ein Satz der Stärke „Light“ kann sich bei einem anderen Hersteller unter der gleichen Bezeichnung aus völlig anderen Saitendurchmessern zusammensetzen, oder ist mit identische Sortierung sogar unter einer anderen Bezeichnung erhältlich. Am besten schaut man sich die Stärken der einzelnen Saiten auf der Verpackung an, wo sie in der Regel aufgeführt sind. Der Saitendurchmesser einer Saite wird in Inch angegeben und die Summe der einzelnen Saitenstärken ist der eigentliche Indikator, wie stark der Satz ist.
Im Allgemeinen darf man davon ausgehen, dass sich ein dünnerer Satz bequemer, d. h. mit weniger Kraftaufwand spielen lässt. Auch Einzeltöne – vor allem hohe Töne – können damit besser geformt werden, aber auch „Linien“ lassen sich mit dünneren Saiten schneller spielen. Andererseits verliert der Ton, je dünner die Saite ist, zunehmend auch an Volumen. Während Linienspier mit einem dünneren Satz vorliebnehmen, verwenden Fingerpicker/Strummer mit hartem Anschlag in der Regel stärkere Sätze, erst recht, wenn das Tuning „gedroppt“ wird. Eine All-In-One Lösung für Fingerpicker und Linienspieler ist aber nicht in Sicht, und wird wohl auch noch lange auf sich warten lassen.
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Wir wollen die Klangunterschiede zwischen Bronze und Phosphorbronzesaiten kennenlernen, müssen dabei aber den Einfluss unterschiedlicher Saitenstärken außen vor lassen, denn eine solche Herangehensweise würde unseren Rahmen völlig sprengen. Deshalb hat unser Autor seine beiden Testgitarren jeweils mit einem Satz „Light“ bespannt, der wohl am häufigsten eingesetzten Stärke. Unsere beiden Vertreter von Elixir in dieser Größenordnung werden jedenfalls mit zwei blanken Diskantsaiten mit den Stärken 0.12“ und 0.16“ und vier umwickelte Saiten mit den Stärken 0.24“, 0.32“, 0.42“ und 0.53“ präsentiert. Mit dieser Größenordnung können vor allem Strummings und Pickings im Standard-Tuning ihre volle Wirkung entfalten. Ein Satz „Light“ ist also (auch aus der Sicht des E-Gitarristen) gar nicht so dünn, wie man es bei dieser Bezeichnung erwarten würde.

Fotostrecke: 2 Bilder Elixir Bronze

Kerndraht – rund oder sechseckig?

Die akustischen Stahlsaitengitarre, auch Westerngitarre, wird in der Regel mit zwei blanken Diskantsaiten und vier umwickelten Basssaiten bespannt. Die beiden dünnen Diskantsaiten tragen bei Elixir die Zusatzbezeichnung „Anti Rust“, sie sind laut Hersteller mit einer hauchdünnen Metalllegierung beschichtet, die verhindern soll, dass sie rostet oder korrodiert. Im Grund soll sie also die gleichen Eigenschaften haben, die die beschichteten Saiten für sich in Anspruch nehmen. Diese Anti Rust Stahlsaiten sind in beiden Sätzen Standard. Komplizierter ist der Aufbau der vier umsponnenen Saiten, die bei Elixir wie bei allen namhaften Herstellern mit einem sechskantigen Kerndraht aus Stahl in Schwingung versetzt werden, der der Wicklung einen besseren Halt bietet – früher hatte dieser Kerndraht einen runden Querschnitt.

Wickeldraht – Bronze oder Phosphorbronze?

Für die Herstellung der Wicklung kommen grundsätzlich mehrere Metallsorten in Betracht. Saiten mit einer Umwicklung aus Bronze stehen bei Akustikgitarristen sehr hoch im Kurs,  aber auch Phosphorbronzesaiten werden stilübergreifend aufgespannt. Auch bei Elixir setzt man auf Bronze und Phosphorbronze.
Bronze ist eine Kupfer-Zinn-Legierung und hat eine helle, goldgelbe bis hin zur rötlichen Farbgebung, Saiten aus diesem Material sind weltweit die bevorzugten Wahl von Akustikgitarristen. Die Wicklung bei unseren Bronzesaiten von Elixir besteht ebenfalls aus einer Legierung aus Kupfer (80%) und Zinn (20%). Es gibt aber Hersteller, die den Kupferanteil erhöhen (85%) und den Zinnanteil (15%) vermindern. Diese Saiten sind aufgrund des höheren Kupfergehaltes im Farbton viel dunkler. Allerdings werden solche Legierungen mit dem wachsenden Kupferanteil immer weicher und wohl auch anfälliger für Korrosion.
Phosphorbronze besteht zumeist aus einer Legierung von über 90% Kupfer und entsprechend wenig Zinn, der noch im geschmolzenen Zustand während des Veredlungsprozesses Phosphor beigemischt wird. Dieser Phosphoranteil soll die Saiten härter und widerstandsfähiger gegen Korrosion machen. Oft (auch bei Elixir) sind die Phosphorbronzesaiten etwas teurer als ihr 80/20 Pendant. Viele Akustikgitarristen meinen, dass sich die Investition am Ende auszahlt.
Abschließend sollte erwähnt werden, dass sich umsponnene Saiten aus identischem Material und in derselben Stärke dennoch klanglich unterscheiden können, weil auch die Stärke des Kerns und die der Ummantelung ein Rolle spielen. Festhalten kann man aber, dass eine umsponnene Saite mit einem dünneren Kern biegsamer und brillanter klingt. Eine Saite mit einem dickeren Kern macht dagegen die Saite etwas starrer, punktet aber mit einem wärmeren Sound und hält auch etwas länger. Elixir macht aber dazu keine Angaben.

Fotostrecke: 2 Bilder Elixir Bronze

Beschichtung – Nanoweb oder Polyweb?

Infolge von Schmutz, Hautabrieb und Fingerschweiß verlieren die umsponnenen Saiten normalerweise relativ früh die Brillanz und klingen dann schon relativ bald dumpf und glanzlos. Die ersten Soundverluste machen sich oft schon nach relativ kurzer Zeit bemerkbar, vor allem, wenn die Gitarre oft im Einsatz ist. Außerdem können die Schleifgeräusche beim Lagenwechsel schon mal nerven – geschliffene Saiten bieten auf der Akustikgitarre keine Alternative; alles Nachteile, die man als Akustikgitarrist lange hinnehmen musste. In den 90er Jahren entwickelte die Firma Gore & Associates (die Firma, die auch das wasserdichte Goretex-Gewebe herstellt) dann ein Verfahren, bei dem die Saiten mit einem Polymer beschichtet wurde, das die Bezeichnung Polyweb erhielt. Diese Beschichtung wird nach der Umspannung des Kerns auf die Saiten aufgebracht, wodurch verhindert wird, dass sich Schmutz und Schweiß in den Wicklungen festsetzen. Zudem sorgt sie für eine verminderte Geräuschkulisse (Schleifgeräusche) beim Lagenwechsel.
Dass sich die Beschichtung auch langfristig amortisiert hat, ist unumstritten. Jedoch hatten viele Spieler den ersten Eindruck, dass der Klang durch die Polyweb-Beschichtung zunächst etwas matter war. Elixir produzierte deshalb die Nanoweb-Saiten, die dünner beschichtet sind und deshalb obertonreicher klingen, aber ansonsten die gleichen Eigenschaften aufweisen sollen wie die Polyweb-Variante. Wir haben uns für die modernere Nanoweb-Beschichtung entschieden, da es die Phosphorbronzesaiten nicht in der „Geschmacksrichtung“ Polyweb gibt und wir gleiche Bedingungen bei unserem Vergleich schaffen wollten.

Fotostrecke: 4 Bilder Elixir Bronze
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Praxis

TEST 1 wurde mit zwei baugleichen Vollakustikgitarren (Typ: Washburn WD-7S ATBM) durchgeführt. Die preisgünstige Dreadnought von Washburn wurde in China produziert und hinterließ im bonedo-Test damals (vergl. Test vom 23.10.2012) einen ordentlichen Eindruck (Bewertung: 4,5 Sterne). Eine WD-7S ATBM wurde mit einem Satz Elixir Nanoweb 80/20 Bronze „Light“ bespannt, die andere WD-7S ATBM mit einem Satz Elixir Nanoweb Phosphorbronze „Light“.

Im Studio

Am Anfang steht die Einsicht, dass nur konstante Aufnahmebedingungen objektiv vergleichbare und relevante Ergebnisse ermöglichen, denn bei einer Mikrofonaufnahme können auch leichte Veränderungen (z.B. Abstände) auf subtile Weise den „Sound“ verändern. Deshalb wurde ein Aufbauplan (s. u.) erarbeitet, der auch später zur Rekonstruktion dienen kann. Die Standorte der Mikros usw. wurden mit Tape markiert, die Gitarren auf einer Halterung fixiert.

Der Testaufbau
Der Testaufbau

Die Aufnahmen

1. Test 1

1 a. Washburn mit Elixir Nanoweb 80/20 Bronze Light
Aufnahmeprotokoll:
Akustikgitarren: 2 x WD-7S ATBM von Washburn (keine Elektronik)
Saiten aufgespannt: Samstag, den 19.10.13
Aufnahme: Montag, den 21.10.13
Equipment: 2 x Neumann TLM 103 
Interface: Avid MBox Pro mit Pro Tools Software
Effekt: Raum 1 (Medium), Input 0 dB, Mix 50 %
Luftfeuchtigkeit: 65%

Audio Samples
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WB Bronze Ballad WB Bronze Rhythm

1 b. Washburn mit Elixir Nanoweb Phosphorbronze Light
Aufnahmeprotokoll:
Akustikgitarren: 2 x WD-7S ATBM von Washburn (keine Elektronik)
Saiten aufgespannt: Samstag, den 19.10.13
Aufnahme: Montag, den 21.10.13
Equipment: 2 x Neumann TLM 103 
Interface: Avid MBox Pro mit Pro Tools Software
Effekt: Raum 1 (Medium), Input 0 dB, Mix 50 %
Luftfeuchtigkeit: 65%

Audio Samples
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WB Phosphor Bronze Ballad WB Phosphor Bronze Rhythm

Sämtliche Einstellungen wurden gesichert und auch im nächsten Test geladen. Wir wollten es nun genau wissen: Wie schlagen sich die gleichen Saiten, wenn man sie auf eine vergleichsweise teure Gitarre aufspannt und dann mit der preiswerten Washburn vergleicht. Die folgenden Aufnahmen 2a (2b) sollte man auch mit 1a (1b) vergleichen.

2. Test 2

TEST 2 wurde mit einer vergleichsweise teuren Larrivée Grand Auditorium (Vancover 1990) durchgeführt. Die Aufnahmen wurden zeitversetzt gemacht, da nur eine Gitarre zur Verfügung stand. Zunächst wurde die Gitarre mit Bronze bespannt.

2 a. Larrivée mit Elixir Nanoweb 80/20 Bronze Light
Aufnahmeprotokoll:
Akustikgitarre: Larrivée (Grand Auditorium)
Saiten aufgespannt: Samstag, den 19.10.13
Aufnahme: Montag, den 21.10.13
Equipment: 2 x Neumann TLM 103
Interface: Avid MBox Pro mit Pro Tools Sofware
Effekt: Raum 1 (Medium), Input 0 dB, Mix 50 %
Luftfeuchtigkeit: 65%

Audio Samples
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LA Bronze Ballad LA Bronze Rhythm

Der integrierte Tonabnehmer wurde nicht eingesetzt. Sämtliche Einstellungen wurden gesichert und bei der Aufnahme am 28.10.13 erneut geladen.

2 b. Larrivée mit Elixir Nanoweb Phosphorbronze Light
Aufnahmeprotokoll:
Akustikgitarre: Larrivée (Grand Auditorium)
Saiten aufgespannt: Montag, den 28.10.13
Aufnahme: Mittwoch, den 30.10.13 (Ballade und Rhythmus)
Equipment: 2 x Neumann TLM 103
Interface: Avid MBox Pro mit Pro Tools Sofware
Effekt: Raum 1 (Medium), Input 0 dB, Mix 50 %
Luftfeuchtigkeit: 63% – 64%

Audio Samples
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LA Phosphor Bronze Ballad LA Phosphor Bronze Rhythm
Bronze oder Phosphor Bronze? Es kommt auf die individuellen Bedürfnisse an.
Bronze oder Phosphor Bronze? Es kommt auf die individuellen Bedürfnisse an.
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Fazit

Bronze oder Phosphor Bronze? Die Bronze punktet mit einem klaren, runden, tragenden und vergleichsweise härteren Ton. Ideal für Strummings und Pickings. Phosphor Bronze produziert einen weicheren, ausgeprägt obertonreichen, leicht schwebenden Ton mit einem seidig schimmernden Glanz und „sphärischen“ Momenten. Einzeltöne kommen auf Samtpfoten dahergelaufen. Der Sound der 80/20 Bronze wirkt vergleichsweise „unauffälliger“ und sachlicher und ordnet sich mehr dem Gitarrenstück unter.
Bronze oder Phosphor Bronze? Wir können keine Empfehlung aussprechen, weil wir die individuellen Bedürfnisse und das Repertoire nicht kennen. Man sollte aber festhalten, dass der Einfluss der Saite insgesamt keinesfalls zu unterschätzen ist. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass der Korpus der Gitarre (ob erst- oder zweitklassig) nur den Rahmen stellt und erst die Saite diesen mit echtem Leben (auf ihre Weise) erfüllt.
Die Saiten von Elixir haben sich insgesamt hervorragend geschlagen. Eine preiswerte WD-7S ATBM von Washburn konnte mit neuen „frischen“ Saiten (egal ob Bronze oder Phosphorbronze) richtig aufblühen und kommt im direkten Vergleich mit einer „teuren“ Larrivée, die mit der gleichen Bespannung unter gleichen Bedingungen aufgenommen wurde, richtig gut weg. Unser Test ist aber an dieser Stelle noch nicht beendet, denn wir wollen auch herausfinden, wie die Saiten von Elixir in einigen Monaten klingen. Dann gibt es auch ein Update.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Bronze: klarer, runder, tragfähiger und kräftiger Ton
  • Phosphor Bronze: weicher, obertonreicher, leicht schwebender Ton mit einem seidig schimmernden Glanz
Contra
Artikelbild
Elixir Saiten: Bronze oder Phosphorbronze? Test
Für 16,90€ bei
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Facts
    „Elixir Nanoweb Phosphorbronze Light“
    • Nanoweb-Beschichtung
    • Stärke: Light .012 – .053
    • Preis: 21,80 Euro (UVP)
    „Elixir Nanoweb 80/20 Bronze Light“
    • Nanoweb-Beschichtung
    • Stärke: Light .012 – .053
    • Preis: 21,00 Euro (UVP)
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    jemand sagt:

    #1 - 08.12.2013 um 06:19 Uhr

    0

    Endlich mal ein AB vergleich; sehr cool! Der Unterschied ist bemerkenswert.

    Profilbild von stefan

    stefan sagt:

    #2 - 10.12.2013 um 04:18 Uhr

    0

    ihr habt die unterschiede im klang unter "fazit" und "pro" genau gegenteilig beschrieben.

    Profilbild von Guido (bonedo)

    Guido (bonedo) sagt:

    #3 - 10.12.2013 um 11:19 Uhr

    0

    Hallo Stefan, vielen Dank für deinen Kommentar und deine Aufmerksamkeit. Sehr gut aufgepasst - da hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Jetzt passt es :-)
    Viele Grüße,
    Guido

    Profilbild von Hans

    Hans sagt:

    #4 - 27.05.2014 um 22:26 Uhr

    0

    Sehr interessanter Vergleich. Ich habe auf meiner Maton EBG808 die 80/20 Bronze light von Elixir und brauche nach längerer Zeit mal wieder neue Saiten. Da werde ich nun doch die Phosphor Bronze probieren. Bin mal gespannt, ob ich den Unterschied hier auch so deutlich höre.

    Profilbild von BonedoMalte

    BonedoMalte sagt:

    #5 - 30.05.2014 um 13:03 Uhr

    0

    Moin Hans,schön, dass dir unser kleiner Test helfen konnte! Wir sind natürlich gespannt darauf, ob du die Meinung unseres Testers teilen kannst!Ich sag mal, wir freuen uns auf deine Erfahrungen an dieser Stelle! ;)

    Profilbild von jboe

    jboe sagt:

    #6 - 22.02.2015 um 20:08 Uhr

    0

    Sehr interessanter Vergleich, der die objektiven Unterschiede nachvollziehbar macht. Letztlich ist es natürlich Geschmachssache. Ich kann die verbreitete Begeisterung für Phosphorbronze-Saiten überhaupt nicht teilen.Ich hatte meine alte Takamine EF-391-Gitarre in die Werkstatt bringen müssen, um einige Reparaturen machen zu lassen. Als ich sie abholte, fragte mich der Gitarrenbauer, ob er Phosphorbronze-Saiten aufziehen sollte. Ich hatte keine Ahnung, was das ist.Nun ja. Ich mochte den Klang nicht, und der Klang mochte mich nicht. Für meinen Geschmack ist das alles viel zu höhen- und obertonlastig, während die Bässe saft- und kraftlos ploppen. Ich fand dieses Gesirre und Geflirre so unangenehm, dass ich einfach nicht mehr spielen konnte. Also kehrte ich zu den guten alten Martin 80/20 Bronze Saiten (vier Teile Kupfer, ein Teil Zinn) zurück ... und konnte wieder spielen wie zuvor.https://soundcloud.com/jboe...

    Profilbild von fiddel

    fiddel sagt:

    #7 - 06.05.2015 um 09:53 Uhr

    1

    Die Seiten sind echt klasse

    Profilbild von Philip Steenbergen (Philip Xan

    Philip Steenbergen (Philip Xan sagt:

    #8 - 28.07.2018 um 14:53 Uhr

    0

    Awesome that you went through all this trouble. My thanks!

    Profilbild von Markus

    Markus sagt:

    #9 - 11.06.2024 um 12:07 Uhr

    0

    Ich habe grade mit dem spielen angefangen und finde den Klang meiner Gitarre ziemlich mau. Ich meine das kann natürlich auch an meinen noch nicht wirklich überragenden Spiel liegen, aber habe mir mal solche Seiten bestellt und werde die Freitag wenn sie ankommen einbauen. Ich bin wirklich gespannt wie das gute Stück dann klingt.

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