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VGS Manoa Patea Serie Test

Praxis

Beide Modelle trumpfen mit einer guten Intonation und einem starken Sustain auf. Auch in den höheren Lagen klingt es immer frisch und einzeln gespielte Töne fallen nicht dumpf ab.
Die Sopran-Ukulele punktet mit einem tollen Strumming-Sound: Eine sehr direkte Ansprache und aufgeräumte Mitten lassen die Kleine singen. Auch in puncto Lautstärke muss sie sich nicht hinter der Konkurrenz verstecken.

Audio Samples
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VGS Manoa Patea P-SO Sopran-Ukulele – Soundbeispiel 1 VGS Manoa Patea P-SO Sopran-Ukulele – Soundbeispiel 2 VGS Manoa Patea P-SO Sopran-Ukulele – Soundbeispiel 3
Die Manoa Patea P-SO generiert einem tollen Strumming-Sound, während die Manoa Patea P-CO mit einem transparenten Klang und schönem Sustain überzeugt.
Die Manoa Patea P-SO generiert einem tollen Strumming-Sound, während die Manoa Patea P-CO mit einem transparenten Klang und schönem Sustain überzeugt.

Die etwas größere Konzertukulele hat einen transparenten Klang mit einem schönen Sustain. Vor allem sanft gespielte Zupfmuster entfalten einen schönen tragfähigen Klang. Alle Töne sind recht ausgewogen und insgesamt würde ich die Manoa Patea Serie angesichts des geringen Preises als überdurchschnittlich gut klingend werten.

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VGS Manoa Patea P-CO Concert-Ukulele – Soundbeispiel 1 VGS Manoa Patea P-CO Concert-Ukulele – Soundbeispiel 2 VGS Manoa Patea P-CO Concert-Ukulele – Soundbeispiel 3
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