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Universal Audio Apollo 8 Quad (Duo) Test

Mit der neuen Apollo Range stellt Universal Audio (UA) drei umfangreich ausgestattete Audio-Interface (Apollo 8, Apollo 8p und Apollo 16) vor, die viele Optionen, reichlich Anschlussmöglichkeiten, DSP-Beschleunigung, sowie – je nach Modell – reichlich Preamps bieten. 

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Augenscheinlich ist man vom Alu-Look abgekommen: Alle Interfaces sind jetzt schwarz. Das scheint der neueste Trend zu sein, wie wir ihn auch bereits bei Apogees Pro Tools Duet, Pro Tools Quartet und Ensemble Thunderbolt beobachten konnten. Wie letzterer Kandidat ist unser heutiger Testkandidat „Mac-only“, weil er ausschließlich auf Thunderbolt 2 setzt. Über dieses Interface sind aber auch bis zu vier Einheiten kaskadierbar, was für das mitwachsende Studio natürlich nicht schlecht ist – zumal sich die DSP-Power damit auch vergrößert. Wir haben das Ganze einmal in der Praxis ausprobiert!

Details

Allgemeines

Das Universal Audio Apollo 8 ist ein 18-In/24-Out-Audiointerface mit Thunderbolt-2-Anschluss, welches auf 19-Zoll Rackbreite und einer HE reichlich Optionen bietet. Ferner verfügt es über eine interne DSP-Beschleunigung zur Berechnung reichlich vorhandener, proprietärer und käuflich zu erwerbenden UAD-2 Effekten. 
Da unser Kandidat mit dem Namenszusatz Quad versehen ist, haben wir es hier mit vier DSP-Chips zu tun. Es ist aber auch eine günstiger Variante mit zwei Chips erhältlich, diese nennt sich dann Apollo 8 Duo. Weiterhin gibt es das Apollo 8p, was über acht Preamps (anstatt der bei unserem Testkandidat vorhanden vier Vorverstärker) verfügt. Dieses ist ebenfalls als Quad- und Duo-Variante lieferbar. 

Fotostrecke: 4 Bilder Der Lieferumfang beinhaltet das Netzteil und gedruckte Broschüren…

Acht analoge Eingänge, viele Funktionen

Das Apollo 8 besitzt vier „Unison“ Mic-Preamps mit maximal 65 dB Gain auf der Rückseite. Das besondere daran ist, dass sie, basierend auf einem entsprechenden UAD-2 Preamp Plug-In, teilweise die Impedanz ändern. Ferner sind sie mit verriegelbaren Combo-Buchsen (XLR/TRS) ausgestattet, so dass auch Line-Quellen auf großer Klinke angeschlossen werden können. Zusätzlich bietet das Interface zwei weitere dedizierte Instrumenten-Eingänge (Hi-Z), welche anstelle der Combo-Eingänge 1/2 verwendet werden können. Diese werden aktiv sobald man ein Kabel an der Front einsteckt. 
Der XLR-Eingang ist selbstverständlich für Mics vorgesehen, der Klinkenanschluss (TRS) wiederum für Line-Signale, wobei bei beiden das Gain stufenlos eingestellt werden kann. Die Preamp-Stufen können für die Line-Ins 1-4 aber auch gebypassed werden, um direkt in die Wandler zu gehen. Die Instrumenten-Eingänge, die Line-Ins und auch die Mic-Ins verfügen sowohl über eine Phasendreh-Funktion als auch über einen Low-Cut. Die Mic-Ins weisen außerdem eine Phantomspeisung und PAD-Funktion auf. 

Die Front bietet links eine Menge Befehle im Hardwarezugriff, sowie die Instrumenten Eingänge.
Die Front bietet links eine Menge Befehle im Hardwarezugriff, sowie die Instrumenten Eingänge.

Umgeschaltet wird in der Software oder am Gerät, wobei sogar für die Zusatzfunktion Low-Cut, Pad, +48V und Phase sowie für das Linking zweier Kanäle einzelne Taster am Gerät vorgesehen sind. Mittels eines beleuchteten Push-Encoders wird das Gain eingestellt, der Push-Befehl wiederum wechselt sequentiell durch die ersten vier Eingänge. 
Zu diesen ersten vier multifunktionalen und analogen Eingängen gesellen sich auf der Rückseite außerdem vier weitere analoge Eingänge, welche nun ausschließlich als symmetrische Klinkenbuchsen vorliegen. Sie lassen sich unkompliziert in ihrer Empfindlichkeit zwischen dem -10dBV- und +4dBu-Bezugspunkt von der Software aus umschalten.

Vier Preamps inklusive Combo-Buchsen und vier analoge Eingänge auf TRS bieten reichlich Eingangsmöglichkeiten.
Vier Preamps inklusive Combo-Buchsen und vier analoge Eingänge auf TRS bieten reichlich Eingangsmöglichkeiten.

Vierzehn analoge Ausgänge, Monitor-Controller inklusive

Ausgangsseitig gibt es zehn analoge Line-Ausgänge, wobei ein Paar davon als Monitor-Out deklariert wurde. Hier kann man idealerweise seine Nahfeld-Speaker anschließen und  komfortabel mit dem zweiten großen Push-Encoder in der Lautstärke regeln. Der Push-Befehl mutet hierbei den Lautsprecher-Ausgang. 
Dabei muss es aber nicht bleiben und man kann auch noch zwei weitere Line-Out-Paare für den Anschluss einer zweiten bzw. dritten Abhöre konfigurieren. Umgeschaltet wird dann komfortabel mit dem ALT-Taster an der Front. Ferner sind auch ALT2, DIM- und Mono-Funktionen verfügbar, die sich auf die FCN-Softkey-Taster legen lassen. So spart man sich möglicherweise den Monitor-Controller.
Auf der Front finden wir außen rechts zwei Kopfhörerausgänge, die über individuelle Lautstärkeregler verfügen und selbstverständlich getrennt adressierbar sind (Cue1 und Cue2). Im Default-Setting spiegeln sie den Main-Out bzw. Monitor-Out. Ferner lassen sich zwei weitere Cues hinzufügen, welche dann aber über die Line-Outs abgegriffen werden sollten.

Fotostrecke: 2 Bilder Rechts finden sich die Monitoring Funktionen und Kopfhörer-Ausgänge.

Metering-Optionen auf der Front 

Unschwer sind auf der Front natürlich auch reichlich LEDs zu erkennen, welche für die entsprechende Metering-Visualisierung sorgen und ferner Statusinformationen wie Samplerate und Clock-Source anzeigen. Mit dem Meter-Taster kann man die linken acht der acht 10-Stufen LED-Meter von den Eingängen auf die Ausgängen umschalten. Auf der rechten Seite des beleuchtetet UA-Logos finden sich außerdem LED-Ketten für den Monitor beziehungsweise den Main Out.

Zusätzliche digitale Schnittstellen

Zählen wir die analogen I/Os zusammen, kommen wir auf 14 analoge Ausgänge und acht analoge Eingänge. Doch das ist längst nicht alles, denn dazu gesellen sich ein koaxialer S/PDIF I/O, sowie zwei ADAT I/Os. Diese sind jedoch nicht separat nutzbar, sondern nur für den S/MUX-Betrieb geeignet. Bei 44,1 kHz spiegelt der zweite ADAT also einfach den ersten ADAT. Somit kommen wir auf insgesamt zehn digitale Ein-und Ausgänge bis 96 kHz. Bei noch höheren Samplerates verringern sich die digitalen Eingänge entsprechend. 
Um unseren Überblick der Rückseite abzuschließen, sei noch auf den Wordclock I/O verwiesen, sowie die zwei Thundebolt-Buchsen gemeldet. Diese sind nötig, um das Gerät zu kaskadieren, wobei hier bis zu vier Interfaces und bis zu sechs UAD-2-Geräte zusammen geschlossen werden können. In diesem Zusammenhang etwas schade ist allerdings die Tatsache, dass sich kein entsprechendes Thunderbolt-Kabel im Lieferumfang befindet, zumal diese nicht wirklich günstig sind und entsprechend nicht in Unmengen wie USB-Kabel zu Hause rumliegen. Allerdings ist das bei fast allen Thunderbolt-Interfaces der Fall. Apple scheint wohl keinen Mengenrabatt zu gewähren.

Fotostrecke: 3 Bilder Auch digital gibt es reichlich Anschlüsse: ADAT (S/MUX), Thunderbolt, Wordclock I/O und S/PDIF. Der vierpolige XLR Anschluss ist für das Netzteil.

Mitgelieferte Software

Jedes Apollo-Interface verfügt über eine üppige Software-Console, die ihren Namen alle Ehre macht: Sie sieht wie ein richtiges Mischpult aus und verhält sich auch so. Hier können bis zu vier Inserts pro Kanal plus Unison-Preamp-Effekt, zwei Auxe und vier Cues genutzt werden. Bei den Effekten bedient man sich selbstverständlich bei dem UAD-2 Angebot, wobei man beim Kauf des Apollo 8 momentan folgende Plug-Ins noch mit dazu erhält: 

Fotostrecke: 4 Bilder Das RAW Distortion Pedal ist der neuste Zugang des mitgelieferten Bundles …

Was die Software im Detail kann, wie sie sich bedienen lässt und wie das Ganze am Ende klingt, das klären wir im Praxis-Teil! 

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Praxis

Simple Installation

Die Installation und Inbetriebnahme des Apollo 8 war unkompliziert und fand ganz ohne Probleme statt. Wie bei allen Thunderbolt-Interfaces gilt auch hier: Ohne Treiber kein Ton, weil es eben keinen Class-Compliant-Mode gibt. Die globale Latenz ist in Ableton ferner auf einem sehr guten, äußerst geringen Niveau (2,53ms bei 32 Samples und 44,1 kHz). Nichtsdestotrotz schafft RME mit USB kaum schlechtere Werte. (RME 4,15 ms / 32 Samples bei 44,1), wobei man nicht vergessen darf, dass es sich hierbei um DAW-Roundtrip-Zeiten handelt. Apollo allein ist auf Grund der DSP-Effekte – und somit stand-alone betrachtet – nochmals deutlich schneller. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Latenzwerte sind sehr gut!

Praktische Bedienmöglichkeiten und Monitor-Controller-Funktionalität

Die vielen Hardware-Bedienelemente am Gerät ermöglichen eine einwandfreie Arbeitsergonomie, vor allen was das Einstellen des Gains betrifft, wenn man mit nur einer Quelle arbeitet. Sollte man mehrere Eingänge gleichzeitig nutzen, ist die Bedienung aus der UAD Console heraus etwas komfortabler, weil man ansonsten durchaus einen kleinen Stepptanz auf dem Encoder vollführen muss: Der Push-Befehl wechselt zwischen den Eingängen. 
Die Möglichkeit, bis zu drei Paar Monitore direkt ans Gerät anschließen zu können, ist in der Praxis sehr hilfreich, da man sich so möglicherweise einen externen Monitorcontroller sparen kann. Leider lässt sich auch hier der Alternativ-Ausgang nur um- und nicht zuschalten, wodurch ein Subwoofer nicht so ideal eingebunden werden kann, sofern er keinen eigenen fernsteuerbaren Bypass bietet.
Auch beim Ausgangsrouting hatte ich anfangs ein paar Probleme, weil ich die Console hier als etwas unintuitiv empfand. Wenn man sich aber das Handbuch in Ruhe zu Gemüte führt und sich einmal in das Software-Mischpult eingearbeitet hat, dann macht auch das keine Probleme mehr. Selbsterklärend ist es allerdings nicht. Wissen sollte man, dass es ferner weitere acht „virtuelle“ Kanäle gibt, die allein für die Kommunikation zwischen DAW und Console gedacht sind. Extrem hilfreich ist auch der flexible Core Audio Treiber, wo man sich seine Ein- und Ausgänge beliebig zuweisen und auch umbenennen kann. Gerade Pro Tools Nutzer, wird diese Tatsache mehr als freuen!
Unpraktisch finde ich die Auflösung der Hardware-Displays für die Pegelvisualisierung am Gerät. Hier hat man leider nicht alle I/Os gleichzeitig im Blick. Sollte man auf die Ausgänge umschalten, dann beginnt das größere Display nicht bei den Channels 1/2 – wie aufgedruckt – sondern bei 3/4, weil der Main-Out ja eine Extraanzeige besitzt.

Tiefergreifende DSP-Möglichkeiten

Im Gegensatz zu den „einfachen“ UAD-Karten und ihren Effekten hat man bei dem Apollo-Interfaces außerdem die Möglichkeit, die DSP-Effekte schon während der Aufnahme bzw. für das Monitoring einzusetzen. Das ist natürlich grundsätzlich eine tolle Möglichkeit, dennoch würde ich mir persönlich bei einer Aufnahme alle Möglichkeiten bist zum Schluss offen halten wollen. Sollte die Band allerdings mal einen kleinen Gig spielen, kann man das Interface auch durchaus auch als kleines Live-Pult missbrauchen – und dann zahlt sich die Echtzeitfähigkeit der Effekte natürlich doppelt aus! Dennoch sollte man sich keine Illusionen machen, dass besonders viele der hochwertigen Effekte mit nur vier DSP-Chips nutzbar sind.

Unison Mic-Preamps

Etwas anders sieht es da schon bei den Mic-Pres aus, da deren Schaltkreise bei manchen der „Preamp Plug-Ins“ variieren. Hierbei verändert sich vor allem die Impedanz der Eingangsstufe, wodurch gewisse Mics zu Lasten der Verstärkungsleistung etwas mehr Charakter zu Tage fördern. Ferner kann man hier mit dem Encoder auch noch die verschiedenen Gain-Stages anfahren. Durch die Veränderungen der verschiedenen Pres kann man also nochmal ordentlich am Preamp-Sound feilen.
Der grundsätzliche Klang der Preamps ist ebenfalls sehr gut, clean und frei von Auffälligkeiten. Mit maximalen 65 dB sind sie außerdem kräftig genug, wenn auch nur Branchendurchschnitt. Auch hierzu haben wir ein paar Audiobeispiele eingefangen. Wie gewohnt kommt ein hochwertiges Brauner VM1 Röhren-Mikrofon und ein einfaches, dynamisches Mikro zum Einsatz – in diesem Falle ein Shure SM57. 

Die verschiedenen Unison Preamps.
Die verschiedenen Unison Preamps.
Audio Samples
0:00
Acoustic – Stereo (R:VM1, L:SM57) Acoustic – Mono ( Shure SM57) Acoustic – Mono ( Brauner VM1) Shaker – Stereo (R:VM1, L:SM57) Shaker – Mono ( Shure SM57) Shaker – Mono ( Brauner VM1) Bass – D.I.

Mitgelieferte Plug-Ins

Die mitgelieferten Plug-Ins sind allesamt sehr praktisch, allerdings teilweise schon sehr alt („Legacy“) und zählen meine Meinung nach damit gewiss nicht mehr zu der UAD Crème de la Crème. Dieses „Analog Classics“ Bundle haben wir bereits im Rahmen des UAD2 Satellite Tests untersucht, weshalb ich darauf verweisen möchte. Neu hinzugekommen sind der Unison Mode für den UA-610 Preamp, das RAW Distortion Pedal, sowie die Softube Amp Rooms (Metal Amp Room und Vintage Amp Room ). Viel Heißer war ich allerdings, den Neve Preamp mit dem Unison Mode auszuprobieren – der gehört zwar leider nicht zum Bundle, 14 Tage ausprobieren ist bei UAD-2 PlugIns aber immer drin! Der Unterschied der unterschiedlichen Impedanzen ist bei den UA 610-B und Shure SM57 Beispielen (500 Ohm und 2kOhm) ebenfalls sehr gut zu hören.

Audio Samples
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Acoustic – Mono ( Brauner VM1) Acoustic – Neve Pre ( Brauner VM1) Acoustic – Mono ( Shure SM57) Acoustic – API Pre ( Shure SM57) Acoustic II – UA-610B 0dB/500Ohm ( Shure SM57) Acoustic II – UA-610B +5dB/500Ohm ( Shure SM57) Acoustic II – UA-610B +10dB/500Ohm ( Shure SM57) Acoustic II – UA-610B +10dB/ 2kOhm ( Shure SM57) Rock Lead – Dry Rock Lead – RAW Distortion

Unterschiede zum Vorgänger

Der eine oder andere mag sich sicherlich noch fragen, was sich gegenüber dem Vorgänger-Interfaces geändert hat. Nun, die offensichtlichste Neuerung sind die Farbe und der Wegfall des Firewire-Anschlusses. Thunderbolt gab es aber auch bereits bei den alten Interfaces optional, oftmals direkt mit im Bundle. 
Laut Universal Audio wurden auch die Wandler verbessert. Aus Mangel eines alten Interfaces konnte ich diese Tatsache allerdings nicht explizit überprüfen. 
Ein weiterer Unterschied liegt in den Audioanschlüssen. Wo vorher noch getrennte Klinken- und XLR-Buchsen saßen, hat man nun (wohl aus Kostengründen) Combo-Buchsen verbaut, wodurch durchaus öfters umgesteckt werden muss. Schade.

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Fazit

Mit dem Thunderbolt Audiointerface Apollo 8 Quad liefert Universal Audio nicht nur ein äußerst umfangreich ausgestattetes Interface ab, sondern bietet wie gewohnt UAD-2-Effekte auf Basis von vier DSP-Chips. Hinzu kommen vier sehr gute Mic-Pres, reichlich analoge I/Os sowie digitale Schnittstellen, um das Interface bei wachsenden Bedarf um weitere Eingänge und Ausgänge erweitern zu können. Außerdem können mehrere Interfaces und UAD-2-Systeme kaskadiert werden. Der Preis ist gemessen an den Features angemessen, aber auch gewiss kein Schnäppchen, zumal die UAD-2 PlugIns nicht unbedingt zu den günstigsten Vertretern ihrer Zunft zählen. Das man hier durchaus für „exklusive Namen“ mitbezahlt, sollte jedem bewusst sein. 
Die wichtigste Frage – die ich mir auch bei diesem Investment stellen würde – ist ganz anders: Sind Thunderbolt und der Mac noch die wahre Zukunft? Wie auch Apogee ist Apollo „Mac-only“, was einen durchaus etwas einschränkt und auch für die Zukunft auf ein Apple-System festlegt. Weiterhin glaube ich, dass Thunderbolt ein ähnlicher „Flop“ wie Firewire werden könnte, da selbst das neuste Mac Book nur noch USB-3 bedient. Wer jedoch feste und größere Systeme bauen will, ist hiermit natürlich bestens beraten!

Pro:
  • vier neutrale Preamps
  • umfangreiche Ausstattung
  • hochwertige Wandlerqualität
  • UAD-2 Effekte mit DSP-Beschleunigung
  • praktische Monitor-Controller Funtkionen
Contra:
  • auf Mac und Thunderbolt beschränkt
UAD_Apollo8_01_aufmacher
FEATURES:
  • Thunderbolt-Audiointerface
  • 24 bit, 192 kHz
  • 18 In / 24 Out
  • 4 Preamps mit 65 dB Gain
  • 2 frontseitige Instrumenten-Eingänge
  • 4 zusätzliche LineIns
  • 2 Kopfhörerausgänge
  • 10 analoge Ausgänge
  • 2 ADAT I/Os (max. 8 Channels)
  • 1 S/PDIF I/O
  • frei belegbare Soft-Keys
Preis:
  • EUR 3208,- (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • vier neutrale Preamps
  • umfangreiche Ausstattung
  • hochwertige Wandlerqualität
  • UAD-2 Effekte mit DSP-Beschleunigung
  • praktische Monitor-Controller Funtkionen
Contra
  • auf Mac und Thunderbolt beschränkt
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Universal Audio Apollo 8 Quad (Duo) Test
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Peter sagt:

#1 - 06.03.2016 um 10:16 Uhr

0

So wie man dass jetzt ließt, fordet einen das fast, auf Geld zu sparen und bei Ebay die alte Apollo Serie zu kaufen.Oder welche wirklich starken Gründe gibt es für die neue Serie?

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