Meinl Byzance Extra Dry Cymbals – üblicherweise ist die Bezeichnung ‘‘EXTRA DRY” ein Qualitätsmerkmal, das der Kenner der Materie sofort gewissen Alkoholika zuordnet, zumal nicht selten edler und teuerer Genuss damit verbunden ist. Auch bei den ”EXTRA DRY” Cymbals der Byzance Serie aus dem Hause Meinl schwang in meinem Unterbewusstsein diese Assoziation mit, obwohl die Klassifizierung natürlich auf den Klang abzielt. Das allerdings war schon bald keine Frage mehr, denn die beeindruckende Optik spricht eine klare Sprache: Die Becken sehen aus, als wären sie auf dem Bio-Bauernhof frisch aus der Erde gezogen worden, mit ihrem rauen, natürlichen Finish, und sie überzeugten mich sofort und machten mich noch neugieriger auf ihren Klang. Und jedes dieser Becken, die in der Türkei und in Deutschland gefertigt werden, verdient eine genauere Betrachtung in Bezug auf seine erdigen Farbtöne und das allgemein raue Gewand, in dem es erscheint.
Da ich persönlich auf trocken und dunkel klingende Becken stehe, bin ich natürlich sehr gespannt, was mich erwartet. Der mir vorliegenden Beckensatz besteht aus zwei Paar Extra Dry Medium Hi-Hats in den Größen 13” und 14”, einem Extra Dry Thin 16” Crash, einem Extra Dry Thin18” Crash, einem Extra Dry Medium 20” Ride und dem Extra Dry Medium 22” Ride”. Bekanntlich isst das Auge ja mit und deshalb stellt sich mir die Frage, ob die originelle Optik vom Eigentlichen ablenkt, oder ob diese Becken genau so gut klingen, wie sie aussehen?
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Details
Die Cymbals der ”Byzance”-Serie gehören schon seit Jahren zu den besten Produkten aus dem Hause Meinl. Ein beachtliches Angebot unterschiedlicher Klangcharakteristiken zeichnet das ”Flaggschiff ” unter den von Meinl angebotenen Beckenserien aus. Jedes Becken wird aus einem individuellen Gussrohling aus B-20 Bronze gefertigt. In der Türkei werden die Becken im ortsansässigen Meinl-Werk manuell in Form gehämmert und anschließend in der deutschen Meinl Cymbal Factory in Gutenstetten von Hand weiterverarbeitet. Bis auf das 20” Ride, das Mängel in der Verarbeitung aufweist, können alle anderen Becken durch ihre gleichmäßige Verarbeitungsqualität überzeugen. Das Hammermuster, das sich bei allen Modellen nur im Detail unterscheidet, verläuft auf der Oberseite vom Rand der nicht abgedrehten und nicht gehämmerten Kuppe, die übrigens bei allen Modellen recht groß ausfällt, bis ungefähr einen halben Zentimeter vor den fein abgedrehten Rand. Auf der Oberseite präsentieren sich alle Becken im rau-natürlichen ”Bio” Finish und bis auf die zwei Ride-Cymbals alle anderen auf ihren Unterseiten mit dem fein abgedrehten ”Traditional Finish”. Die Becken sehen von oben richtig schön dreckig aus und anhand der Kuppen kann man bei allen Modellen erkennen, wie sie im unbearbeiteten Zustand aussahen. Hier wurde mit Sicherheit nicht gehämmert, abgedreht oder poliert. Bevor ich im Einzelnen auf jedes Becken eingehe, möchte ich noch erwähnen, wie sehr sich die Charaktereigenschaften unterschiedlicher Stickmodelle (Material, Gewicht und Form der Stockspitze) auf den Klang eines Beckens auswirken. Ich habe für alle Becken jeweils ein Hickory-Modell und ein Sugarmaple-Modell benutzt.
22″ Medium Ride
Das 22” EXTRA DRY MEDIUM RIDE fällt schon aufgrund seiner Größe relativ schwer aus, die Materialstärke liegt bei ungefähr 1,8 mm und ist an der Oberseite durch große, runde, etwas tiefere und kleine, sehr dichte, nicht so tief gehämmerte Male gleichmäßig strukturiert. Auf der Unterseite, die genau das gleiche erdig-raue Finish aufweist wie die Oberseite, erkennt man ein Hammermuster mit nur kleinen Hammerabdrücken, das vom Rand der Kuppe bis ungefähr einen halben Zentimeter vor den Rand des Beckens verläuft. Anders als auf der Oberseite kann man auf der Unterseite bei genauer Betrachtung ein ganz feines Abdrehmuster erkennen, das vom Rand des Beckens bis zum Kuppelloch reicht und sehr feine Groove Tubes aufweist. Das Profil weist bei beiden Ridebecken eine deutliche Wölbung auf, fällt am unteren Ende der relativ großen Kuppe allerdings minimal ab. Die Kuppe mit einem Durchmesser von fast 15 cm hat eine interessante Form: Man erkennt an ihrem oberen Ende eine relativ schwache Wölbung im Radius von 1,5 cm um das Kuppeloch herum, die dann recht steil nach unten abfällt.
3/4 Hier kann man den Verarbeitungsmangel ganz gut erkennen
4/4 Eine Pracht: Das 16 Zoll große Crashbecken der Super-Dry-Serie
20″ Ride
Das 20” Ride weist leider ein paar Mängel auf, die sich zwar nicht negativ auf den Klang des Beckens auswirken, aber doch auffallen. Der Rand des Beckens ist uneben und die Kanten sind an manchen Stellen nicht sorgfältig abgerundet. Die Materialstärke beträgt ungefähr 1,6 mm, und anders als beim großen Ride besteht das Hammermuster auf der Ober- und Unterseite nur aus kleinen Hammer-Malen. Die Kuppe hat einen Durchmesser von 14 cm.
16″ Crash
Nach den beiden großen Rides geht’s jetzt zum 16” Crash der Extra Dry Serie. Die Materialstärke beträgt hier etwa 1 mm, weshalb das Becken recht leicht ist. Die Oberfläche ist gleich strukturiert wie die der beiden Ride-Cymbals. Die Unterseite weist vom Rand bis zum Kuppeloch eine fein abgedrehte Oberfläche im ”Traditional” Finish mit vereinzelten kleinen Hammer-Malen auf. Die Kuppe hat einen Durchmesser von 11 cm, ist aber genau wie das Profil nicht so stark gewölbt wie die des 18” Crash-Beckens oder das Profil der beiden Ride Cymbals.
18″ Crash
Nun komme ich zum zweiten Crash der ”Extra Dry” Serie und meine Erwartungen sind hoch, nachdem das 16” Crash Einiges vorgelegt hat. Das 18” Crash Hammermuster divergiert innerhalb des Beckensatzes. Zu erkennen sind zwar wiederum zwei unterschiedlich große Hammer-Male, aber beim 18” Crash bestehen die großen Male auf der Oberseite aus länglichen, halbrunden Einschlägen. Die kleinen Male sind wie bei allen anderen Testkandidaten rund und ergeben ein sehr dichtes Hammermuster. Auf der Unterseite sind noch ganz kleine Hammer-Male zu sehen, die ohne festes Muster über das Becken verteilt sind. Die Materialstärke beträgt bei beiden Crash Cymbals etwa 1 mm. Man freut sich doch immer über leichte und trotzdem voll klingende Becken.
Bei beiden Hi-Hat Modellen beträgt die Materialstärke der Top-Becken etwa 1 mm, die der Bottom-Becken etwa 1,8 mm, was den Hi-Hats eine angenehme Balance verleiht. Sie sind hervorragend verarbeitet und weder Optik noch Haptik geben Anlass zu Kritik. Das Hammermuster beider Bottom-Becken besteht auf der Außenseite aus der schon bekannten Abfolge. Auf der Innenseite des 13” Hi-Hat Bottom-Beckens fällt ein Kranz aus ganz feinen und kleinen Hammer-Malen auf, der sich etwa im Abstand von 0,5 cm vom Beckenrand befindet. Die Innenseite der 14” Bottom-Variante weist ebenfalls kleine Hammerschläge auf, die allerdings lose verteilt sind und keine geordnete Struktur zeigen. Alle Hi-Hat Becken sind auf der Innenseite fein abgedreht und präsentieren sich im ”Traditional Finish”. Die Top-Becken beider Modelle weisen ebenfalls das bekannte Hammermuster auf, bestehend aus den zwei unterschiedlich großen Hammer-Malen. Auf der Innenseite des 13” Top-Beckens erkennt man wieder den Kranz aus Hammer-Malen, wie beim Bottom-Becken etwa 0,5 cm vom Rand entfernt. Bei beiden Hats kommt das Profil des Bottom Beckens mit einer etwas stärkeren Wölbung. Der Durchmesser der Kuppen beträgt bei der 13” Hi-Hat etwa 10 cm, bei der 14” etwa 11 cm.
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Praxis
22″ Ride
Zunächst befasse ich mich mit dem 22” Ride. Um es gleich vorwegzusagen: Dieses 22” Ride-Becken klingt schon trocken, aber leider nicht ”extra trocken”. Wo ‘‘Extra Dry” daraufsteht, sollte auch ”Extra Dry” drin sein. Das Sustain zeichnet sich zwar durch fein schimmernde Obertöne aus, gepaart mit warmen und weichen Bässen, ist aber etwas zu lang, ganz gleich, ob man das Becken leise antippt oder kräftig ancrashed. Ich habe es in unterschiedlichen Räumen getestet und genau wie eine Snaredrum klingt auch ein Becken in jedem Raum ein wenig unterschiedlich, könnte aber einfach etwas zügiger ausklingen. Es entwickelt sich allerdings, ohne dass Attack und Artikulation verloren gehen, recht schnell ein sehr schönes, dunkles und bassiges Rauschen, vor allem wenn das Becken außen am Rand angespielt wird. Dieser erdige Klang bleibt auch erhalten, wenn man mit dem Stick über das Becken in Richtung Kuppe wandert. Der Attack ist klar und geht auch im Grundrauschen dieses großen Beckens nicht unter, da er sehr crisp und recht mittig-hell klingt. Je öfter ich dieses schöne Becken anspiele, desto besser gefällt es mir! Wenn es doch nur ein bisschen trockener daherkäme. Die Kuppe entwickelt bei mittlerer Anschlagsstärke einen warmen, sehr dunklen und durchaus extra trockenen Ton, der wunderbar mit dem warmen und crispen Grundsound des Beckens harmoniert und besonders bei einem Achtel- oder Sechzehntelrhythmus mit einzeln gespielten Akzenten zur Geltung kommt. Es ist erstaunlich, wie viele klangliche Nuancen dieses Becken besitzt. Weil das Ride trotz seiner Größe ziemlich schnell ”anspringt”, lassen sich durch gezielte Schläge die unterschiedlichsten Sounds in einem Pattern vereinen. Vor allem vorsichtig angecrashed entwickelt es einen warmen und unglaublich erdigen Sound. Aufgrund seiner klanglichen Größe verhält sich das Becken im Gesamtsetup schon recht dominant und sollte daher nicht zu grob bespielt werden, da sonst andere Sounds in seinem dunklen Grundrauschen untergehen.
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22″ Ride20″ Ride
20″ Ride
Ähnlich verhält es sich mit den bereits unter „Details“ erwähnten Mängeln des 20“ Ride. Man vergisst sie ziemlich schnell, da sich das Becken im Gesamtsetup wirklich extra trocken verhält und der crispe Attack sehr schön mit dem dunklen Timbre harmoniert. Vor allem am Rand gespielt, entsteht ein erdiger Klang mit einem, für ein 20” großes Becken, intensivem Grundrauschen. Besonders auffällig finde ich hier wieder, wie gut sich der Sound der Kuppe mit dem Grundsound ergänzt, ein Pluspunkt, der bei allen Testbecken gleichermaßen ins Auge fällt. Spielt man ein dichtes Rhythmus-Pattern mit einigen Akzenten auf der Kuppe, bleibt der deutliche Attack erhalten, ohne zu verwischen. Bei einer kräftigeren Spielweise entfaltet sich ein voluminöser Sound, der nicht ganz so dominant wie der des 22” Ride Beckens ist und somit fast noch besser ins Gesamtsetup passt. Sehr überzeugend sind hier auch seine dynamischen Qualitäten, da es aufgrund seines trockenen Klangverhaltens sehr schnell auf unterschiedliche Spielweisen reagiert.
Generell besteht bei Becken, die sich durch ein trockenes Klangverhalten auszeichnen, die Gefahr, dass der Klang den Weg von der Bühne oder den Lautsprechern bis in die Gehörgänge des Publikums nicht in vollem Umfang zurücklegt und vom Raum geschluckt wird. Deshalb sollten diese Ride-Becken live mit einem eigenen Mikrofon abgenommen werden.
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16″ Crash18″ Crash
16″ Crash
Bereits vom ersten Schlag an bereitet mir das 16’’ Crash Freude, denn es klingt fantastisch und trägt berechtigt die Bezeichnung ”extra dry”. Bei leichter bis mittlerer Anschlagstärke entwickelt sich ein sehr warmer und erdiger Crashsound, der in ein dunkles und zügig ausklingendes Sustain übergeht. Schlägt man das Becken stärker an, klingt es ein bisschen angezerrt, was sich mit dem warmen, erdigen und natürlich klingenden Grundsound sehr gut ergänzt und so einen temperamentvollen, fast orientalischen Touch bekommt. Es spricht schnell an und entfaltet einen voluminösen trockenen Sound, der zügig abklingt. Genau so sollte ein extra trockenes Crashbecken sein! Benutzt man das Crash als ”Mini Ride”, klingt es durchaus größer als es ist. Durch das schnelle Abklingen bleibt der Attack einzelner Schläge erhalten. Wenn man das Crash aber überspielt, was bei relativ dünnen Becken schnell passiert, geht der schöne Sound verloren – also immer mit viel Gefühl. Das rostrote 18” Crash besitzt die gleichen Klangeigenschaften wie das 16”er, klingt aber noch bauchiger und wurde während des Tests zu meinem persönlichen Favoriten, was nicht nur an der tollen Farbgebung lag. Der Sound ist natürlich rau, sehr trocken, warm, erdig und vor allem interessant. Es lässt sich, wie beim 16” Crash schon beschrieben, auch wunderbar als ”Mini-Ride” einsetzen und man kann hier wirklich von einer großen Bandbreite an Sounds sprechen. Dieses Becken klingt wirklich so, wie es aussieht. Durch die Kombination aus den dunkel-trockenen Sounds mit diesem leichten Zerrcharakter eines Distortionpedals bekommt das Crash einen orientalischen Touch, weshalb ich mir auch gut vorstellen könnte, es in ein Percussionsetup zu integrieren. Denn bedingt durch die geringe Materialstärke lässt es sich auch gut mit der Hand anspielen.
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13″ HiHat14″ HiHat
13″ und 14″ Hihats
Auch mit beiden Hi-Hat Modellen kann man wirklich eine ganze Menge anstellen. Mit der Stockspitze angespielt, entsteht im geschlossenen Zustand ein deutlicher, besonders beim 14” Modell doch recht tiefer und bassiger Sound mit einem erdigen Attack, der die Hi-Hats fast ”größer” erklingen lässt als sie in Wirklichkeit sind. Wenn man nun den Druck des Fußes auf dem Hi-Hat Pedal variiert, ergeben sich weitere Klangdimensionen: Durch starken Druck erzeugt man bei beiden Modellen einen Sound, der sich durch einen dunklen, aber sehr klar artikulierten, kurzen und warmen Attack auszeichnet. Verringert man den Druck auf das Pedal, entsteht dieses crispe Zischen und Rauschen, das aber in keiner Weise zickig wirkt, sondern extrem gut mit dem trockenen, klaren und dunklen Klang des Attacks harmoniert. Tritt man die Hi-Hats, entsteht ein deutliches und sehr crispes ”Chick”. Durch die trockenen Klangeigenschaften erweisen sich die Hats vor allem im getretenen Zustand als äußerst flink, was zur Kombination aus getretenen Hi-Hat- und gespielten Ride-Patterns anregt. Daran wird jeder Jazz-Fan seine helle Freude haben.
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Groove kleine BeckenGroove große Becken
Kombiniert man die 13”er Hats mit dem 20” Ride und die 14”er Hats mit dem 22” Ride erkennt man schnell, wie gut sich diese Becken ergänzen. Man könnte sie sinnvoll in der erwähnten Kombination als Becken-Bundle anbieten.
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Wer auf der Suche nach Becken mit dem ”Gewissen Etwas” ist und auf trockene, warme und erdige Sounds abfährt, der ist mit diesen Becken wirklich mehr als gut bedient. Es sind keine Cymbals, mit denen man gegen eine Metall-Gitarrenwand ankommt, aber für diese Zwecke wurden sie auch nicht entwickelt. Diese Becken haben vor allem eines: Charakter! Sie haben klanglich wie optisch Einiges zu bieten und reihen sich in die Riege hochwertiger Becken aus der ”Meinl Byzance” Serie mühelos ein. In gewisser Weise polarisieren die Extra Dry Cymbals aufgrund ihrer klanglichen und optischen Eigenschaften, was sie noch interessanter für Individualisten macht. Auch nachdem man sie gespielt hat, behält man den charaktervollen und eigenständigen Klang dieser Becken noch eine ganze Weile im Ohr und eine Erweiterung der „Extra-Dry“-Serie wäre wünschenswert. Die Gilde der Schlagzeuger würde sich freuen, da die Auswahl niemals groß genug sein kann. Manche mögen mehr Gefallen an auf Hochglanz polierten Cymbals finden, andere wiederum werden von der optischen Erscheinung der ”Extra Dry” Serie begeistert sein. Die MEINL EXTRA DRY Becken klingen jedenfalls, nachdem ich sie nun ausgiebig getestet habe, bestimmt nicht nur für meinen Geschmack wirklich so gut, wie sie aussehen. Guten Appetit!
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
Sehr trockenes und eigenständiges Klangverhalten
Alle Becken sind, bis auf das 20” Ride, sehr gut verarbeitet
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