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Marshall DSL 40 Combo Test

Mit dem DSL 40 Combo stellt sich der leistungsstärkste Gitarrenamp im Combo-Format aus der neuen Marshall DSL-Serie zum Test. Wie der Name vermuten lässt, kommt unser Kandidat mit 40 Watt Röhrenpower und ist mit einem 12″ Celestion V-Type Speaker bestückt.

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An Regelmöglichkeiten und Ausstattung wurde beim DSL 40C nicht gespart, in dieser Hinsicht zeigt er sich identisch mit dem Flaggschiff, dem 100 Watt starken Topteil, das wir bereits auf Herz und Nieren geprüft haben. Auffällig ist, dass es das Kraftpaket bereits zu einem recht guten Kurs gibt, der empfohlene Verkaufspreis liegt gerade einmal bei 829 Euro, und erfahrungsgemäß pendelt sich der Ladenpreis noch etwas darunter ein.

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Details

Gehäuse/Optik

Der Combo kommt im soliden Birkenmultiplex und ist wie zu erwarten mit schwarzem Tolex überzogen. Er ist zwar recht kompakt, aber beileibe kein Leichtgewicht. Mit 23,5 kg macht das Tragen über längere Strecken kein Freude, obwohl der Kunststoffgriff angenehm ergonomisch geformt ist. Aber im Baumarkt des Vertrauens gibt es bekanntlich mittlerweile recht günstige Rollbretter, die das Leben leichter machen. Der Combo hat rutschfesten Halt durch vier große Gummifüße und ist an allen Ecken mit schwarzen Kunststoffschonern ausgestattet. Die Rückseite ist überwiegend geschlossen, lediglich ein kleiner Spalt ganz unten sowie ein 10 cm hohes Gitter lassen Luft, wobei Letzteres freie Sicht auf die Glühkolben im Inneren gewährt. In der Startaufstellung befinden sich zwei EL34 in der Endstufensektion und vier ACC83, die in der Vorstufe ihren Dienst verrichten. Das verstärkte Gitarrensignal wird dann über einen 12″ Celestion V-Type mit maximal 40 Watt in die Atmosphäre gedrückt. Die Front ist zum Schutz des Speakers mit schwarzem, Keder-umrahmtem Bespannstoff versehen. Ganz oben, über dem Marshall Logo, strahlt uns das goldfarbene Frontpaneel entgegen.

Fotostrecke: 4 Bilder 40 Watt Röhrenpower und ein 12“ Celestion V-Type Speaker stecken im neuen Combo aus der DSL-Serie.

Bedienfeld

Das Bedienpaneel kommt mit der üblichen Anordnung für Marshall-Combos, die ist nämlich komplett spiegelverkehrt im Vergleich zum Topteil. Wie bereits erwähnt, ist der Combo mit identischen Regelmöglichkeiten wie beim 100 Watt Head ausgestattet. Es gibt zwei Kanäle, Classic und Ultra, und bei jedem kann zwischen zwei Grundsounds gewählt werden. Im Classic-Kanal sind das Clean und Crunch, beim Ultra Channel stehen OD1 und OD 2 zur Auswahl, summa summarum also vier unterschiedliche Grundsounds, die nach Zerrgraden abgestuft sind. Gain und Volume sind in jedem Kanal separat regelbar, geteilt wird die Klangregelung, bestehend aus Treble, Middle und Bass in der Vorstufensektion sowie Presence und Resonance (Low End) in der Endstufe. Außerdem ist da noch ein Tone-Shift-Schalter, mit dem der Mittenbereich abgesenkt wird. Der Anteil des digitalen Halls lässt sich wieder mit dem Reverb-Regler für jeden Kanal getrennt einstellen. Ganz rechts auf dem Bedienfeld befinden sich die beiden Master-Regler (Master 1, Master 2), die über den Master-Select-Schalter angewählt werden. Die Farbe der LED (grün oder rot) zeigt an, welcher Master-Regler gerade im Einsatz ist. Ein gute Möglichkeit, zum Beispiel eine Solo-Lautstärke und eine für Rhythmus-Passagen einzustellen oder auch mal den Ausgangspegel von unterschiedlichen Gitarren anzugleichen. Die Master-Regler sind neu, die älteren Modelle besaßen keinen expliziten Master, die beiden Channel Volume-Regler bestimmten die jeweilige Endlautstärke. Leider können mit dem mitgelieferten Fußschalter lediglich die Kanäle um- und der Effektloop ein- und ausgeschaltet werden, nicht aber der Master. Für ausreichende Schalt- und Steuermöglichkeiten im Bühneneinsatz ist auf jeden Fall eine größere Schaltleiste notwendig und ich gehe davon aus, dass dafür der rückseitige 5-Pol/MIDI-Anschluss zum Einsatz kommen oder in Zukunft ein größerer Schalter angeboten wird, ähnlich wie beim JVM. Allerdings sind das nur Spekulationen, denn zum Zeitpunkt des Tests gab es keine entsprechende Aussage vom Hersteller. Sobald es handfeste Fakten gibt, liefern wir nach. Ganz rechts außen finden wir noch den Power- und Standby-Schalter, mit dem auch die Schaltung der Leistungsreduktion vorgenommen wird. In mittlerer Position ist Standby-Betrieb, drückt man den schwarzen Schalter nach oben, dann läuft der Amp mit halber Power (20 Watt), nach unten gibt es die volle Leistung.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Bedienpaneel kommt mit der üblichen Anordnung für Marshall-Combos, die ist nämlich komplett spiegelverkehrt im Vergleich zum Topteil.

Rückseite/Anschlüsse

Die Rückseite ist vor allem mit Lautsprecher-Anschlüssen gut bestückt, denn davon haben wir fünf Stück auf der rechten Seite, rot gekennzeichnet und mit ihnen sollte auch jede erdenkliche Lautsprecherkonfiguration mit Zusatzboxen realisierbar sein. Der interne Speaker steckt im 16-Ohm-Output. Dann folgt ein 6,3 mm Klinke-Anschluss (Emulated Out), an den das Signal mit Speaker-Simulation ausgegeben wird. Hier kann man entweder einen Kopfhörer anschließen oder ihn mit einem Mischpult zur Recording/Live-Direktabnahme verbinden. Das Signal wird auch im Standby-Modus ausgegeben, man kann somit den Amp auch ohne jeglichen Lärm aufnehmen. Die daneben liegende Miniklinkenbuchse (Audio In) wartet auf Signalquellen mit Line-Pegel (MP3 Player, etc.). Auch das funktioniert im Standby-Modus, sodass man mit Jamtracks über Kopfhörer spielen kann, ohne die Mitbewohner zu stören. Danach folgt der Anschluss für den mitgelieferten Fußschalter und daneben die Send- und Return-Buchse für den seriellen FX-Loop, der über den Schalter an der Front oder mit dem Fußschalter aktiviert wird. Ganz außen befindet sich der schon angesprochene 5-Pol/MIDI-Anschluss, sobald wir genaue Informationen über die MIDI-Funktionen haben, werden sie an dieser Stelle bekanntgegeben.

Fotostrecke: 4 Bilder Wir hatten ein Vorserienmodell zum Test! Deshalb gibt es noch keine Beschriftung und beim Serienmodell ist die Rückseite dann auch wie gewohnt in schwarz.
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Praxis

Der DSL40 Combo wird nun vor ein Neumann TLM103 Mikrofon geparkt und das unbearbeitete Signal hört ihr in den folgenden Aufnahmen. Eine Sache schon mal vorweg: Der Combo ist mit seinen 40 Watt absolut band- und bühnentauglich und hat einen durchsetzungsfähigen Sound. Auch die Cleanreserven sind hoch genug, um den Amp in einer größeren Funk & Soulband gegen Drums, Bass, Keys und Gebläse einzusetzen. Die Kanäle und Sound-Modi sind klanglich und lautstärkemäßig gut aufeinander abgestimmt, wenn man in einem Kanal keine extremen Klangverbiegungen erzeugen möchte, kommt man auch mit der Klangregelung klar, die von beiden Kanälen genutzt wird.

Classic Channel – Clean

Mit dem EQ lässt es sich sehr gut arbeiten, der Wirkungsgrad in den fünf Frequenzbereichen ist sehr effektiv, allerdings drehe ich die Regler meist nicht extrem weit auf, sondern halte mich eher im “Vor-12-Uhr-Bereich” auf, vor allem bei den Höhen. Hohe Werte des Treble-Reglers können recht giftig werden, zudem ist die Centerfrequenz des Mittenreglers auch schon recht hoch angesiedelt, da sollte man Treble oder Presence eher fein dosieren. Natürlich kommt es auch immer auf die verwendete Gitarre an, aber Tatsache ist, dass sich der Klang sehr gut an das entsprechende Instrument anpassen lässt. Andererseits bietet ein etwas härterer Höhenbereich meist eine gute Durchsetzungskraft im Bandkontext, und die hat der Amp in allen Kanälen. Ihr bekommt in den nächsten drei Beispielen einen Einblick in die unterschiedlichen Klangvarianten des Clean-Channels. Zuerst ein eher crisp klingender Strat-Sound, dann die Funky Tele und ein recht weich klingender Jazz-Sound mit maximalem Hall. Dieser klingt sehr gut und bleibt auch bei hohem Effektanteil angenehm im Hintergrund. Im vierten Beispiel hört ihr fünf verschiedene Einstellungen des Reverb-Reglers (7, 9, 12, 15, 17 Uhr)

Audio Samples
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Clean Mode: Picking (Strat) Clean Mode: Funky Style (Tele) Clean Mode: Latin Jazz Style (ES-335) Clean Mode: Reverb – verschiedene Einstellungen (Strat)

Classic Channel – Crunch

Beim Crunch-Mode wird der Ton entsprechend dreckiger, in der Gain-Bandbreite geht es hier los mit einem leicht übersteuerten Sound bei 9 Uhr und bis zu einem kernigen Mid Gain bei maximaler Einstellung, dies allerdings eher mit leistungsstärkeren Pickups. Das Ergebnis hört ihr im dritten Beispiel mit einer Les Paul. Der Crunch-Mode reagiert gut auf den Anschlag und die Aktionen mit dem Volume-Poti an der Gitarre, im ersten Beispiel ist das ganz gut zu hören, da wurde zuerst etwas leichter, in der zweiten Hälfte etwas härter angeschlagen. Bei härterem Anschlag gibt es einen erhöhten Zerrgrad und der Ton wird etwas spitzer.

Audio Samples
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Crunch Mode: Variation in der Anschlagsdynamik (Strat) Crunch Mode: Blues Style (Tele) Crunch Mode: Maximal Gain (Les Paul)
Durch die vier unterschiedlichen Modes ist man für viele Musikstile von Blues bis Metal gewappnet und wird mit amtlichen Sounds versorgt.
Durch die vier unterschiedlichen Modes ist man für viele Musikstile von Blues bis Metal gewappnet und wird mit amtlichen Sounds versorgt.

Ultra Channel – OD1

Beim OD1 geht es in den niedrigen Zerrgraden in etwa da weiter, wo der Crunch-Kanal aufhört. Es gibt bei niedrigen Gain-Settings einen angenehmen Mid-Gain-Sound mit klarem Marshall-Charakter, so wie man ihn seit vielen Jahrzehnten kennt und schätzt. Die Sounds können hier in den mittleren Zerrgraden noch gut über den Anschlag an der Gitarre variiert werden, bei höheren Gain-Settings komprimiert der Klang mehr und da wird es schwieriger mit der Zerrgradsteuerung per Anschlag. Dafür gibt es dann aber eine satte Packung Sustain. Trotzdem ist dieser Modus kein reiner Plattmacher, auch bei hohem Zerrgrad kann mit dem Volume an der Gitarre gearbeitet werden. Im zweiten Beispiel ist das zu hören, da habe ich den Volume-Regler an der Gitarre zuerst halb aufgedreht, danach voll. Es lohnt sich, auch in diesem Kanal mit der Klangregelung etwas extremer zu arbeiten, bei diesem Beispiel habe ich die Mitten weit aufgedreht und die Höhen stark zurückgenommen.

Audio Samples
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OD1 Mode: Mid Gain Stones Style (Tele) OD1 Mode: Reaktion auf das Volume-Poti an der Gitarre bei höheren Gain Setting (SG)

Ultra Channel – OD2

Beim Ultra Channel gibt es zusätzlich eine gute Portion Sustain und Kompression, im Frequenzbild liegt dieser Modus nah am OD1, aber der Sound ist noch noch etwas heißer. Trotz hohem Gain wird aber alles immer noch klar und deutlich übertragen, das könnt ihr im ersten Beispiel hören, wo ich auf der Baritongitarre (Drop A Tuning) eine kleine Melodie und ein paar Akkord-Arpeggios gespielt habe. Zuerst bei 9 Uhr Gain, dann auf 14 Uhr. Trotz des hohen Zerrgrades und Gain-Gewitters sind die Anschläge und Töne an der Gitarre klar zu erkennen, und das im Frequenzkeller, Respekt! Für singende Leadsounds ist dieser Kanal natürlich auch sehr gut geeignet, im zweiten Beispiel gibt es dazu eine kleine Kostprobe. Der Sound reagiert in diesem Setting mit höherem Zerrgrad ausgezeichnet auf Pinch Harmonics und kippt auch bei geringen Lautstärken schon dezent in die harmonischen Obertöne, was beim Spielen sehr viel Spaß bereitet.
Und natürlich haben wir auch noch etwas für die Metall-Verarbeitung, für die man den Tone-Shift-Schalter zum Absenken der Mitten recht gut einsetzen kann. Für schnelles Riffing auf den tiefen Saiten sollte man aber den Gain-Regler nicht zu weit aufdrehen, denn ab 14 Uhr kann es je nach Gitarre schon etwas schwammig werden. Gain auf 13 Uhr ist in diesem Modus völlig ausreichend für kernige Metal-Riffs. Allerdings ist in diesem Modus das Grundrauschen schon recht stark; wer viel im High-Gain-Bereich spielt, sollte auf jeden Fall ein Noise Gate im Einschleifweg parken.

Audio Samples
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OD2 Mode: Klangtransparenz bei unterschiedlichen Gain Einstellungen (Les Paul Bariton) OD2 Mode: Lead Sound – zuerst Hals- dann Steg-Pickup (Les Paul) OD2 Mode: High Gain Mid Scoop Sound (Les Paul)

Zum Abschluss gibt es noch ein Soundbeispiel mit dem Emulated Out. Der hat mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen, denn die Diskrepanz im Frequenzbild zwischen Speaker-Signal und Emulated-Out ist recht hoch. Spielt man zuhause mit einem Standard-Kopfhörer, ist er tatsächlich brauchbar, denn viele Kopfhörer haben mehr Höhen im Gepäck, dort gleicht der Emulated Out dieses Problem etwas aus. Ich würde den Ausgang aber nicht empfehlen, um das Gitarrensignal auf der Bühne an die PA zu schicken, weil man sich die Abnahme mit einem Mikrofon sparen will. In den folgenden Beispielen hört ihr einmal das mikrofonierte Signal und dann die gleiche Einstellung am Amp über den Emulated Out.

Audio Samples
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OD1 Mode: Mikrofoniertes Signal (Les Paul) OD1 Mode: Emulated Out (Les Paul)
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Fazit

Der Marshall DSL40C Combo aus der neuen DSL-R Serie von 2018 präsentiert sich als sehr flexibles Arbeitsgerät für den Einsatz auf der Bühne. Der Amp macht ordentlich Dampf und die Cleanreserven sind hoch genug, um auch ohne Verzerrung in der Band gehört zu werden. Durch die vier unterschiedlichen Modes Clean, Crunch, OD1 und OD2 ist man von der Klangcharakteristik her sehr variabel aufgestellt und somit für viele Musikstile von Blues bis Metal gewappnet und mit amtlichen Sounds versorgt. Der EQ punktet mit einem hohen Wirkungsgrad, wodurch man das Klangspektrum sehr gut an die gerade benutzte Gitarre anpassen kann. Wer einen flexibel einsetzbaren Combo für Band und Bühne sucht, sollte sich den DSL40C unbedingt ansehen und anhören. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr guter Sound, große Soundvielfalt
  • tadellose Verarbeitung
  • gut abgestimmte Kanäle
  • zwei separate Master-Volumes
  • hoher EQ-Wirkungsgrad
  • sehr gute dynamische Ansprache im Crunch- und OD1-Mode
  • transparent auch bei höheren Zerrgraden
Contra
  • Master nicht mit mitgeliefertem Schalter umschaltbar
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Marshall DSL 40 Combo Test
Für 699,00€ bei
Der Marshall DSL40C Combo ist ein flexibel einsetzbarer Combo für Band und Bühne, von Funk und Blues bis Metal.
Der Marshall DSL40C Combo ist ein flexibel einsetzbarer Combo für Band und Bühne, von Funk und Blues bis Metal.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Marshall
  • Modell: DSL40C-R
  • Typ: Röhrenverstärker Combo
  • Ausgangsleistung: 40 Watt
  • Röhrenbestückung: 4x ECC83 (Vorstufe), 2x EL34 (Endstufe)
  • Lautsprecher: 1x 12“ Celestion V-Type
  • Bedienfeld Regler: 2x Gain, 2x Volume, 2x Reverb, 2x Master, Bass, Middle, Treble, Presence, Resonance
  • Bedienfeld Schalter: Channel Mode, Tone Shifting, Master Select
  • Rückseite Anschlüsse: 5x Speaker Out, Send, Return, Emulated Out, Audio In, MIDI
  • Abmessungen: 620 x 524 x 257 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 23,5 kg
  • Lieferumfang: Fußschalter
  • Listenpreis (UVP): 829,00 Euro
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Der Marshall DSL40C Combo ist ein flexibel einsetzbarer Combo für Band und Bühne, von Funk und Blues bis Metal.

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Paul Schatta sagt:

#1 - 08.01.2020 um 17:53 Uhr

0

Kann man den Verstärker auch als Herzschrittmacherträger benutzen

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