AIDA – Attention, Interest, Desire, Action. Dieser eiserne Grundsatz aus der Werbung besagt, dass ein Produkt zuallererst Aufmerksamkeit erregen muss, damit am Ende die Entscheidung für einen Kauf stehen kann.
Es gibt keine Mikrofone mit Loch? Doch!
Ein Mikrofon mit einem dicken Loch im Korpus erfüllt die Aufgabe “A” in AIDA mit Bravour, denn das ist nun wirklich auffällig. Das “I” wird spätestens dann erzeugt, wenn man erfährt, dass die Membran auf eine sehr unüblichen Art und Weise beschichtet ist: mit den vom Hersteller JZ so genannten “Golden Drops”. Um das “D”, also den “Haben-Will-Impuls” und letzlich “A” für Kauf-”Action” auszulösen, muss sich aber selbst ein Mikrofon mit goldenem Loch und schwarzen Tropfen (ups, nee: umgekehrt) erst noch am XLR-Kabel beweisen. Und genau dafür eignet sich ein bonedo-Testbericht doch hervorragend!
Soso, das Mikrofon hat also ein Loch. Als ich das Black Hole auf der Musikmesse zum ersten Mal gesehen habe, konnte ich nicht anders, als ein wenig in mich hineinzugrinsen, denn die Form erinnerte mich sofort an “Squirmy”, den Ringwurm aus der (hervorragenden!) Comic-Serie “Rocko’s Modern Life”. Angenehm ist, dass JZ gar nicht erst versuchen, diesem Design irgendwelche relevanten akustischen Eigenschaften anzudichten – man gibt ganz offen zu, dass das Design eine wichtige Rolle spielt. Das finde ich legitim und ehrlich. Aber so ganz umsonst durchlöchern die Balten ihre Mikrofone auch nicht. Das Loch des BH2 fristet kein ganz nutzloses Dasein, sondern darf eine nicht ganz unwichtige Aufgabe übernehmen: Die mit kleinen Gummikugeln gedämpfte Halterung wird oben und unten im Loch festgeklemmt. Eine starre Verknüpfung mit dem Korpus ist das nicht, das Mikrofon lässt sich um ein paar Grad horizontal zu beiden Seiten verschieben.
Umgebende Luft überträgt ihre Schwingungen an die Großmembran des BH2. Mit etwas über einem Zoll liegt der Durchmesser des dünnen Häutchens im Normalbereich bei Großmembran-Mikros, die Art und Weise, wie es statisch aufladbar und somit Teil des Kondensators wird, ist es nicht: Anstatt wie bei anderen Herstellern gleichmäßig dick bedampft zu werden, werden unterschiedlich große „Goldkreise“ auf die Membran aufgebracht. Dies kann unter anderem dazu führen, dass bestimmte Ringmoden, die auf kreisförmigen Schwingern für recht unharmonische Resonanzen sorgen, gezielt bedämpft werden. Vielleicht kennt ihr das Prinzip von mit Moongel arbeitenden Schlagzeugern, die ihre Felle dämpfen. Die harmonischen Radialmoden können bei Bedarf herausgearbeitet werden. Ein sicherlich weiterer Vorteil: Es kann insgesamt mit weniger Membranmasse gearbeitet werden, was prinzipiell der Impulstreue und Höhenwiedergabe zuträglich ist.
Die Eigenschaften der Kapsel sind nicht so einfach zu “durchschauen” wie das Mikrofon selbst.
Schwarze Löcher definiert man ja üblicherweise über die astronomische Maßeinheit der „Sonnenmasse”, ihre Durchmesser, ihre Entfernung zur Erde und dergleichen. Das zu meiner Beruhigung sehr ungefährliche BH2 wird durch andere Zahlen charakterisiert: Die Empfindlichkeit bei 1 kHz beträgt 21 mV/Pa, also einem vernünftigen, eher aber etwas geringen Standardwert. Bei 134,5 dB(SPL) ist ein halbes Prozent THD erreicht. Durch gehörangepasste A-Filter geschickt, ergibt das Rauschen ein Level von 6,5 dB. Das ist wirklich klasse! Nach IEC 651 ergibt sich eine Dynamik des Schallwandlers von 87,5 dB(A). Der Class-A Mikrofonverstärker hat einige Leistungsreserven zu bieten, was dem Dynamikverhalten sicherlich zugute kommt. Das JZ Black Hole 2 verzichtet auf einen Ausgangstransformer, verschickt seine Spannungsänderung wie heute üblich über seine XLR-male-Buchse und benötigt die guten, alten 48V Speisespannung, um seiner Tätigkeit nachgehen zu können.
Wie üblich von der Hauptaufsprechrichtung gemessen, zeigt der Frequenzgang eher sanfte und breite „Huckel“ um die 60 Hz und die beliebten 5000 Hz. Der Abfall des Frequenzgangs erfolgt laut Diagramm im Höhen- und Tiefenbereich erst recht spät. Ein wenig unangenehm ist, dass dieses auf der Y-Achse im Handbuch nur mit “-10”, “0” und “10” beschriftet ist – ohne jegliche Hilfslinien. Man erfährt demnach nicht, ob die Unterteilung linear oder logarithmisch ist. Ich darf aber den Praxisbereich des Tests kurz vorwegnehmen: Man hat die genauen Angaben wohl als eher sekundär eingestuft, zum bewussten Kaschieren irgendwelcher Unzulänglichkeiten bestünde gerade beim Frequenzgang nämlich überhaupt kein Grund. Generell scheint man bei den Ostsee-Anrainern nichts verstecken zu müssen. Im Gegenteil, es ist zu erfahren, dass bei JZ von erfahrenen Experten von Hand gelötet wird, um das gefährliche Überhitzen von zuvor penibel selektierten Bauteilen durch einen “Lötdruiden” zu vermeiden.
“JZ Microphones” werden wohl nirgendwo auf der Welt zuerst genannt, wenn nach Herstellern von Großmembran-Kondensern gefragt wird. Namensgeber ist der in Riga beheimatete Mikrofontüftler Juris Zarins. Lettland ist klein, so ist es kein Wunder, dass Herr Zarins auch zur Entwicklung von Blue- und Violet-Mikrofonen beigetragen hat. Das BH2 ist übrigens kein Waise: Es entstammt einer ganzen Familie von Mikrofonen mit Loch im Bauch. Mit gleicher Nierenkapsel, aber zuschaltbarer Dämpfung von -5 oder -10 dB ausgestattet, ist auch ein BH3 verfügbar. BH1 und BH1s verfügen über eine Doppelmembrankapsel und dementsprechend den drei Standard-Richtcharakteristiken Kugel, Niere und Acht. Das hinzugefügte “s” beim zweitgenannten Mikrofon indiziert unter anderem, dass es im Vergleich zum BH1 eine Pad-Schaltung gibt. Wichtiger ist aber, dass für das BH1s eine aufwändigere Bauteilselektierung erfolgt: Dort sind es statt der generell schon recht teuer zu realisierenden 1,5%-Toleranz sogar nur 0,4%. Das teurere BH1s ist dafür auch mit einer lebenslangen Garantie ausgestattet, alle anderen Black Holes – darunter auch mein Test-Schätzchen – immerhin mit fünf Jahren. Hochpassfilter haben keine der genannten Mikrofone.
Eigentlich sollte das Black Hole bei bonedo schon etwas früher getestet werden, doch leider kam es mit den bedauernswerterweise häufigen “Behandlungsmerkmalen” der deutschen Paketversender bei uns an – das Paket muss einen meterhohen Fall hinter sich gehabt haben! Unsere verhältnismäßig schwache Erdanziehungskraft hat also offenbar gegen ein Schwarzes Loch gewonnen. Respekt, das wird jeden Astrophysiker in Erstaunen versetzen! Der Ersatz für das malträtierte BH2 wurde prompt vom deutschen Vertrieb hinterhergeschickt, und beinahe wäre ich es gewesen, der durch ein Malheur die Nummer zwei auf dem Gewissen gehabt hätte. Achtung liebe Kaufinteressenten! Falls ihr die Holzkiste aufmachen wollt, beachtet bitte, dass sie einen Magnetverschluss besitzt, der äußerst kräftig schließt (Warum eigentlich? Ich habe noch nie von einem Magnetverschluss gehört, der “ausleiert”…). Zudem ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, auf welcher Seite der Scharnieranschlag liegt und wo “oben” ist. Ich habe es glücklicherweise früh genug gemerkt und das edle Kistchen mit dem Mikro auf dem Tisch geöffnet.
3/4 Soviel Kraft wie ein echtes Schwarzes Loch: der Magnetverschluss.
4/4 Loch mit Aufgabe: BH mit montierter Halterung.
Das Black Hole selbst ist wirklich schön anzusehen, doch was JZ da in schwarz beschichtetem Metall um eben dieses Loch herumgebaut haben, kann sich auch durchaus sehen lassen. Ich kann mir vorstellen, dass manche Leute begeistert von der Optik sind, manche die Nase rümpfen und wieder anderen das alles total egal ist. Ich stehe eigentlich mehr auf schlichte Klassiker, doch wäre ich ein Hersteller, würde ich den Teufel tun und noch ein optisches Replik deutscher oder amerikanischer Mikrofone auf den übersättigten Markt zu werfen (um ihnen dann beim durchaus möglichen Untergang zuzusehen). Insofern gehen alle lettischen Hersteller unternehmerisch sinnvolle Wege. Den Vorwurf, wohl ein wenig viel auf das Design zu achten und damit womöglich andere wichtige Aspekte außer Acht zu lassen, kann jeder Marketingmensch bei JZ oder Verkäufer aber souverän abprallen lassen: Dieses Loch nimmt ja schließlich die elastische Halterung auf. Das Handling des Mikrofons und seiner elastischen Halterung ist aber zumindest gewöhnungsbedürftig. Zwar kann man es auf der Achse ein wenig drehen, doch kann das bei eher vertikaler Ausrichtung des Mikrofons nicht nur der Toningenieur: Auch die Gravitation beherrscht diese Tätigkeit ganz gut.
1/3 Die beiden Enden müssen zur Aufnahme im Mikro zusammengedrückt werden.
2/3 So sieht das dann aus.
3/3 Hier ist das JZ mit der Hauptaufsprechrichtung nach unten montiert. Leider rutscht es schnell zu einer Seite.
Zwischen die Nippel des Mikrofonbodys die mitgelieferte Halterung zu stecken, erfordert einen hohen Kraftaufwand der Hand, da man beide Enden enorm zusammendrücken muss. Wie wir alle wissen, bedeutet viel Kraft weniger Präzision. Und wenn man nur eine Hand frei hat, weil man mit der anderen das Mikrofon auf der Halterung positionieren will, geschieht schnell ein Missgeschick. Man kann dann möglicherweise von “glimpflichem Ausgang” reden, wenn das schöne Mikro nur einen Kratzer bekommen hat. Trotz der sehr gut bebilderten Handling-Anleitung im Manual: Sonderwege sind gerade bei Shock Mounts nicht immer die geeignetsten Lösungen. Es gibt schließlich Gründe dafür, dass sich gewisse Standards entwickelt haben. Bei JZ scheint man das aber auch zu wissen und bietet daher eine optionale elastische Halterung an. Diese “SPK” hält das Black Hole wie gewohnt von außen.
Und wie klingt das Ding? Nichts wäre hier passender, als die Zeile “Black Holes and Revelaaaaations” vom gleichnamigen Album der Band “Muse” zu singen, aber aus mir eigentlich unerklärlichen Gründen stand mir der Sinn nach einem Blues-Traditional, dessen wahrscheinlich zehntausendster Verwurster ich mit diesem Testbericht bin. “Nobody´s Fault But Mine” ist in einer Version zu hören, in der bis auf den linken Egg-Shaker ausschließlich mit dem JZ aufgenommen wurde. Die Stimme wurde parallel auch mit einem anderen Mikrofon aufgezeichnet, so dass ihr diese vergleichen könnt.
Insgesamt erkennt man, dass die technischen Daten und die Versprechungen des Herstellers JZ zumindest nicht aus der Luft gegriffen scheinen. Das fängt beim Rauschen an, denn dieses spielt auch bei hohen Gains des Preamps kaum eine Rolle. Die lauten Nebengeräusche des Vibraphons (also Motorgeräusch) und das leichte Schleifen der Riemen und Klappen ist bei den Einzelfiles genauso fein aufgelöst zu hören wie das Rascheln der Kleidung. Das aufgrund seiner einfachen Struktur eine klare Sprache sprechende Signal des Mallet-Instruments offenbart schnell Schwächen einer Aufnahmekette – an einem cleanen Amp ist jedoch alles in Ordnung: Die offensichtlich der Unterstützung der menschlichen Stimme zugestanden leichten Anhebungen haben sich bei der Instrumentenabnahme durch alle Lagen nicht negativ bemerkbar gemacht. Auch breitbandigere Signale behandelt das Black Hole entsprechend.
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Song JZSong AlternativeVibraphonVocals JZVocals AlternativeFalsett JZFalsett Alternative
Die Impulstreue des Mikrofons fällt vor allem bei den Konsonanten des Gesangs auf. Die Tatsache, dass eine etwas dickere, “amerikanische” Übertragung von “S”, “T” und Konsorten stattfindet, steht dem Mikrofon sehr gut. Das JZ schafft das, ohne das Signal zu “verschmieren”. Man hört diese Eigenschaft vor allem beim “nobody´s” in der Falsettstimme heraus (im Mix dort, wo die Kopfstimme in den Vordergrund tritt). Sehr schöne gezeichnetes “B”! Ach, “abrobo”, ich meine, “apropos”: Das BH ist bei ausreichender Mikrofondisziplin angenehm unanfällig gegenüber Popp-Lauten, aber auch für „Esses“ (also “S”-Laute). Der Nahbesprechungseffekt lässt sich wunderbar steuern und setzt schön breitbandig und tief an, wummert nicht, dröhnt nicht, stört nicht. Im Mix hört ihr einen wirklich tief gesungenen Grundton unter dem letzten “but mine” des Textes, der äußerst nah mikrofoniert wurde, um den Proximity-Effekt mitzunehmen: Das Signal ist ohne EQ im Mix. Auch schmalbandiges Filtern aufgrund des Mikrofons wird wohl bei den meisten Signalen nicht notwendig sein. Bei gehaltenen Tönen, vor allem bei den Beispielen mit viel “Luft” sorgt die leichte Färbung, die auch die Konsonanten leicht andickt, für eine unaufdringliche Patina, die mit einem schweren Hauchen assoziiert werden kann. Hohen, klaren Stimmen kann das etwas abträglich sein, doch trägt das Black Hole glücklicherweise nicht so dick auf, dass es nerven könnte. In den Höhen erkennt man jedoch hinter der Färbung, dass das goldbetropfte Lochmikro etwas anders macht als andere. Mein Eindruck ist, dass die inhomogene Masseverteilung auf der Membran im Vergleich zu gleichmäßiger Beschichtung dafür sorgt, dass hier bestimmte Partialschwingungen eher unterbunden, andere unterstützt werden. Die Obertonstruktur aller mit dem JZ aufgenommenen Signale weist also eine durchaus charmante Abnormalität im oberen Frequenzbereich auf. Dadurch wird das Signal interessant und tiefgründiger. Nie hatte ich aber den Eindruck, dass es sich um zu viel des Guten handeln könnte. Ich finde: Für rauchige, nahe, warme Stimmen ist dieses Mikrofon hervorragend! Dabei ist es kein reines Gesangsmikrofon, sondern kann guten Gewissens überall dort eingesetzt werden, wo ein Großmembran-Kondensator-Mikrofon benutzt werden soll, das zwar recht universell, aber dennoch durch verhaltenes Hinzufügen von Klangcharakter niemals “alltäglich” ist.
Zieht nicht nur die Blicke an, sondern offenbar auch Gesangsstimmen.
Attention, Interest, Desire, Action: Diese Reihenfolge trifft auf das JZ Black Hole BH2 sicher häufig zu – zu Recht! Ob man das auffällige Design nun mag oder nicht, es handelt sich um ein hochwertiges Mikrofon mit einem gerechten Preis. Was will man mehr? Klanglich lässt es sich – sicher in erster Linie aufgrund der innovativen Membranbeschichtung – nicht unbedingt unter “kenne ich schon” einordnen, was je nach Gusto Vor- oder auch kleiner Nachteil sein kann. Die Verarbeitungsqualität ist genau wie die technischen Daten allererste Sahne, das Handling schmeckt möglicherweise nicht jedem, da man auch diesbezüglich diesen Schallwandler erst kennenlernen muss. Aufgrund des wirklich netten und interessanten Charakters in den oberen Mitten und Höhen sehe ich die Hauptanwendung des Black Hole vor allem bei der Auzeichnung der menschlichen Stimme. Immer wichtig: Der Preis für das Mikrofon ist nicht nur “gerechtfertigt”, sondern wirklich erstaunlich gering!
Dear Zoo,first of all we would like to thank you for showing interest in our reviews. We must confess we cannot figure out what upsets you that much. We do not feel general insults to be too helpful.As you may have noticed, we do not always name all the equipment used, quite seldom, to be honest. But you guessed right: It was the Mojave you named. We hope this helps you putting the Aufiofiles in better context.Regards, Nick
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Zoo sagt:
#1 - 14.07.2014 um 11:09 Uhr
What is "Alternative"? So annoying... Did children write this article?
Zoo sagt:
#2 - 14.07.2014 um 11:11 Uhr
Maybe it's a MA-201 FET, but who can possibly guess ... ... ...
Juergen sagt:
#3 - 14.07.2014 um 13:08 Uhr
I don´t ge your point Zoo... You just don´t like the Soundbite or what?
Zoo sagt:
#4 - 14.07.2014 um 21:47 Uhr
What *microphone* is "Alternative" ?
Why do these editors write so many articles and forget to tell us which microphone is being tested?
Nick (bonedo) sagt:
#5 - 15.07.2014 um 13:52 Uhr
Dear Zoo,first of all we would like to thank you for showing interest in our reviews. We must confess we cannot figure out what upsets you that much. We do not feel general insults to be too helpful.As you may have noticed, we do not always name all the equipment used, quite seldom, to be honest. But you guessed right: It was the Mojave you named. We hope this helps you putting the Aufiofiles in better context.Regards,
Nick