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Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 & FSM 432 MKIV Foot Switch Test

Zwar ist der Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 kein brandneuer Amp, aber im Zuge des Verkaufs von Hughes & Kettner an das Musikhaus Thomann haben wir uns diverse Produkte der Marke noch einmal vorgenommen. Denn in den letzten zehn Jahren hat sich in der Welt der Gitarrenverstärker einiges getan und es stellt sich die Frage, wie es um die Aktualität von Produkten mit dem H&K-Logo bestellt ist. Zumindest kann sich der Preis von nicht einmal 1000 Euro für einen vierkanaligen Röhrenamp mit Effekten durchaus sehen lassen. Aber wie steht es mit dem Rest? Wäre ein Facelift angesagt oder gehört der Grandmeister Deluxe 40 mit seinem klangvollen Namen in die Riege der Allzeit-Röhren-Amps, die kein Alter kennen? Gründe genug, einmal näher hinzuschauen und zu hören, wie up-to-date sich unser Kandidat in Sachen Sound und Ausstattung heute zeigt. 

Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 Test

Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 – Das Wichtigste in Kürze

  • 4-Kanal-Röhrenamp-Topteil für Gitarre
  • 40 Watt Leistung
  • Röhren: 3 x 12AX7 (Vorstufe), 4 x EL84 (Endstufe)
  • integrierte Effekte: Reverb, Delay, Modulation 
  • Red Box AE Speakersimulation
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Hughes & Kettner GrandMeister Deluxe 40
Hughes & Kettner GrandMeister Deluxe 40
Kundenbewertung:
(122)
Hughes & Kettner FSM 432 MK IV
Hughes & Kettner FSM 432 MK IV
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Klassisches Röhrendesign und digitale Technologie vereint

Kompakte Röhrenamps mit zusätzlichen Features wie Speaker-Simulation, Power-Soak und mehr gibt es mittlerweile einige. Jüngere Hersteller wie Revv Amps oder Synergy, aber auch traditionelle Hersteller wie Peavey, Mesa Boogie oder Engl bieten einige ihrer Klassiker in einer kompakten Variante an. Vor knapp zehn Jahren war der Markt klassischer Röhrenamps mit digitalen Effekten und moderater Leistung noch recht überschaubar und der Grandmeister Deluxe 40 spielte in dieser Riege auf einem der vorderen Plätze.
Aber schauen wir uns die Details einmal näher an:

40 Watt Leistung mit sieben Röhren

Der Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 kommt in einem kompakten Metall-Kunststoffgehäuse mit den bescheidenen Maßen von 446 x 171 x 152 mm, und auch das Gewicht bleibt mit 7,8 kg erfreulich tragbar. Dem Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln steht daher nichts im Wege, zumal der Hersteller ein passendes Softbag mit einem zusätzlichen Fach für Kabel und Zubehör beilegt. Ansonsten wird der Verstärker an zwei seitlichen Griffen entspannt transportiert und steht danach rutschfest auf vier Gummifüßen. Die Plexiglasfront kommt im typischen Hughes & Kettner-Design und zeigt sich nach dem Einschalten mit blau beleuchteter Beschriftung. Während Eingangsbuchse und alle Bedienelemente an der Frontseite in Form von Reglern und Schaltern zu finden sind, gibt es die weiteren Anschlüsse an der Rückseite.

Die Vorderseite gewährt den Durchblick auf die sieben Röhren, die für die Klangerzeugung zuständig sind: Drei 12AX7 arbeiten in der Vorstufe und vier EL84 glühen in der Endstufe, die 40 Watt an eine angeschlossene Lautsprecherbox abgibt. Bei Bedarf kann diese Leistung per Power-Soak reduziert werden – dazu gleich mehr. 

Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 Test
Fotostrecke: 5 Bilder Der Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 steckt in einem kompakten Metall-Kunststoffgehäuse, …

Vier speicherbare Kanäle: Clean, Crunch, Lead und Ultra 

Die Master-Sektion mit den drei Reglern Master-Volume, Presence und Resonance befindet sich beim Hughes & Kettner Grandmeister auf der linken Seite neben Power- und Standby-Schalter. Die Preamp-Sektion auf der rechten Seite verfügt neben der Eingangsbuchse über ein Rasterpoti zur Anwahl der vier Kanäle Clean, Crunch, Lead und Ultra. Für die Tonbearbeitung steht eine Dreiband-Klangregelung mit Treble, Middle und Bass bereit und für die Channel-Lautstärke sind es Gain und Volume. Ist etwas mehr Zerre verlangt, kann die Boost-Funktion per Taster aktiviert werden. Alle Taster auf dem Frontpanel sind beleuchtet, sodass man immer einen Blick auf den aktuellen Status hat. Über den Store-Taster wird die momentane Einstellung des angewählten Kanals gespeichert, die bei dessen erneutem Aufrufen wieder aktiviert wird, unabhängig von den aktuellen Reglereinstellungen. Sobald an einem Regler gedreht wird, gilt wieder sein tatsächlicher Wert. 

Effekte: Reverb, Delay, Modulation

Die Verwaltung der Effekte übernimmt zum einen der Reverb-Regler, der den Hall-Anteil bestimmt. Delay- und Modulations-Effekte werden über die Zweitfunktion der Channel-Regler eingestellt. Nach Drücken des FX-Access-Tasters sind Delay-Level, Feedback und Delay-Time mit Treble-, Middle- und Bass-Regler einstellbar. Der Modulationseffekt (Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo) wird mit dem Volume-Regler angewählt, mit Gain wird die Effekt-Intensität eingestellt. Genauer und komfortabler funktioniert das Editieren mit der Grandmeister-App für iOS. Zwei weitere Taster in der Mitte aktivieren das Noise-Gate und für den Anschluss externer Effekte den FX-Loop. Die entsprechenden Regler finden sich auf der Rückseite.  

Typisches Hughes & Kettner-Design mit Plexiglasfront und blau beleuchteter Beschriftung.
Typisches Hughes & Kettner-Design mit Plexiglasfront und blau beleuchteter Beschriftung.

Power Soak, FX Loop & Red Box AE

An den Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 kann eine Lautsprecherbox (8 bis 16 Ohm) angeschlossen werden. Neben der Speaker-Out-Buchse befinden sich die vier Taster für den Power Soak mit 40 Watt, 5 Watt, 1 Watt und Load. Ist kein Lautsprecher angeschlossen und steckt kein Stecker im Speaker-Out, wird Load angewählt, damit der Amp keinen Schaden nimmt. Zur Amp-Abnahme – entweder für Silent-Recording oder auch auf der Bühne – steht eine Red Box AE mit XLR-Out zur Verfügung, bei der man per Kippschalter zwischen Vintage- oder Modern-Sound sowie Small- oder Large-Cabinet wählen kann. Der Ausgangspegel wird als Line- oder Mikrofonpegel eingestellt.

Neben dem Red-Box-Anschluss befindet sich der Regler für das integrierte Noise-Gate, und wer einen zusätzlichen Power-Amp benutzen möchte, kann diesen über den Line-Out anschließen. Direkt daneben warten Send und Return des seriellen Effektloop auf externe Effekte und last, but not least parken ganz links auf der Rückseite die beiden MIDI-Anschlüsse (In und Out/Thru, 5-pol). Über sie lässt sich der Amp per MIDI-Controller steuern. Einen passenden hat der Hersteller mit der FSM 432 MKIV MIDI Foot Control im Angebot.

Für den Bühneneinsatz hat der Hersteller das passende FSM 432 MKIV MIDI-Foot-Control im Sortiment.
Für den Bühneneinsatz hat der Hersteller das passende FSM 432 MKIV MIDI-Foot-Control im Sortiment.

FSM 432 MKIV MIDI-Foot-Control

Wer den Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 auf der Bühne verwenden möchte, besitzt mit dem FSM 432 MKIV Foot-Controller die professionelle Fernsteuerung dazu. Vor allem bietet dieser MIDI-Foot-Controller viele weitere Optionen. Es stehen 128 Speicherplätze für Presets zur Verfügung, dazu kommt eine Tap-Funktion zum Eintippen des Tempos für das Delay. Dazu lassen sich im Stomp-Mode Effekte einzeln ein- und ausschalten, was auch für die Boost-Funktion gilt. Der Foot-Controller bietet sieben Fußtaster in zwei Reihen, sodass auch bei großen Sohlen Treffsicherheit gewährleistet ist. Er ist gut verarbeitet, stabil für den Bühneneinsatz und steht rutschfest auf vier Gummifüßen.

An der Rückseite finden sich zwei Anschlüsse für weitere Fußtaster oder Expression-Pedale sowie MIDI-In und MIDI-Out zur Verbindung mit dem Amp. Der Controller wird mit dem beiliegenden siebenpoligen Kabel an den Grandmeister Deluxe 40 angeschlossen und von dort auch mit Strom versorgt. Für den Bühneneinsatz ist dieses Floorboard die optimale Ergänzung zum Amp und auf jeden Fall wärmstens empfohlen. 

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So verhält sich der Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 in der Praxis

Für die Aufnahmen ist der Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 mit einem Marshall 4×12 Cab (Celestion G12M) verbunden. Die Speaker werden mit einem Royer R-10 und einem Shure SM-57 abgenommen. Die Sounds per Red Box AE Line Out könnt ihr am Ende des Praxisteils hören. Was den Schalldruck anbetrifft, gibt es auf jeden Fall grünes Licht für den Band- und Bühneneinsatz. Die Cleanreserven sind definitiv ausreichend und druckvoll genug, um in einem Bandgefüge zu bestehen.  

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Clean-Channel

Der Clean-Channel wird seinem Namen tatsächlich gerecht, denn leicht angezerrte Sounds gibt es erst im oberen Bereich des Gainreglers. Das ergibt absolut Sinn, denn es stehen ja außerdem drei weitere Kanäle zur Verfügung. Der Grundcharakter ist sehr Fender-like angelegt, von glasklaren Stratsounds bis zu wärmeren Jazz-Sounds mit einer Hollowbody ist einiges geboten. Und mit den Effekten lassen sich die Sounds entsprechend veredeln. Das Einstellen über die Zweitfunktion der Klangregler sowie per Volume und Gain geht in Ordnung – eine Arbeitsweise, wie man sie mittlerweile von vielen Effektgeräten gewohnt ist. 

Audio Samples
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Clean Channel Bsp. 1 (Stratocaster) Clean Channel Bsp. 2 (Stratocaster) Clean Channel Bsp. 3 (Telecaster) Clean Channel Bsp. 4 (Telecaster) Clean Channel Bsp. 5 (Telecaster)
Drei 12AX7 Röhren arbeiten in der Vorstufe und vier EL84 glühen in der Endstufe, die 40 Watt an eine angeschlossene Lautsprecherbox abgibt.
Drei 12AX7 Röhren arbeiten in der Vorstufe und vier EL84 glühen in der Endstufe, die 40 Watt an eine angeschlossene Lautsprecherbox abgibt.

Crunch-Channel

Der Crunch-Kanal startet ungefähr dort, wo der Clean-Channel aufhört. Er liefert einen leicht angezerrten Sound bei niedrigen Gain-Settings mit guter dynamischer Ansprache. Ab 12-Uhr-Gain wird der Ton dichter und die Kompression stärker und es klingt nicht mehr so offen wie in der ersten Hälfte des Regelwegs. Natürlich ist das Geschmacksache, aber der Ton hat dafür schon eine größere Portion Sustain im Gepäck. Klanglich bewegt sich das Ganze auf jeden Fall in die britische Richtung à la Vox und Vintage-Marshall. 

Audio Samples
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Crunch Channel Bsp. 1 (Telecaster) Crunch Channel Bsp. 2 (Starplayer TV) Crunch Channel Bsp. 3 (SG) Crunch Channel Bsp. 4 (LP Melody Maker) Crunch Channel Bsp. 5 (Les Paul)

Lead-Channel

Beim Lead-Kanal gibt es ein kerniges Rockbrett, das sich auch noch gut per Volume-Poti an der Gitarre entzerren lässt. Generell fällt beim Grandmeister ein stattliches Nebengeräuschverhalten bei höheren Zerrgraden an, daher ist die Ausstattung mit einem regelbaren Noise-Gate eine gute Sache. Und das ist bei den Aufnahmen auch größtenteils aktiv. Die Bandbreite des Lead-Channels reicht vom ordentlichen Rockbrett bis zur High-Gain-Keule bei höheren Gain-Settings. 

Audio Samples
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Lead Channel Bsp. 1 (Les Paul) Lead Channel Bsp. 2 (ES-335) Lead Channel Bsp. 3 (Stratocaster)
Neben der Eingangsbuchse sind über ein Rasterpoti die vier Kanäle Clean, Crunch, Lead und Ultra anwählbar.
Neben der Eingangsbuchse sind über ein Rasterpoti die vier Kanäle Clean, Crunch, Lead und Ultra anwählbar.

Ultra-Channel

Beim Ultra-Kanal werden moderne High-Gain-Sounds bedient, mit leichten Zerrgraden hat der Kanal nichts am Hut. Hier wird es bei höheren Gain-Einstellungen allerdings schnell matschig. Auch mit dem Bassregler sollte man eher vorsichtig hantieren, vor allem, wenn tiefer gestimmte Gitarren im Einsatz sind. 

Audio Samples
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Ultra Channel Bsp. 1 (Les Paul) Ultra Channel Bsp. 2 (PRS Holcomb)

Red Box AE

Nun kommen wir zum Sound des Red Box AE Line-Out. Und der kann sich auf jeden Fall hören lassen. An den etwas plastischeren Sound mit einer IR oder einer aktuellen Speakersimulation (Two Notes, Universal Audio OX) kommt der Klang zwar nicht heran, aber die Red Box AE ist für die Live-Abnahme oder fürs Recording eine brauchbare Alternative zur Mikrofonierung. Im ersten Beispiel hört ihr die bisherige Variante mit dem mikrofonierten 4×12 Cab, dann zwei Modi (Vintage, Modern) der Red Box AE. Zum Abschluss hört ihr noch einmal verschiedene Ampsounds im Band-Arrangement, alle über den Red Box AE-Out aufgenommen. 

Audio Samples
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Crunch Channel & Cab Crunch Channel & Red Box AE – Vintage Cab (Les Paul) Crunch Channel & Red Box AE – Modern Cab (Les Paul) Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 im Band-Arrangement
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Fazit

Der Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 zeigt sich im Test auch heute noch als echter Allrounder. Vier Kanäle decken eine große Bandbreite an Ampsounds ab – von glasklaren, Fender-inspirierten Cleans über Crunch-Sounds mit britischer Färbung bis zu satten High-Gain-Sounds im Lead- und Ultra-Channel. Dazu kommt die Effektabteilung mit Reverb, Delay und Modulationseffekten, die eine sehr gute Basis für viele Gitarrensounds bietet. Die Ausstattung mit Power-Soak, Red Box AE und Noise-Gate sowie die Speichermöglichkeiten, vor allem in Kombination mit dem FSM 432 MKIV Foot-Controller, machen den Grandmeister Deluxe zu einer sehr guten Röhrenamp-Alternative zu Amp-Modeling-Gerätschaften, zumal er auch leise sein kann. Zwar bietet er im Vergleich mit den aktuellen Modellen von Synergy oder Revv Amps mit ihrer „modernen“ Röhrenamp-Konzeption etwas weniger Soundmöglichkeiten, ist aber hinsichtlich seiner Ausstattung (Effekte, vier Kanäle, programmierbar) auf jeden Fall flexibler und punktet mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. 

Auch im Jahre 2025 bleibt der Grandmeister Deluxe 40 ein echter Allrounder mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Auch im Jahre 2025 bleibt der Grandmeister Deluxe 40 ein echter Allrounder mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die neue Symbiose eines komplett programmierbaren Vollröhrenamps mit vier Kanälen und Effekten,…
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • kompakte Größe & Gewicht
  • vier Kanäle
  • Noise-Gate
  • integrierte Effekte
  • MIDI
  • komplett programmierbar (128 Speicherplätze mit MIDI-Floorboard)
  • Sound-Flexibilität
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • keins
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Hughes & Kettner Grandmeister Deluxe 40 & FSM 432 MKIV Foot Switch Test
Für 999,00€ bei
  • Hersteller: Hughes & Kettner
  • Modell: Grandmeister Deluxe 40
  • Typ: Röhrenamp-Topteil
  • Ausgangsleistung: 40 Watt
  • Röhrenbestückung: 3x 12AX7 (Vorstufe), 4x EL84 (Endstufe)
  • Bedienfeld Regler: Master, Presence, Resonance, Reverb, Treble, Mid, Bass, Volume, Gain
  • Bedienfeld Schalter: Power, Standby, Store, Noise-Gate, FX-Access, FX-Loop, Boost, Channel-Select
  • Rückseite Anschlüsse: MIDI-In, MIDI-Out, Send, Return, Line-Out, Red-Box-Out (XLR), Speaker-Out
  • Rückseite Schalter/Regler: 15 W, 5 W, 1 W, Off, Speaker-Cab-Type, Noise-Gate,
  • Abmessungen: 446 x 171 x 152 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 7,8 kg
  • Lieferumfang: Softbag
  • Preise:
  • Grandmeister Deluxe 40: 999,00 Euro (August 2025)
  • FSM 432 MKIV Foot Switch: 199,00 Euro (August 2025)

Herstellerseite: https://hughes-and-kettner.com/de

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Profilbild von Michael Peukert

Michael Peukert sagt:

#1 - 03.12.2022 um 11:58 Uhr

0

Hallo,was beinhaltet das Paket ,,? Gradmesser 40, der Lautsprecher und Fußschalter? Ist eine Bedienungsanleitung anbei ? MfG,,,

    Profilbild von Frank

    Frank sagt:

    #1.1 - 09.02.2023 um 19:29 Uhr

    0

    Hallo Michael, ich selber spiele den GM40Deluxe mit TM212 und Fussschalter. Jedes Teil musst Du da einzeln kaufen, ebenso den Wireless-Adapter. Auf letzten kann man Verzichten. Zu beachten ist hier auch, dass der Wireless Adapter ausschließlich mit iPads funktioniert. Mit einem Midi2USB Adapter kann man den Amp via (nicht offizieller) App per Kabelanbindung auch via Android-Tablet oder Windows bedienen. Das Pedalboard sei Dir aber ans Herz gelegt, da Du nur damit (oder per App) auch die 128 Speicherplätze nutzen kannst. Arbeitest Du mit einem Looper, werden die Verstärkereigenen Effekte nicht mit aufgenommen. Diese scheinen erst hinter der Effektschleife zur Geltung zu kommen. Wenn Du damit leben kannst, bekommst Du einen echt gut klingenden Amp mit guten Effekten und 4 gut brauchbaren Kanälen. Die jeweils aktuellen Preise erfährst Du am besten im guten Musikhaus deiner Wahl.

    Antwort auf #1 von Michael Peukert

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