Fodera Monarch Standard Classic Test

Wer sich für einen noblen Boutique-Bass entscheidet, hat die Qual der Wahl, denn die Anzahl der Bassmanufakturen, die um die Gunst der Tieftöner werben, ist nicht nur hierzulande riesig. Nur bei einigen wenigen Edelbassmarken steigt die Herzfrequenz der meisten Bassisten allerdings derart drastisch an wie bei der New Yorker Bassschmiede Fodera. Das liegt zum einen daran, dass Vinnie Fodera mit seinem Team seit über 30 Jahren wundervolle Instrumente auf allerhöchstem Niveau fertigt. Ein nicht weniger ausschlaggebender Grund für die große Popularität von Fodera ist aber auch die immense Promi-Dichte der Fodera Spieler – in der Werkstatt in Brooklyn gibt sich mittlerweile das “Who is Who” der internationalen Fusion- und Jazzszene die Klinke in die Hand. Bassheroes wie Anthony Jackson, Victor Wooten, James Genus, Tom Kennedy, Matt Garrison oder Richard Bona (um nur einige zu nennen) schwören seit vielen Jahren auf die erlesenen Bässe von Fodera und bereichern mit ihrem immensen Erfahrungsschatz die Entwicklung der Modelle.

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Jedem wird klar sein, dass ein derart aufwendig und mit Bedacht gefertigtes Instrument seinen Preis hat – für ein etwas spezielleres Custom-Modell aus der New Yorker Schmiede kann der geneigte Edelbassfan durchaus mit einen fünfstelligen Betrag rechnen! Deutlich erschwinglicher sind die Instrumente aus der Standard Serie, in der Fodera ihre populärsten Modelle in einer leicht vereinfachten Version ohne Custom-Optionen anbieten. Bei der Standard-Serie handelt es sich allerdings keinesfalls um Spar-Foderas: die Instrumente werden nämlich, genau wie die kostspieligen Custom-Kreationen, von der Fodera-Mannschaft in der New Yorker Werkstatt hergestellt.
Für die Freunde von klassischen Finishes schickt Fodera seit diesem Jahr zwei ihrer Standard-Modelle in der Classic-Serie mit schicken Lackierungen in Weiß, Rot, schlichtem Schwarz oder dem Dauerbrenner Vintage Sunburst ins Rennen. Wer einen Fünfsaiter will, muss sich für das Modell Emperor entscheiden und kann zwischen einem Erlekorpus mit Palisandergriffbrett oder einem Eschekorpus mit Ahorngriffbrett wählen. Das Modell Monarch hingegen wird mit den gleichen klassischen Holzkombinationen wie der Emperor ausgeliefert, allerdings nur als Viersaiter.
Ich freue mich auf eine ausgiebige Testfahrt mit einem weißen Erle-Monarchen aus der nagelneuen Fodera Standard Classic Series und bin wirklich gespannt, ob hinter der Vintage-Tapete des schicken New Yorkers denn tatsächlich auch klassische Sounds stecken.

Details

Der Monarch Viersaiter war das erste Modell von Fodera und ist auch heute noch ein Renner im Programm der New Yorker. Die Korpusform des Monarch fällt etwas kompakter aus als beim asymmetrischen und eher Jazz-Bass-mäßigen Emperor oder den Single-Cut-Modellen von Fodera und wirkt auf mich außerordentlich wohl proportioniert, schlicht und elegant. Sanfte Shapings finden wir an der Oberkante. Sie wurden leicht abgerundet, damit der rechte Unterarm bequem aufliegt, und die deutliche Abflachung auf der Rückseite sorgt dafür, dass der Korpus nicht in die Rippen drückt. Wie es sich für einen modernen Bass mit 24 Bünden gehört, wurde das untere Korpushorn beim Monarch so weit ausgeschnitten, dass auch der höchste Ton mühelos zu erreichen ist. 

Fotostrecke: 3 Bilder In diesem sehr hochwertigen Koffer wird …

Für diesen Test haben wir ein Modell mit einem Korpus aus mittelschwerer Erle gewählt, der mit einer wunderschönen Lackierung in gedecktem Weiß und mit einem Tortoise-Pickguard versehen wurde – eine ebenso klassische wie populäre Kombination mit toller Eleganz. Der aufgeschraubte Hals hat ein Jazz-Bass-ähnliches Profil und besteht aus einem soliden Streifen Ahorn. Darauf wurde ein Griffbrett aus Palisander geleimt und mit 24 Bünden bestückt. Der Radius des Griffbrettes nimmt im Verlauf zu, ist also in den tiefen Lagen runder als in den hohen Lagen.

Fotostrecke: 5 Bilder Obwohl Fodera ja für höchst ziervolle Edelholzdecken bekannt sind, …

Wer solistisch viel in den höheren Regionen unterwegs ist oder gerne Akkorde spielt, wird den sogenannten “Compound Radius” zu schätzen wissen, denn es spielt sich im oberen Bereich wirklich angenehmer mit einem flacheren Griffbrett! Der schmale Hals mündet schließlich in eine Fodera-typische große Kopfplatte, auf der ein Schmetterling in Form eines wunderschönen Abalone-Inlays Patz genommen hat. Im Unterschied zu den Fodera Custom-Modellen, die mit einer abgewinkelten Kopfplatte ausgestattet sind, verläuft der Headstock bei allen Standard-Modellen (mit Ausnahme des Matthew Garrison Standard) gerade. Das vereinfacht die Fertigung und spart letztlich Kosten, was aber in meinen Augen absolut legitim ist! Damit die Saiten dennoch genügend Druck auf den Messingsattel ausüben und die Schwingung effektiv übertragen, verbaut Fodera einen runden Saitenhalter für die A – und die D-Saite. Ein negativer Nebeneffekt ist also nicht zu erwarten, und schließlich hat sich die gerade Konstruktion über viele Jahre bei Fender-artigen Instrumenten bewährt. Auf der Kopflatte sitzen außer dem erwähnten Saitenniederhalter vier gekapselte Mechaniken mit Fodera-Logo, die den allseits bekannten Gotoh-Tuner zum Verwechseln ähnlich sehen und uns direkt zum Thema Hardware-Austattung meines Testkandidaten führen.

Fotostrecke: 7 Bilder Das Griffbrett verfügt über einen Compound Radius, d.h. …

Fodera setzen bei all ihren Bässen auf außerordentlich massige Brücken und verbauen auf den Standard-Modellen ihre sogenannte “Non-Locking Bridge”, die vom amerikanischen Traditionshersteller Hipshot gefertigt wird. Die soliden Saitenreiter lassen sich komfortabel für die bevorzugte Saitenlage und die korrekte Intonation justieren. Außerdem kann der werkseitig eingestellte Saitenabstand von 20mm verändert werden, indem man kleine Inbusschrauben auf der Oberseite der Reiter löst.

Fotostrecke: 3 Bilder Die massive Brücke stammt aus dem Hause Hipshot.

Für den richtigen Ton sorgen zwei Fodera Dual Coil-Tonabnehmer, die von Seymour Duncan speziell für die Company in Brooklyn angefertigt werden. Die Zusammenarbeit mit den Tonabnehmerspezialisten aus Santa Barbara währt schon sehr lange; die Dual Coils wurden stetig verfeinert und weiterentwickelt, bis sie schließlich den hohen Anforderungen der Fodera-Crew gerecht wurden. Die Elektronik der Standard-Serie stammt von Mike Pope, der schon seit Mitte der Neunziger Jahre die Fodera-Preamps konstruiert und “ganz nebenbei” auch als Weltklasse-Bassist Touren mit Jazzgrößen wie Chick Corea und Mike Stern absolviert – ein erstaunliches Talent, und vielseitig interessiert offensichtlich noch dazu! Der Fodera/Pope Standard Preamp stattet den Monarch mit einem Dreiband-EQ und den entsprechenden Reglern aus, selbstverständlich bietet das Cockpit auch einen Master-Lautstärkeregler und einen Balanceregler für das Mischverhältnis der beiden Tonabnehmer. Auch an eine passive Tonblende wurde bei dem vielseitigen Preamp gedacht, der Laustärkeregler kommt nämlich als Doppelpoti, welches im unteren Ring die Höhen absenkt. Großartigerweise funktioniert die passive Tonblende auch im aktiven Betrieb und kann zusätzlich zum herkömmlichen Höhenregler zur Klangformung eingesetzt werden, was weitere Klangfarben ermöglicht. Mit einem kleinen Schalter kann der Monarch aber auch einfach in den Passivbetrieb geschaltet werden und funktioniert dann ohne Batterien, ein weiterer Switch ermöglicht den Singlecoil-Betrieb, bei dem die äußeren Spulen der beiden Dual-Coil-Tonabnehmer aktiv sind. Zur Stromversorgung benötig der Preamp 18 Volt, die von zwei Batterien im verschraubten Elektronikfach geliefert werden.

Fotostrecke: 6 Bilder Der Ton des Monarchen wird von zwei Dual Coil-Pickups von Seymour Duncan übertragen.

Zum Abschluss der Beschreibung möchte ich noch ein Wort zur Qualitätsanmutung meines Testinstruments loswerden, denn bei einem Bass dieser Preisklasse sollte man schließlich in dieser Hinsicht keine Kompromisse eingehen! Und das muss man beim Monarch aus Standard Classic Serie auch nicht: Mein Testbass versprüht aus jeder Pore eine geradezu aberwitzige Qualität! Die erstklassige Verarbeitung kann man aber nicht nur sehen, sondern auch fühlen, denn jede verbaute Komponente macht einen außerordentlich soliden Eindruck. Der Bass vermittelt damit genau den hohen Qualitätsstandard, den man von einem handgefertigten Weltklasse-Instrument erwartet – und vielleicht im besonderen Maße von einem Fodera!

Fotostrecke: 2 Bilder Sicherheit geht vor: Für das Umhängen hat man bei Fodera per se …

Praxis

Neben den Klangeigenschaften zählen Ergonomie und Spielkomfort zu den ausschlaggebenden Gründen, warum sich Bassisten für einen kostspieligen Boutique-Bass entscheiden, anstatt die Bühne einfach mit einem deutlich günstigeren Bass von der Stange zu rocken. Den Instrumenten aus der Werkstatt von Vinnie Fodera eilt seit jeher der Ruf voraus, außerordentlich komfortabel und mühelos in der Handhabung zu sein. Ich kann diesen Eindruck nach meiner Testzeit mit dem Monarch auf ganzer Linie bestätigen: Der Bass hängt perfekt ausbalanciert am Körper und bleibt im Sitzen ohne Unterstützung auf dem Unterschenkel in Spielposition stehen – keine Spur von Kopflastigkeit, die den Komfort beeinträchtigen würde. Dabei ist mein Testbass mit seinen 4,1 kg kein absolutes Leichtgewicht. Aufgrund der perfekten Balance fühlt er sich aber deutlich leichter an und kann stundenlang ohne Belastung gespielt werden.

Vintage trifft Moderne: Hier ist den Fodera-Machern ein schwieriger Spagat vortrefflich gelungen!
Vintage trifft Moderne: Hier ist den Fodera-Machern ein schwieriger Spagat vortrefflich gelungen!

Auf dem eher grazilen Hals werden sich Jazz-Bass-Fans auf Anhieb zuhause fühlen, und das seidige Finish auf der Rückseite sorgt für eine angenehme Haptik. Durch die hervorragend ausgeführte Bundierung kann der Monarch mit einer sehr niedrigen Saitenlage gespielt werden – genauso so eingestellt kam er übrigens auch aus dem Luxuskoffer: mit einem nahezu geraden Hals und einer Saitenlage, die kaum Kraftaufwand beim Spielen erfordert! Dazu muss gesagt werden, dass Fodera seit einigen Jahren im Besitz einer eigenen PLEK-Anlage ist, die eine Bundierung nach der exakten Vermessung des Halses perfekter abrichten kann als ein Instrumentenbauer. Viele Hersteller bedienen sich inzwischen der PLEK-Technologie, um auch noch das letzte Quäntchen Spielkomfort aus ihren Instrumenten heraus zu kitzeln. Mit diesem traumhaften Setup spielt sich der Monarch wirklich mühelos und seine ungeheuer stabile Gesamtkonstruktion verschafft ihm eine ultrasensible und pfeilschnelle Ansprache. Die Töne perlen förmlich aus dem Griffbrett und verfügen über ein schier endloses Sustain und eine ebenmäßige Definition. Kein Bereich auf dem Griffbrett klingt irgendwie stumpfer oder dünner. Die großen Fodera/Duncan Dual Coil-Tonabnehmer passen hervorragend zu den akustischen Klangeigenschaften des schicken Viersaiters und übertragen einen transparenten, aufgeräumten und grundsoliden Basssound mit knackigem Tiefbass-Punch und klaren, durchsetzungsstarken Mitten. Genau die richtigen Zutaten für einen immens praxistauglichen Sound, der in nahezu allen Musikrichtungen seinen Platz findet.

Audio Samples
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Passiv – Nacheinander beide SC, beide HB, Neck HB, Bridge HB

Extrem gut finde ich, dass die Lautstärke nicht abfällt, wenn man die Dual Coils auf Singlecoil-Betrieb schaltet. Der Klang wird nur offener und etwas schlanker, der Monarch klingt mit den äußeren Spulen dann sehr Jazz-Bass-mäßig und liefert einen erstklassigen Slapsound im Seventies-Style. Im Humbucker-Modus gibt sich der Monarch deutlich wuchtiger und komplexer, weil die Tiefmittenanteile in den Vordergrund rücken. Der obere Bereich ist aber immer noch transparent genug, um ein ausgewogenes Klangbild zu gewährleisten. Ich bin ordentlich beeindruckt von der Qualität und dem hohen Praxiswert des wunderschönen Fodera-Sounds – immerhin habe ich ja bisher noch nicht mal den Preamp aktiviert!
Das hole ich nun schnellstens nach und stelle fest, dass die Fodera/Pope-Elektronik auf maximale Neutralität getrimmt wurde und den Klang nicht hörbar verändert, solange man die Finger von den EQ-Reglern lässt. Die Höhen klingen nach wie vor offen und der Sound wirkt in seiner Dynamik nicht eingeschränkt. Das ist durchaus positiv, aber natürlich dient der On-Board Preamp in erster Linie dazu, möglichst viele Sounds aus dem Bass zu locken. Der Dreiband-Equalizer bietet dafür jede Menge Möglichkeiten und erweitert das Spektrum des Monarch wirklich erheblich. Egal, ob man fette Bässe, crispe Höhen oder punchige Mitten benötigt, der EQ liefert in jedem Bereich die richtige Frequenz und überlagert trotzdem niemals den natürlichen und organischen Sound des Basses. Ich denke, die Fodera/Pope-Elektronik zählt mit ihrem transparenten Klang zweifellos zu den besten On-Board-Preamps auf dem Markt.

Audio Samples
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Aktiv – Beide HB, leichter Bass Boost Aktiv – Beide SC, leichter Bass Boost Aktiv – Beide SC, Bass u. Treble Boost, Slap Aktiv – Bridge HB, Bass u. Mid Boost Aktiv – Neck HB, Bass u. Mid Boost
Fodera sind seit 1983 von New York City aus tätig, um die Welt mit ihren erstklassigen Instrumenten zu versorgen.
Fodera sind seit 1983 von New York City aus tätig, um die Welt mit ihren erstklassigen Instrumenten zu versorgen.

Die Einsatzfrequenzen der drei EQ-Bänder können übrigens mit kleinen Jumpern an den entsprechenden Modulen im Elektronikfach verschoben werden, falls man mit der Werkseinstellungen nicht zufrieden ist. Der Bassregler stellt somit wahlweise 46 Hz (ab Werk) oder 90 Hz, der Mittenregler 330 Hz (ab Werk) oder 473 Hz und der Höhenregler 10 kHz (ab Werk) oder 6 kHz zur Verfügung. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Mittenregler des Fodera Standard-Preamps für relativ kleines Geld mit einem Hochmittenmodul zu einem Dual-Poti aufrüsten. Der zusätzliche Hochmittenregler kann dann auf 1 kHz oder auf 1,8 kHz gesetzt werden. Diese Informationen sind in den beigelegten Unterlagen leider nicht dokumentiert, ich habe aber eine Bestätigung vom super hilfsbereiten und freundlichen Fodera-Support bekommen, nachdem ich die Jumper im Elektronikfach sah und mich per Mail nach der Funktion erkundigte.

Fazit

Zusammenfassend kann ich ohne mit der Wimper zu zucken sagen, dass der Monarch Standard Classic einer der flexibelsten Bässe ist, die ich jemals in der Hand hatte! Mit Flexibiilät meine ich allerdings nicht die Fähigkeit, möglichst viele klassische Sounds nachahmen zu können, sondern die universelle Einsetzbarkeit des ungemein praxistauglichen, soliden und charakterstarken Grundsounds, der mithilfe der Elektronik im Handumdrehen an jede Situation angepasst werden kann. Ich konnte mich außerdem davon überzeugen, dass die Instrumente aus der Standard-Serie den Custom-Bässen in Sachen Material und Verarbeitungsqualität in nichts nachstehen. Fodera liefert durch alle Serien allerhöchste Qualität und kann die Standard-Serie günstiger anbieten, weil die Spezifikationen aller Modelle fixiert sind und die Fertigung in kleinen Chargen effektiver und schneller vonstatten geht. Dennoch muss man natürlich für den Monarch Standard Classic noch immer knappe 5,5 “Riesen” auf den Tisch blättern – es stellt sich daher sicher für viele die Frage, ob der Bass sein Geld auch wert ist. Meine Antwort hierauf lautet uneingeschränkt “JA!”, denn der Fodera Monarch hat einen höheren Nutzwert als viele seiner Boutiquebass-Brüder und wird über Jahre nur unwesentlich an Wert verlieren.
Ich vergebe daher gerne eine absolute Kaufempfehlung für solvente Tieftöner, die einen erstklassigen Viersaiter mit komfortabler Handhabung und klassischer Optik suchen.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • erstklassige Material und Verarbeitungsqualität
  • perfekte Ergonomie, hoher Spielkomfort
  • wunderschöne Vintage-Optik
  • unzählige praxistaugliche Sounds in bester Qualität
  • hochwertigste Hardwareausstattung
  • flexibler transparent klingender Preamp
Contra
  • Keine
Artikelbild
Fodera Monarch Standard Classic Test
Für 4.799,00€ bei
Dieser Traumbass hat unserem Tester Rainer Wind wahre Glücksmomente beschert!
Dieser Traumbass hat unserem Tester Rainer Wind wahre Glücksmomente beschert!
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fodera
  • Modell: Monarch Standard Classic, viersaitiger E-Bass
  • Herstellungsland: USA
  • Mensur: 34 Zoll (Long Scale)
  • Korpus: Erle, weiße Lackierung, Tortoise-Pickguard
  • Hals: vierfach geschraubt, einteilig Ahorn, Palisander-Griffbrett mit Compound Radius, 24 Bünde, Messingsattel
  • Hardware: „Hi-Mass Non Locking“-Steg, Saitenniederhalter, gekapselte Mechaniken, Dunlop Straplocks
  • Elektronik: Fodera/Pope Dreiband-Preamp, Lautstärke, Panorama, Tonblende, Bässe (+/- 12 dB @ 46 Hz or 90 Hz), Mitten ( +/- 12 dB @ 330 Hz or 473 Hz), Höhen (+/- 15 dB @ 6 kHz or 10 kHz), Preamp Bypass, Coil-Tap
  • Tonabnehmer: Fodera / Duncan Dual Coils
  • Gewicht: ca. 4,1 kg
  • Zubehör: Luxuskoffer, Werkzeug, Dokumentation, Strap-Locks
  • Preis: 5.490,- Euro (UVP)
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