ANZEIGE

Diese 8 (geheimen) Marketingtipps bringen dich zum Erfolg!

Du möchtest was reißen, aber weißt nicht wie? Burstimo zeigt in diesem Video worauf es ankommt, wenn du in der Musikbranche erfolgreich werden möchtest! 

Burstimo - ein Kanal bei dem es sich reinzuschauen lohnt, wenn man sich für das Musikbusiness interessiert und der englischen Sprache mächtig ist. (Bildquelle: (c) Burstimo / Screenshot aus folgendem Video: https://youtu.be/_jAqyWoH2y0)
Burstimo – ein Kanal bei dem es sich reinzuschauen lohnt, wenn man sich für das Musikbusiness interessiert und der englischen Sprache mächtig ist. (Bildquelle: (c) Burstimo / Screenshot aus folgendem Video: https://youtu.be/_jAqyWoH2y0)
  1. Die Musikindustrie hängt immer ein bisschen hinterher. Es gibt nicht so viel Kapital wie in anderen Industrien, weshalb es nicht den Bedarf bzw. nicht die Ressourcen gibt, um die besten neuen Techniken zu erkennen und effizient zu nutzen. Dies gilt zum Beispiel für YouTube- und TikTok-Marketing. Zwar sind diese Plattformen sehr wichtige und effiziente Vermarktungswege, doch die Musikindustrie hält teils lieber an veralteten Promotionsmaßnahmen fest, etwa Blogs und Radio. Wenn du mehr über Marketing lernen möchtest, fokussiere dich nicht nur auf das sich langsam entwickelnde Musikmarketing, sondern auch auf Marketing aus anderen Bereichen. 
  2. Wenn du etwas erreichen möchtest, dann verhalte dich professionell. Behandle deine Karriere im Musikbereiche wie einen 9-5 Job. Aufsteigende Künstler gehen nicht auf Partys. Typischerweise warten sie damit bis sie etabliert genug sind oder ihre Karriere beendet ist. Vielleicht veranstalten sie die Party oder sagen kurz „Hallo“, um neue Kontakte zu bilden. Aber dann gehen sie schnell wieder, um an ihrer Karriere zu arbeiten. Also sei im Kontakt mit deinen Fans, aber nochmal: keine Party.
  3. Es dauert JAHRE, typischerweise fünf, einen Künstler aufzubauen und in den Bereich des kommerziellen Erfolgs zu führen. Natürlich gibt es Ausnahmen, zum Beispiel Billie Eilish, aber diese sollten Newcomern nicht als Maßstab dienen. Spiele Shows, baue eine Fanbase auf, veröffentliche Musik bis einer deiner Songs Aufmerksamkeit erhascht und dann mach weiter. Die meisten Leute, die ihren Durchbruch mit der ersten Veröffentlichung schaffen, werden entweder One-Hit Wonder oder schlechte Witze. 
  4. Gib dich auf Social Media nicht poliert. Polierter Inhalt sticht zu sehr heraus und wirkt wie Werbung, weshalb dieser Content eher überspringen wird. Lehne dich nicht zurück und lass andere deinen Social Media verwalten. Dies wird nicht authentisch wirken.
  5. Du brauchst keine Connections, um die ersten Schritte zu gehen, oder den Durchbruch zu schaffen. Nur 20 % der Musik die auf der Spotify Playlist „New Music Friday“ präsentiert wird, stammt von Major Labels. Die richtigen Leute werden zu dir kommen, wenn du hart an deiner Karriere arbeitest. 
  6. Jeder in der Musikindustrie möchte cool sein und dir erzählen, dass er in der Industrie arbeitet. Diese Personen sind jedoch meist nicht einflussreich. Die wirklich einflussreichen Personen sind oft Nerds. Das reine Besuchen von Festivals und dem Hören von Musik bringt keinen Wert. Die coolsten Personen sind wahrscheinlich nicht die Personen, die dich Karriere-technisch am meisten voranbringen werden.
  7. Kopiere keine größeren Künstler auf Social Media und fang zum Beispiel an eine Europatour zu buchen, wenn du nicht einmal Fans in deinem lokalen Gebiet hast. Viele Menschen lieben es aufstrebende Künstler zu entdecken und begeistern sich für sie aufgrund dessen, was sie verkörpern, nicht aufgrund dessen, was sie erreicht haben. Leute werden keine Fans, nur weil du eine Europatour spielst. Don’t fake it ‘til you make it.
  8. In der Musikindustrie wird viel getrickst, vor allem bei YouTube-Views, Followern etc. Falle nicht auf die Angebote rein. Mit Fake-Zahlen wirst du z.B. nicht bei YouTube in den Trending-Charts empfohlen.  

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Hot or Not
?
Burstimo - ein Kanal bei dem es sich reinzuschauen lohnt, wenn man sich für das Musikbusiness interessiert und der englischen Sprache mächtig ist. (Bildquelle: (c) Burstimo / Screenshot aus folgendem Video: https://youtu.be/_jAqyWoH2y0)

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Fick dich ins Knie, Melancholie: Warum dich traurige Musik eigentlich glücklich macht
Magazin / Feature

Das Hören trauriger Musik macht viele Menschen glücklich. Was hinter dem Paradox steckt erfährst du hier!

Fick dich ins Knie, Melancholie: Warum dich traurige Musik eigentlich glücklich macht Artikelbild

Der scheinbare gesellschaftliche Konsens gebündelt auf der Brust eines stolzen T-Shirtträgers: „Sad Songs Make Me Happy“. Wie bitte? Was auf den ersten Blick wie ein gehöriges Paradox daherkommt, klingt auf den zweiten gar nicht mehr so abwegig. Denn wer suhlt sich nicht gerne mit Wohlgefühl im akustischen Leid von Schmerz gequälter Musiker? Der englische Schriftsteller Robert Burton stellte bereits vor über 400 Jahren in seinem Werk zur Anatomie der Melancholie fest: „Many men are melancholy by hearing music, but it is a pleasing melancholy that it causeth; and therefore to such as are discontent, in woe, fear, sorrow, or dejected, it is a most present remedy." Dieser scheinbare Widerspruch beschäftigt auch Experten, die an der Schnittstelle von Musik und Emotion forschen. Ein Versuch, etwas Licht in die Sache zu bekommen.

Bonedo YouTube
  • Ludwig | Accent Drive 5-pc Drum Set | Sound Demo
  • First notes on the ESP LTD AP-4 #shorts
  • ESP LTD AP-4 CAR - Sound Demo (no talking)