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Daredevil Pedals Supernova V2 Fuzz Test

Das Daredevil Pedals Supernova V2 Fuzz-Pedal der in Chicago ansässigen Effektspezialisten markiert mit der Version 2 eine zumindest äußerlich neue Version des erfolgreichen Vorgängers. Und folgt man den Angaben des Herstellers, dann zeigen die lediglich drei Regler auf dem Bedienfeld bei weitem nicht seine tatsächlichen inneren Werte.

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Beim Supernova handelt es sich um ein Silizium-Fuzz, eine Kategorie, die in der Regel schärfer und “fuzziger” zur Sache geht als die Konkurrenz mit Germanium-Transistoren. Unser Kandidat wird in Chicago handverdrahtet und soll sich im Fall des Falles auch als Booster bewähren. Wir haben nachgehört.

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Details

In einem soliden, 120 x 75 x 59 mm großen Aluminiumgehäuse hat das Supernova V2 Fuzz seine Heimat gefunden und macht einen überaus robusten und hochwertigen Eindruck. Und tatsächlich ist der einzige Unterschied zum Vorgängermodell die neue Optik, für die sich Casey Sass verantwortlich zeigt. Der für seine Tattoos und Bilder bekannte Künstler veredelt bereits seit zehn Jahren die Oberflächen der Daredevil-Pedale und offensichtlich ist ab und an auch Zeit für einen neuen Anstrich.

Fotostrecke: 3 Bilder Mit Version 2 des Daredevil Pedals Supernova V2 Fuzz hat sich nicht nur die Optik des Verzerres geändert.

Die Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich an der rechten und linken Gehäuseseite, der Netzteilanschluss unterhalb des Inputs. Das Supernova V2 ermöglicht aber auch Batteriebetrieb. Dazu müssen vier Schrauben an der Unterseite gelöst werden, um an den entsprechenden Anschluss zu gelangen. Gummifüßchen sind nicht angeklebt und finden sich auch nicht in der Verpackung.

Fotostrecke: 4 Bilder Alle Anschlüsse sind den Gehäuseseiten des robusten Pedals zugeordnet.

Die drei Regler auf der Oberseite des Pedals stellen Volume, Depth und Fuzz ein und sind mit weißen Kunststoffknöpfen versehen, allesamt mit schwarzen Skalenstrichen, was ein Ablesen auch aus der Entfernung möglich macht. Ein witziges Details hat sich der Künstler nicht nehmen lassen, denn Volume- und Fuzz-Regler reichen bis 11, was natürlich eine Reminiszenz an Spinal Tap und ihren Rock’n’Roll-Filmklassiker ist.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Bedienelemente befinden sich wie meist üblich auf der Oberseite…

Laut Hersteller ermöglicht der Depth-Regler eine breite Palette unterschiedlicher Fuzz-Anmutungen, die von einen schneidenden Sound, wie man ihn von einem Vox Top Boost oder einem Fuzzrite kennt, bis hin zu einer fetten, satten und mit viel Low End versehenen Zerre reichen sollen.

Das Supernova Pedal besitzt einen True-Bypass, wird es mit dem Fußschalter aktiviert, leuchtet eine gelbe LED.

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