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Blackstar HT Stage 60 Test

Es war im Jahr 2004, als sich vier Bandkollegen in einer Gartenhütte in Northampton trafen, um an neuen Gitarrenamps zu basteln. Das mag im ersten Moment stark nach Hobbythek oder Löten mit hohem Spaßfaktor klingen, wären die vier Herren nicht allesamt mit einem recht großen Know-how ausgestattet gewesen, das sie sich in ihrer Zeit als Mitarbeiter beim größten britischen Amp-Hersteller erworben hatten. Unter diesem Aspekt nimmt die Story mit dem Gartenhäuschen natürlich eine ganz andere Wendung, und tatsächlich präsentierte das Quartett auf der Namm Show 2007 unter dem Namen Blackstar den ersten eigenen Amp.

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Angesichts des relativ kurzen Bestehens des Unternehmens ist es in den letzten Jahren beträchtlich gewachsen und inzwischen sind Verstärker mit dem Blackstar-Logo auch auf den großen Bühnen keine Seltenheit mehr. Weil die Entwicklung zwar in England, die Fertigung aber ins kostengünstige Korea verlagert wurde, profitiert auch der Kunde von einem recht günstigen Preis. Mit dem Stage 60 hat ein 60 Watt Combo den Weg ins bonedo Testlabor gefunden.

DETAILS

„Was nix wiegt, das klingt auch nix“, der Spruch von meinem Freund, dem Altrocker Klaus, schießt mir durch den Kopf, als ich den Verstärker aus der Verpackung hebe. Gute 21 Kilogramm sind hier zu stemmen, aber für einen Combo Amp mit zwei 12“ Lautsprechern ist das eher wenig. Der Amp macht auf jeden Fall einen sehr soliden Eindruck, kein Wackelkasten, ein gestandener Kerl auf vier großen Gummifüßen. Ich konnte ihn am Kunstledergriff auf der Oberseite zwar allein aus dem Karton heben, aber zwei Aussparungen seitlich im Gehäuse erlauben zusammen mit einem Bandkollegen ein wesentlich entspannteres Tragen. Der Verstärker macht seinem Namen alle Ehre, denn außer dem weißen Schriftzug und dem goldenen Keder auf der Vorderseite ist alles in Schwarz gehalten, der tadellose Tolexüberzug genau wie der Bespannstoff vor den beiden 12“ Celestion Speakern. Alle acht Ecken sind zusätzlich mit (selbstverständlich schwarzen) Metallschonern gesichert. Das Bedienfeld im oberen Bereich der Front ist so weit zurückgesetzt, dass die Regler nicht sonderlich weit abstehen und die Gefahr von Beschädigungen beim Transport eher gering sind. Es ist offensichtlich, dass die Entwickler als Musiker die Gepflogenheiten auf und hinter der Bühne sehr genau kennen. Der Amp ist mit einer Röhrenschaltung versehen und fünf Glaskolben sorgen für den adäquaten Sound, zwei EL34 in der Endstufe, zwei ECC83 und eine ECC82 in der Vorstufe. 

Der Stage 60 ist ein dreikanaliger Amp, bei dem man zwischen Clean, OD1 und OD2 umschalten kann, allerdings teilen sich die beiden Overdrive Sounds (OD1, OD2) eine gemeinsame Klangregelung. Der Clean-Kanal auf der linken Seite des Bedienfeldes lässt sich mit Volume, Bass und Treble anpassen, es folgen die Regelmöglichkeiten der beiden Overdrive-Kanäle. Für OD1 und OD2 gibt es getrennte Gain- und Volume-Potis, vier Regler, die paarweise übereinander angeordnet sind, gefolgt von der gemeinsam genutzten Klangregelung mit Bass, Middle, Treble und ISF (Infinite Shape Feature). Letzteres ist eine patentierte Schaltung, die den Klangcharakter des Kanals stufenlos von „britisch“ nach „amerikanisch“ regelt. Der Effektanteil des Reverbs wird mit dem entsprechenden Regler eingestellt. Dabei handelt es sich übrigens um einen Digitalhall, dessen Klang zusätzlich auf der Rückseite per Schalter (Dark/Light) modifiziert werden kann. Die Master-Sektion, zuständig für den Gesamtsound des Amps, also für alle drei Kanäle, ist mit drei Potis bestückt. Resonance kümmert sich um die tiefen Frequenzen, Presence um die hohen. Gerade weil der Bassbereich in unterschiedlichen Räumen immer mal wieder Probleme bereitet, ist ein Master-Bass-Regler eine sinnvolle Einrichtung zur Anpassung des Grundsounds. Die Gesamtlautstärke wird letztendlich vom Master-Volume bestimmt.
Insgesamt eine durchaus üppige Bestückung, aber es geht noch weiter. Einige kleine Schalter aktivieren diverse Sound-Shapings, wie zum Beispiel der Voice-Schalter des Clean Channel. Ist dieser nicht aktiv, erzeugt der Amp laut Hersteller einen Class A ähnlichen Klang mit einer Betonung der oberen Mitten und Höhen, während der aktivierte Voice-Schalter einen Class AB Sound mit mehr Bass- und Höhenbetonung generiert. Die Voice-Schalter in den Overdrive-Kanälen bieten entweder einen klassischen Overdrivesound mit entsprechendem Mittenboost oder einen moderneren Charakter mit mehr Bass-Power. Wie das alles klingt, werdet ihr im Praxisteil erfahren.  

Auf der Rückseite findet sich zuerst einmal eine mehr als großzügige Auswahl an Lautsprecher-Anschlussmöglichkeiten mit fünf Klinkenbuchsen, mit deren Hilfe wirklich alle erdenklichen Kombinationen machbar sind. Wie das aussieht, zeigt eine Grafik im Manual. An dieser Stelle muss ich das Handbuch auch einmal gesondert lobend erwähnen, denn es gibt kurz und bündig in mehreren Sprachen Auskunft über die wesentlichen Funktionen.

Neben dem Effektloop mit Send und Return und einem Pegel-Wahlschalter für +4dB oder -10dB bietet die Rückseite auch einen Emulated Out, der ein Signal fürs Mischpult bereithält. Dieses ist frequenzkorrigiert und in seiner Charakteristik zwischen 1×12 oder 4×12 umschaltbar. Will man still aufnehmen, also ohne Beteiligung der internen Lautsprecher, lässt sich das auch im Standby-Modus bewerkstelligen, denn der Emulated Out gibt bereits hier ein Signal aus.

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Außerdem finden wir auf der Rückseite den Multipin-Anschluss für die mitgelieferte Fußleiste und eine weitere Klinkenbuchse für einen optionalen Schalter, der die Voice Funktion für OD 2 steuern kann. Per Fußleiste werden die drei Kanäle um- und der Hall ein- oder ausgeschaltet. Den kleinen Schalter auf der Rückseite für den Klangcharakter des Reverbs hatte ich bereits erwähnt. Zeit für die Praxis!

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PRAXIS

Wichtig: Bei den Angaben für das Voicing des jeweiligen Kanals habe ich die Bezeichnung A für den Sound gewählt, wenn der Schalter nicht gedrückt ist, B steht für das Voicing bei gedrücktem Schalter.

Clean Channel
Wir werden jetzt der Reihe nach die drei Kanäle abarbeiten und sind gespannt, was mit den vielen Einstellmöglichkeiten machbar ist. Gestartet wird wie immer mit der 12-Uhr-Stellung aller Regler, um eine grobe Übersicht des Grundsounds zu erhalten. Schon in dieser Stellung präsentiert sich der cleane Kanal im Voicing A etwas angeschmutzt, eine ganz leichte Übersteuerung ist zu hören, der Vox-Sound lässt grüßen. Wird der Voice-Schalter gedrückt, ist der Sound wesentlich unverzerrter und klarer, aber dafür gibt es einen recht kräftigen Bass.

GitarreVolumeVoiceBassTrebleReverbResonancePresenceVolume
Strat12A-B1212off121212
Audio Samples
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Voice A, clean Voice B, clean

Die Beschreibung im Handbuch trifft hundertprozentig zu, aber mir ist das Ganze etwas zu basslastig, beim Bandeinsatz gäbe es sofort Stress mit dem Bassisten. Genau für diesen Fall haben wir einen Resonance-Regler, der den Mulm im unteren Bassbereich mit einem lockeren Dreh aufräumt. Der steht jetzt auf acht Uhr und sofort ist das Ganze bandtauglich.

GitarreVolumeVoiceBassTrebleReverbResonancePresenceVolume
Strat12B1212off81212
Audio Samples
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Resonance

Die Lautstärke im Cleanbereich ist auf jeden Fall für den Proberaum und die Bühne locker ausreichend. Wer in einer Funk/Soul- oder Reggae-Band spielt, wird keine Probleme haben, sich gegen Keyboards und Bläser durchzusetzen. Man sollte lediglich den Bassbereich sparsam dosieren. Beim folgenden Beispiel habe ich Bässe und Resonance etwa zurückgenommen und zusätzlich Höhen und Presence weiter aufgedreht. Das ergibt zusammen mit der Tele einen recht schneidigen Sound für knackige Grooves.

GitarreVolumeVoiceBassTrebleReverbResonancePresenceVolume
Tele13B1014off91512
Audio Samples
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Funk

Overdrive 1 Channel
Nur mal kurz am Rande: Der Fußschalter funktioniert top, knackt nicht beim Betätigen und hat auch keinen Signalaussetzer. Er liegt rutschfest auf dem Boden und das mitgelieferte Kabel scheint auch recht robust. Das Ganze macht jedenfalls einen sehr professionellen Eindruck.
Nun aber zu den schmutzigen Seiten des schwarzen Engländers: Der OD1 Kanal liefert schon bei mittlerer Einstellung ein amtliches Zerrbrett und auch hier treffen die Aussagen im Handbuch über den Klangcharakter eindeutig zu. Voice A erzeugt den eher klassischen Klang mit ausgewogenem Mittenbereich, den man von Marshall Amps kennt. Bei Voice B wird es aggressiver, Bässe und Höhen werden leicht angehoben, allerdings ist der Bassbereich weniger mulmig als bei Voice B im Clean Channel.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
SG1212A-B12121212off121212
Audio Samples
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Voice A, Overdrive 1 Voice B, Overdrive 1

Als Nächstes werfen wir einen Blick und ein Ohr auf die Wirkungsweise des ISF-Reglers, der bisher in der Mitte stand, quasi genau zwischen USA und UK. Jetzt werden die Extreme ausgelotet und ich habe das nächste Riff einmal mit Links- und dann mit Rechtsanschlag eingespielt.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
SG1312A-B1215127-17off101212
Audio Samples
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ISF

Der Klangunterschied ist nicht unbedingt extrem, aber die Feinheiten machen es dann schon aus und es lohnt sich auf jeden Fall, mit dieser Funktion zu experimentieren, weil sich auch das Reaktionsverhalten ein wenig ändert. In der amerikanischen Einstellung klingt der Sound etwas härter und höhenbetonter, die britische Variante ist eher weicher und mittig. Prinzipiell ergeben sich so sehr viele Soundmöglichkeiten, hier einige Beispiele.
Einen bluesigen Crunchsound á la Stevie Ray Vaughan oder Hendrix kann man mit der folgenden Einstellung erzeugen:

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
Strat913B121397off111512
Audio Samples
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Blues-Crunch

Die Klangregelung arbeitet sehr effektiv, die Regler beeinflussen sich auch gegenseitig, aber nicht so stark wie bei manch anderen Amps. Die Soundeinstellung ist trotz der vielen Regelmöglichkeiten noch überschaubar. Wenn man den OD1 Channel voll aufdreht, erzeugt auch er ein sattes Zerrbrett.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
Les Paul1712A11131310off111212
Audio Samples
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maximum Gain

Der Sound komprimiert recht stark und bei mittlerer Gain-Einstellung hat man kaum Chancen, den Ton über die Anschlagsdynamik zu regeln. Ihr hört das im folgenden Beispiel, bei dem ich zuerst leicht mit den Fingern und dann hart mit dem Pick angeschlagen habe. Der Blackstar Stage 60 erweist sich dabei als nicht so feinfühlig wie verschiedene sehr hochwertige Amps, die jede Nuance im Anschlag übertragen.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
Les Paul1212A121212159111412
Audio Samples
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Dyna Pick
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Overdrive 2 Channel
Der zweite Overdrive-Kanal ist etwas brachialer, die 12-Uhr-Einstellung liegt beim Zerrgrad in etwa dort, wo der OD1 aufhört. Hier gibt es sattes Sustain und natürlich das entsprechende Kompressionsverhalten. Aber leider auch etwas Rauschen, das sich in den Spielpausen bereits bei geringen Lautstärken bemerkbar macht. Die Veränderung bei den Grundsounds von Voice A und B ist in etwa identisch mit der vom ersten Overdrive Channel. Die B-Variante liefert wieder mehr Schub in den Bässen und Höhen.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
Les Paul1212A-B12121212off121212
Audio Samples
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Voice A, Overdrive 2 Voice B, Overdrive 2

Vor allem Hi-Gain-Freunde können sich jetzt freuen, denn mit der Klangregelung lassen sich sehr vielseitige Sounds einzustellen, die komplette Palette von Old School British bis zur modernen amerikanischen Zerre. Zwei Beispiele mit identischer Einstellung folgen, bei denen lediglich der ISF-Regler verändert wird. Ein Mid-Scoop-Sound, einmal mit UK-Färbung, dann geht es nach Amerika.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
Les Paul1412B127147-17off121512
Audio Samples
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Mid-Scoop UK Mid-Scoop US

Selbstverständlich sind auch entsprechende Solosounds möglich, hier mit einer guten Portion Hall, der ein entspanntes Spielgefühl vermittelt und angenehm im Hintergrund bleibt, obwohl der Regler schon recht weit aufgedreht ist. Ich habe dafür den Dark Reverb gewählt, der etwas kürzer ist und auch weniger Höhen hat. Schaltet man auf der Rückseite den Hallmodus auf Light Reverb, erhält man einen Hall mit mehr Höhen und längerer Hallfahne.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
Les Paul1512B1111111015111412
Audio Samples
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Lead Reverb

Emulated Out
Der frequenzkorrigierte Emulated Output kann zum Silent Recording oder auch zur Abnahme des Amps auf der Bühne benutzt werden. Leider ist der Ausgang unsymmetrisch, man sollte im Bühneneinsatz noch eine DI-Box dazwischenschalten. Der Klang ist in Ordnung, die hohen Frequenzen werden (wie bei Speaker Simulationen üblich) gleichmäßig abgesenkt. Klangliche Wunder darf man naturgemäß nicht erwarten, der Sound aus den Speakern klingt trotz allem wesentlich anders. Ich habe hier noch einmal den OD1 Kanal in der 12 Uhr Einstellung aufgenommen, beide Versionen sind zu hören, einmal mit der simulierten 4×12 Box, dann mit der 1×12 Variante, die etwas weniger Bass hat.

GitarreGainVolVoiceBassMidTrebISFRevResPresVol
SG1212B12121212off121212
Audio Samples
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Emulated 4×12″ Emulated 1×12″
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FAZIT

Der Blackstar HT Stage 60 ist ein sehr robuster und vielseitiger Dreikanal-Combo, der die Bezeichnung „Stage“ mit Recht trägt. Die Lautstärke beim Cleansound ist absolut bühnentauglich, bei den verzerrten Klängen sowieso. Drei Kanäle, diverse Klang- und Shapingmöglichkeiten, Einschleifweg, Digitalhall, eine unschlagbare Auswahl an Lautsprecheranschlüssen und einige Features mehr bieten große Flexibilität und nahezu unbegrenzte Soundmöglichkeiten. Einige Abstriche muss man zwar in der dynamischen Ansprache machen, die den Spielausdruck etwas einschränken kann, aber vor allem für Top 40 Gitarristen und solche, die sehr viele unterschiedliche Genres und Sounds bedienen müssen, hat der HT Stage 60 alles an Bord, was gebraucht wird. Wer also mehr Wert auf Vielseitigkeit legt und verschiedene Grundsounds auf der Bühne benötigt, sollte den Amp durchaus ins Auge fassen, zumal das Preis-Leistungsverhältnis absolut in Ordnung ist.

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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Blackstar
  • Modell: HT Stage 60
  • Typ: Röhrenverstärker Combo
  • Ausgangsleistung: 60 Watt
  • Röhrenbestückung: 2x ECC83, 1x ECC82, 2x EL34
  • Lautsprecher: 2x 12“ Celestion
  • Bedienfeld Regler: Volume, Bass, Treble (Clean Channel), 2x Gain, 2x Volume, Bass, Middle, Treble, ISF (Overdrive Channel), Reverb Level, Resonance, Presence, Master Volume
  • Bedienfeld Anschlüsse: Input
  • Rückseite Anschlüsse: Footswitch, 5x Speaker Output, Emulated Output, Effect Loop Send/Return
  • Abmessungen: 670 x 313 x 263 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 21,3 kg
  • Lieferumfang: Vierfach-Fußschalter FS-7
  • Preis: € 1010,- (UVP)
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Verarbeitung
  • Ausstattung
  • flexible Sounds
  • Vierfach-Fußschalter im Lieferumfang
Contra
  • dynamische Ansprache
  • Rauschen bei OD1 und OD2
Artikelbild
Blackstar HT Stage 60 Test
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Profilbild von Jens

Jens sagt:

#1 - 13.11.2012 um 23:10 Uhr

0

Ist der HT 60 tatsächlich bzgl. Dynamik und Rauschverhalten so hörbar schlechter als der HT Club 40 der hier auch schon getestet wurde? Oder sind einfach "höhere" Masstäbe angelegt worden?

Profilbild von Thomas Dill

Thomas Dill sagt:

#2 - 15.11.2012 um 13:28 Uhr

0

Hallo Jens, der HT60 hat in den Overdrive Kanälen mehr Nebengeräusche produziert als der HT40 bei identischem Schalldruck. Vor allem bei noch recht moderater Lautstärke. Schöne GrüßeThomas

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