5 gute Gründe für ein portables Homerecording-Studio

Ein eigenes Recording-Studio muss keine 100 m² groß sein.

(Quelle: youtube.com / sdmcustom woodworking / https://youtu.be/ZPYYFV-cZ5k)
(Quelle: youtube.com / sdmcustom woodworking / https://youtu.be/ZPYYFV-cZ5k)

Und streng genommen müsst ihr euer Homerecording-Setup nicht einmal fest installieren. Denn wer kann es sich schon leisten, einen kompletten Raum für das eigene Equipment zu reservieren? Ein portables Studio ist daher vergleichsweise günstig. Außerdem seid ihr mit einem portablen Setup so flexibel, dass ihr auch mal in verschiedenen Umgebungen und Locations aufnehmen könnt, wie im Proberaum oder in einer Kirche. Toll ist auch, dass ein mobiles Recording-System schnell zusammenzustellen ist. Ihr braucht euch nicht erst Wochen oder Monate lang auf die Suche nach unzähligem Equipment zu machen. Denn wenn ihr nicht gerade einen kompletten Laster füllen möchtet, kommt ihr mit einem Laptop, einem Mikrofon und einem Paar Monitorlautsprechern aus. Steht ihr auf echtes Studio-Feeling habt ihr eventuell noch einen Controller mit an Bord. Als kreative Tastenfreunde darf auch ein kleines Masterkeyboard nicht fehlen. Das war’s auch schon. Und so übersichtlich ein solch kleines Recording-Setup sein kann, so unkompliziert sind dann auch sein Aufbau und seine Bedienung. Außerdem ist das Understatement, das ein solches portables Aufnahmestudio ausstrahlt, absolut sympathisch.
Im nachfolgenden Video seht ihr, wie ihr euer portables auch noch in einem einzigen Custom-Case unterbringen könnt. Fertig verkabelt heißt es dann einfach nur Deckel auf und „Aufnahme läuft“.

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Solltet ihr euch dennoch dafür entscheiden, ein „Residential Studio“ fürs Homerecording einzurichten, findet ihr auf bonedo selbstverständlich auch hilfreiche Tipps zur Raumoptimierung.

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