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DAP Audio CORE CDMP-750 Test

Manchmal muss es kein kostspieliger CDJ von Pioneer sein, wenn es einfach nur darum geht, ein paar Tracks von CD oder USB zu spielen. Wer auf Effektzauber, Performance-Pads, riesige Teller, superscharfes Display, doppelte Layer und all den ganzen Kram verzichten kann, muss nicht zwangsläufig einen Batzen Geld auf den Tisch legen. Anfänger möchten vielleicht einfach mal loslegen, ohne gleich das Sparbuch leer zu räumen oder auf andere (eventuell gerade notwendigere) Dinge verzichten zu müssen. Da ist es doch nur gut, dass es Unternehmen gibt, die sich darüber Gedanken machen und versuchen, günstige Gerätschaften mit brauchbarer Leistung anzubieten.

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Die Niederländer von Highlite International gehören dazu und präsentieren mit ihrer Marke „DAP Audio“ immer wieder Produkte, die diesen Ansprüchen gerecht werden. Unter der neuen CORE-Serie befinden sich speziell Geräte, die von DJs für DJs gemacht werden. Der hier vorliegende CDMP-750 ist eines davon.

Details

Auspacken

„Table Top CD USB Player“ steht auf dem Karton, in dem der DAP Audio CORE CDMP-750 geliefert wird. Mal reingucken. Zunächst sehe ich die gedruckte Anleitung in englischer Sprache sowie ein Cinch-Kabel in einer Folie. Darunter wartet die Hardware, eingewickelt in Kunststoff und mittig von Schaumstoff fixiert. Mit der Ruhe ist es jetzt vorbei – der Player wird getestet.

Fotostrecke: 3 Bilder Der DAP Audio CORE CDMP-750 im Karton

Erster Kontakt

Der CORE CDMP-750 steckt in einem Gehäuse aus schwarzem Kunststoff und gehört zu den eher kleineren Vertretern von DJ-Playern. 217 mm breit, 325 mm lang und 92 mm hoch ist er gerade mal und bringt ein relativ moderates Gewicht von 2,8 kg auf die Waage. Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck, nichts wackelt, Potis und Fader sitzen fest. Auf der Unterseite sind vier Gummifüße, die sich nicht in der Höhe verstellen lassen und nicht besonders groß sind, ihrer Aufgabe aber trotzdem noch gerecht werden.

Bedienoberfläche

Die Blickfänge sind hier das in der Mitte platzierte Jogwheel mit 11,5 cm Durchmesser und das LC-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung. Dieses ist 10 cm breit, knapp 2,5 cm hoch und steht in einem kleinen Winkel ab, genau so, dass die Anzeige beim Mixen gut sichtbar ist und der Rücken geschont bleibt. Links neben dem Display sehe ich den Port für USB. Hier kommt ein Stick rein oder das Kabel einer Festplatte. Der darunter befindlichen Gummidruckknopf schaltet zwischen CD und USB als Quelle hin und her. Wichtig für die Titelauswahl ist der kleine Push-Encoder in unmittelbarer Nähe. Für die Auswahl von Ordnern steht eigens ein Button parat.
Unterhalb des Displays ist die Sektion für Hotcues und Loops. Vier Speicherplätze sind dafür vorgesehen und die zugehörigen beleuchteten Buttons mit den Buchstaben A, B, C, D beschriftet. Mit „Loop in“, „Loop out“ und „Reloop/Exit“ stellen DJs die Schleifen ein. Zum Speichern von Cues und Loops muss der kleine kreisrunde Rec-Button herhalten, „Reverse“ besitzt die gleiche Form und spielt den Sound rückwärts.
Mit dem „Prog-Knopf“ speichert der DAP Audio CORE CDMP-750 Titel für die Programmwiedergabe, „Relay“ gucken wir uns gleich noch mal genauer an. Jetzt nehme ich mir erst den Teil rechts neben dem Display vor und entdecke dort den Eject-Knopf und eine Reihe von runden Gummiknöpfen, die für FX (On/Off, Select) sowie Abspielmodi und Anzeigen (Title, Time, Single) gedacht sind.
Um das Jogwheel herum befinden sich weitere Buttons. „Cue“ und „Play/Pause“ sind die Größten davon, beleuchtet und aus Gummi gefertigt. „Jog Mode“ schaltet den Betriebsmodus des Jogwheels um. Neben dem normalen Betrieb kann hier „Search“ und „Scratch“ aktiviert werden. Durch zwei leuchtende LEDs wird das entsprechend angezeigt. „Brake“ stellt die Start- und Brake-Zeit auf bis zu 6 Sekunden ein – das emuliert quasi das Ein- und Ausschalten des Motors bei einem Plattenspieler. Nice!
Der kleine Tap-Knopf muss mehrmals betätigt werden, um das Tempo eines laufenden Tracks „einzuklopfen“. Prinzipiell erkennt der Player die BPM automatisch, wer möchte, kann das hiermit manuell festlegen. Wird Tap nach dem Verändern des Tempos ein paar Sekunden gehalten, springt das Tempo wieder auf den automatisch ermittelten Wert zurück. Die selbstständig ermittelten BPM-Werte sind recht präzise, erscheinen aber immer erst nach einer kleinen Verzögerung – egal ob im USB- oder Audio-CD-Modus.
Der rechte Bereich hat zwei Knöpfchen für das Pitch-Bending (dient zum Anstupsen und Abbremsen der laufenden Musik). Der darunter platzierte Pitch-Regler kommt auf eine Länge von 10 cm und kann mit Druck auf „Range“ unterschiedlich stark zupacken. Das ist mit 8 %, 16 % und sogar 100 % möglich und die entsprechende Auswahl wird mit mal wieder mit LED-Licht angezeigt. Wenn dabei „Master Tempo“ aktiviert ist, verändert sich die Tonhöhe beim Tempowechsel nicht. Das geschieht hier mit einer zufriedenstellenden Qualität. Je extremer die Tempoveränderung ausfällt, desto deutlicher tritt der Effekt aber mit einem granularen Soundcharakter zum Vorschein.

Fotostrecke: 2 Bilder Nüchterner Look – ausreichende Ausstattung
Audio Samples
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Tempoveränderung mit 8 % Tempoveränderung mit 16 % Tempoveränderung mit 100 % Tempoveränderung mit 8 % und aktiven Master Tempo Tempoveränderung mit 16 % und aktiven Master Tempo Tempoveränderung mit 100 % und aktiven Master Tempo

Anschlüsse auf der Rückseite

Übersichtlich gestaltet sich die Rückseite. Neben dem obligatorischen Power-Schalter kommt hier das fest eingebaute Stromkabel heraus. Ausgangsseitig erwartet die zukünftigen Besitzer eine Buchse für Stereo-Cinch und sogar ein Digitalausgang findet sich hier wieder.
3,5-Millimeter-Klinkenbuchsen repräsentieren die Anschlüsse für „Remote“ und „Relay“. Was hat es damit auf sich? Nun, Remote verbindet über ein Mono-Klinkenkabel mit einem dafür passenden Mischer. Mit diesem wird dann mittels Fader-Bewegungen die Wiedergabe und Pause des Spielers gesteuert. Steckt ein Miniklinkenkabel in den Relay-Buchsen zweier CDMP-750, ist die abwechselnde Wiedergabe möglich. Wenn auf beiden Geräten die Relay- sowie die Single-Tasten aktiviert sind, startet ein Player, wenn auf dem anderen der abspielende Track zu Ende ist. 

Auch an einen Digitalausgang hat DAP Audio gedacht
Auch an einen Digitalausgang hat DAP Audio gedacht
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Praxis

Aufgebaut und angeschlossen

Für den Test schließe ich den DAP Audio CORE CDMP-750 an mein kleines Mischpult von Allen & Heath an. Einschalten, das Display leuchtet genau wie die vielen Buttons. Sehr gut, alles startklar! Jetzt stecke ich einen vorbereiteten USB-Stick in den dafür vorgesehenen Port und es kann losgehen.

USB-Stick steckt drin – der Praxistest kann losgehen
USB-Stick steckt drin – der Praxistest kann losgehen

Abspielen von USB-Datenträgern und CD

USB-Speicher dürfen in FAT, NTFS und HFS formatiert sein und können eine Speicherkapazität bis zu 2 Terabyte und sogar 16 Partitionen haben. Der CDMP-750 kommt mit MP3- und WAV-Dateien zurecht – egal ob in 16 oder 24 Bit. Auch wenn WAV und MP3 die am meisten benutzten Formate für Musik-Dateien sind, hätte ein kleines bisschen mehr Unterstützung ebenfalls nicht geschadet, wenigstens AIFF hätte doch noch drinsitzen können.
Die Audiodateien werden in Ordnern bis zu acht Ebenen erkannt und abgespielt, mehr als 999 digitale Tracks verarbeitet der Player aber nicht. Die Navigation durch die Musik erfolgt mit dem Push-Encoder direkt neben dem Display. Damit kann man durchaus arbeiten, ich hätte mir aber noch zwei zusätzliche Buttons zum Vor- und Zurück-Skippen für eine noch schnellere Titel-Auswahl gewünscht. 
„Play/Pause“ startet die Musik und pausiert sie wieder. Mit Tippen auf die Title-Taste verändert sich die Info auf dem Display und zeigt Songtitel, Künstlername oder Albumtitel an. Der Time-Button wechselt zwischen der Darstellung von aktueller Spielzeit und Restzeit. Wenn ich auf CD wechseln möchte, muss ich das mit dem in den Details beschriebenen Druckknopf vorbereiten. Dieser reagiert aber nur dann, wenn die gerade laufende Musik gestoppt ist. Das ergibt Sinn, denn wer möchte schon mitten in der Aktion urplötzlich den Sound wechseln? Audio-CDs spielt der Player ohne Rumgezicke ab, so soll das auch sein. Mit CDRs kommt das Laufwerk auch klar, egal ob Audio- oder Musikdateien darauf sind. 

Auf dem Display sind die wichtigsten Infos zu sehen
Auf dem Display sind die wichtigsten Infos zu sehen

Jogwheel

Die Oberfläche des Jogwheels fühlt sich etwas glatt an, trotzdem geht die Haptik in Ordnung und das Mixen funktioniert auf Anhieb gut. Wie der Plattenteller arbeitet, entscheidet die entsprechende Auswahl des „Jog Mode“. Mit „Search“ spulen DJs innerhalb eines Titels vor und zurück. „Scratch“ macht genau das möglich, was der Name suggeriert. Ansonsten gilt: Der äußere Teil des Jogwheels beschleunigt oder bremst den Track sanft ab, ganz wichtig, um sauber das Tempo anzugleichen. Bereits in der Werkseinstellung bin ich mit der Leistung zufrieden, kann aber bei Bedarf auch noch die Sensibilität an die eigenen Vorlieben anpassen.
Mit dem Jogwheel wird nicht nur die Mixarbeit erledigt, es ist außerdem auch für die Manipulation von Loops und Effekten zuständig, wie ich gleich erläutern werde.

Hot-Cues und Loops

Wenn ein Titel gerade auf Pause gestellt ist, setze ich mit Cue eine neue Markierung. Der aktuelle Track kann dann jedes Mal mit dieser Taste auf die gesetzte Marke zurückspringen. Sehr praktisch, wenn man den Einsatz einer bestimmten Passage gezielt starten will.
Bis zu vier Markierungen lassen sich auf die dafür vorgesehenen Buttons speichern. Das geht ganz einfach, indem ich auf „Rec“ tippe und dann noch mal auf einen der vier Speicherplätze. Der ausgewählte Speicherplatz wird grün als Cue-Punkt angezeigt. Eine kleine Performance ist mit dem Triggern der Hot-Cues durchaus möglich, denn die Speicherknöpfe reagieren sehr schnell, mit richtigen Performance-Pads kann man diese andererseits aber auch nicht vergleichen.
Jetzt will ich mal einen Loop versuchen. Während der Song spielt, beginne ich diesen mit „Loop in“. „Loop out“ setzt den Endpunkt fest und schon spielt die so gewählte Passage in Dauerschleife. Durch die automatische Erkennung des Tempos klappt das Loopen auf Anhieb einigermaßen gut, trotzdem muss ich beim Test präzise drücken, damit das Ergebnis wirklich rund wird. Da sind die häufig teureren Player von Pioneer DJ und Konsorten überlegen, weil diese mit einer sehr guten Quantisierung arbeiten. Wie gesagt, mit ein bisschen Übung bekommt man auch hier befriedigende Dauerwiederholungen hin.
Während man noch im Loop-Modus ist, dieser also nicht „Reloop/Exit“ beendet wurde, verstellt der Push-Encoder die auf das Tempo gerasterte Loop-Länge. Mit „Rec“ und einem nachfolgenden Fingertipp auf einen der Speicherplätze legen Nutzer die Loops dort ab. Die Hintergrundfarbe des Speicherplatzes wechselt in Folge auf Orange. Der zuletzt angelegte Loop kann jederzeit wieder neu gestartet werden, wenn „Reloop/Exit“ betätigt wird.

Fotostrecke: 2 Bilder Neben dem Cue- und Play-Buttons sieht man auch gut die Oberfläche des Jogwheels

Reverse

Mit dem gleichnamigen Knopf starte ich das Rückwärtsspielen der Musik. Das passiert nach dem Ein- und Aus-Schema. Beim ersten Tastendruck startet der Reverse-Modus und erneutes Drücken beendet diesen. Ich finde es praxisorientierter, wenn das nur so lange passiert, wie der Knopf gedrückt wird. Für noch mehr Begeisterung würde in diesem Zusammenhang ein Slip-Modus sorgen, der zum Beispiel nach dem Reverse-Spiel, beim Scratching oder auch nach dem Beenden eines Loops wieder an genau der Stelle weitermacht, wo die Musik wäre, wenn sie einfach weiterlaufen würde.

Effekte

Fünf digitale Effekte wollen den Sound verbiegen. Mit den zwei runden „Knöpfchen“ an der oberen rechten Ecke wählt man die FX aus (Select) und startet beziehungsweise beendet diese (On/Off). Flanger, Filter, Echo, Pan und Chop werden angeboten, die Audio-Demos vermitteln euch einen Eindruck. Die Auswahl zeigt das Display an, nicht direkt der LCD-Screen, sondern der schwarze Bereich darunter, wo der aktuelle Effekt mit Licht hinterlegt wird. Ist dieser gestartet, kommt das Jogwheel zum Einsatz.
Mit einer Drehbewegung wechsle ich dann zwischen verschiedenen Taktrastern. Ich kann auch die Intensität des aktivierten Effekts justieren, muss dann aber vorher „Relay“ betätigen, um zwischen diesen Parametern hin und her zu wechseln. Zwei zusätzliche Potis für das Steuern der Effekte wären für eine bessere Performance sinnvoll. Ein Backspin oder Scratching mit gleichzeitiger Filterspielerei sind hier so nicht möglich. Klanglich versprühen die FX nicht gerade besonders viel Charme und sind eher durchschnittlicher Natur, hört selbst.

Effekte werden nicht nur mit diesen zwei Knöpfen bedient
Effekte werden nicht nur mit diesen zwei Knöpfen bedient
Audio Samples
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Demo Flanger Effekt Demo Filter Effekt Demo Echo Effekt Demo Pan Effekt Demo Chop Effekt
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Fazit

Der DAP Audio CORE CDMP-750 gehört zu den günstigen CD-/USB-Playern auf dem Markt, die für mixende DJs gedacht sind. Dafür wartet das Gerät mit den notwenigen Features auf und erledigt seinen Job zufriedenstellend. Einsteiger finden hier die grundlegenden Sachen, die die „Big Player“ auszeichnen, in abgespeckter Form wieder: Cue-Punkte, Loops, Scratching, verstellbare Brake, Reverse-Play, digitale Effekte und sogar einen Digitalausgang. Die Effekte könnten etwas aufregender klingen und dass die Navigation der Tracks ausschließlich mit dem Push-Encoder gemacht wird, ist gewohnheitsbedürftig, aber trotzdem okay und auch bei teureren Geräten gelegentlich vertreten. Mit dem großen Pitch-Bereich können DJs einiges anstellen und wenn „Master Tempo“ aktiviert ist, verändert sich dabei nicht die Tonhöhe – bei moderaten Einstellung klanglich sogar sehr zufriedenstellend. Die Verarbeitung geht ebenfalls in Ordnung. Wer nicht mehr als 300 Euro ausgeben möchte, kann den CDMP-750 in Betracht ziehen.

Pro
  • günstiger Preis
  • digitaler Ausgang
  • sehr großer Pitch-Bereich
  • verstellbare Brake
  • integrierte Effekte
Contra
  • Track-Auswahl nur mit Drehknopf
  • Effekte nicht sehr spektakulär
  • zusätzliche FX-Regler wünschenswert
  • kein Slip-Mode
DAP Audio CORE CDMP-750: günstiger Einstieg für digitale DJs
DAP Audio CORE CDMP-750: günstiger Einstieg für digitale DJs
Features
  • LC-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung
  • Pitch-Regelung +/- 8/16/100 %
  • elektronischer Anti-Shock-Puffer (15 Sekunden)
  • nahtlose Loop-Funktion
  • beatbasierte Autoloop-Funktion
  • Scratch-Funktion
  • Cue-Funktion
  • 5 digitale BPM-basierte Effekte
  • 4 Speicherplätze für Hot Loops oder Cues
  • Programmfunktion
  • USB/Festplatten-Anschluss
  • Relais-Funktion
  • einstellbare Brake- und Startzeit
  • Mastertempo-Funktion
  • umgekehrte Wiedergabe
  • Auto-BPM-Funktion
  • Quantisierung: 1 Bit linear/Kanal, 3 Beam Laser
  • Oversampling-Rate: 8x
  • Abtastfrequenz: 44,1 kHz
  • Frequenzverhalten: 20 Hz bis 20 kHz ±2 dB
  • Klirrfaktor + Rauschen:
  • Signal-Rauschabstand (IHF-A): > 75 dB
  • Dynamikbereich: > 75 dB
  • Ausgangspegel: 1,0 V, effektiv (RMS) ±0,2 V
  • Disc-Typ: Standard CDs, AUDIO CD, CD-R & MP3 CD-ROM (MP3-Dateien)
  • USB-Anschlüsse: USB
  • Textanzeige: Anzeige von CD-TEXT und ID3-Tag-Information
  • Stromverbrauch: 20 W
  • Gewicht: 2,8 kg
  • Abmessungen (LxBxH): 325 mm x 217 mm x 92 mm
  • Preis: 279 Euro
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