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Chandler Germanium Compressor Test

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Zwei Begriffe auf der Frontplatte dieses 1HE-Kompressors verhindern vorn vornherein, dass er im Meer der vielen heute verfügbaren Dynamikgeräte abzusaufen droht: Der Hersteller Chandler Ltd. hat sich innerhalb kürzester Zeit einen wirklich hervorragenden Ruf erarbeitet. In erster Linie fußt dieses Renommee auf einer Serie von Geräten, deren Schaltungen auf der nie auf dem freien Markt zu erhalten gewesenen TG-Mischpultlegenden der englischen EMI beruhen. Der zweite Begriff lautet “Germanium”. Dieses chemische Element verdankt seinen Namen dem Herkunftsland seines Entdeckers (Chandler hätten dieses Gerät also um ein Haar “Allemanium” oder “Deutschlandium” nennen müssen).

Das Halbmetall Germanium wurde als Vorläufer des ab den 1970ern verwendeten Siliziums in der Halbleitertechnik eingesetzt, Germaniumtransistoren ersetzten vor allem ab den 1960ern die Röhre. Die klanglichen Eigenschaften von Germanium-Transistoren werden durch die Tonträger-Produktionen mit EMI-, Neve- und weiteren Pulten sowie der alten Fuzz-Boxen heute in erster Linie mit der kurzen Ära der auslaufenden 1960er und beginnenden 70er assoziiert. Dieser Abschnitt in der Musikgeschichte ist definitiv einer der wichtigsten und klanglich wieder en vogue. Kann man den Sound dieser Zeit im 19”-Format kaufen?

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Details

Der Germanium Compressor ist Bestandteil einer kleinen Serie. Unter des Kompressors Geschwistern finden sich ein Mikrofon-Preamp mit D.I. sowie der “Tone Control”, also ein EQ. Allen Geräten ist neben der Verwendung von Germanium-Transistoren gemein, dass sie eine Höhe von 1HE bei 19” Breite besitzen. Einen Chandler Germanium Compressor bestellen und ins Rack schrauben kann man natürlich gerne, doch hat man damit erst einmal eine recht teure Rackblende erstanden. Warum das so ist? Nun, zum Betrieb ist ein externes Netzteil vonnöten, welches bis zu zwei unterschiedliche Chandler-Geräte mit Lebenssaft versorgen kann. Die PSU-1 MKII muss separat erworben werden. Natürlich ist das kein fieser Verkaufstrick des Herstellers, wie wir ihn zum Teil aus anderen Branchen kennen, sondern im High-End-Sektor verbreitete Praxis. Auch wenn es sich bei dem EUR 200 teuren Gerät “nur” um ein Netzteil handelt: Eine stabile und saubere Stromversorgung ist extrem wichtig, die Auslagerung der durch ihre möglichen Einstreuungen für die Audioqualität gefährlichen Einheit ist absolut sinnvoll. Das unscheinbare Netzteil verfügt über einen Netzschalter, eine Wechselsicherung und eine LED auf der Vorderseite, die Spannungsversorgung der 19”-Geräte erfolgt über die beiden rückseitigen, vierpoligen XLR-Buchsen, deren spannungsführende Pins im Handbuch mit +28V, -28V und 48V angegeben werden. Auf der Rückseite findet man weiterhin zwei Bananenstecker-Buchsen, die im Auslieferungszustand mit einem 10-Ohm-Widerstand “kurzgeschlossen” sind. Hier kann der Nutzer bei Bedarf mit zwei separaten Massen arbeiten.

Da sich der Netzschalter aufgrund des externen Netzteils nicht am Kompressor befinden kann, wird der Schalter “In/Out” eine andere Aufgabe haben. Richtig: Der Chandler verfügt über einen Hard-Bypass, der sich ganz links an das Meter anschmiegt. Dieses Instrument mit dem großkopfigen Zeiger informiert immer und ausschliesslich über das Input Level – eine Umschaltung auf Gain Reduction oder Output gibt es nicht. Unter den Bedienelementen finden sich selbstredend solche, die man an einem Kompressor erwartet, darunter Attack, Release und Ratio. Letztgenannter Parameter ist nicht frei einstellbar, sondern wird in 10 Schritten (also bis 11) geschaltet. “We don´t know what the ratios are, so don´t ask!!!” gibt der Hersteller auf seiner Webseite zu Protokoll. Zahlen sind nur Schall und Rauch und haben für einen Soundmacher wie diesen Verdichter keine große Aussagekraft, daher kann man Chandler Ltd. deswegen nicht wirklich böse sein. Dennoch: Meinen Beobachtungen zufolge beginnt der Spass aber bei etwas mehr als 1:1 und endet mit Limiting jenseits der 15:1. Was zu Beginn der Serie noch mit “Threshold” auf der Frontplatte verzeichnet war, nennt sich heute technisch richtiger “Input”. Hier wird deutlich, dass das Rotationspunkt-Prinzip zur Anwendung kommt. Wo wir gerade bei Levels sind: Im Produktionsalltag ist Parallel Compression mittlerweile angekommen, was sich bei Chandlers Dynamikgerät in einem Dry-/Wet-Regler manifestiert. Auch ein Make-Up-Gain findet man an dieser Einheit übrigens nicht, an dessen Stelle steht die Verstärkung (und damit Verzerrung) über den Germanium-Amp mit den Parametern Drive und Feedback. Feedback ist keine Umschreibung, sondern bezeichnet, was dieses Poti tatsächlich tut, nämlich ganz simpel den Output dieser Stufe wieder dem Eingang zuführen.

Das Umlegen eines kleinen Schalters kann ja bekanntlich viel bewegen. Einer dieser Vertreter wird sicherlich der “Dirty Comp / Clean Comp” sein. Wie zu erwarten, erhöht sich bei “Dirty” der Anteil der THD zweiter und dritter Ordnung um den Faktor zehn auf bis zu 5%. Chandler bezeichnen dies als “eimerweise” Hinzufügung von Zerrung. Das klingt verheissungsvoll! Ein äusserst wichtiges Bedienelement des FET-Kompressors ist der “Comp Curve”-Schalter, mit dem sich auswählen lässt, welche Schaltung die Ratio regelt. Der User hat die Wahl von der sanften Widerstand-Schaltung über eine oder fünf Germanium-Dioden, eine einzelne oder doppelte Siliziumdioden-Schaltung bis hin zum Einsatz der aus einem anderen Chandler-Gerät beliebten Spezialversion von Silizium-Dioden, der Zener-Diode mit ihrem äusserst hartem Compression Knee. Der kleine Schalter “Link” ermöglicht über die unbeschriftete Klinkenbuchse auf der Rückseite die gemeinsame Bearbeitung der Parameter Threshold (“Input”), Attack und Release in Stereo- und Mehrkanal-Setups bis 5.1. Bei einem solch flexiblen Gerät wäre es ja auch wirklich schade, wenn man nicht auch zwei davon im Stereo-Betrieb nutzen könnte, zumal ein Netzteil zwei Einheiten versorgen kann. Der Sidechain ist nicht einfach schaltbar, sondern verfügt zudem über ein Highpass-Filter, das von 30 bis 300 Hz in fünf Stufen eingestellt werden kann.

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Paisley

Sixties, we´re coming! Mental habe ich mich in das Swinging London der bunten Zeit zurückversetzt und denke mir: “We are alright!” Diese rudimentäre Aussage muss genauso als Grundstock für einen einfachen Text herhalten wie meine Stimme als Gesang und “E-Bass”. Die gute, alte Knüppelsterefonie (hart links und hart rechts) darf unter solchen Vorzeichen natürlich auch zum Einsatz kommen. Vor allem bei den Drumsounds kann ich mich nicht zu absoulter Authenzität hinreissen lassen, spätestens beim Aufzeichnen der Percussion und der Handclaps kommt aber dennoch ein echtes “Yeah”-Feeling auf. Ob es der Germanium-Kompressor schafft, durch Bearbeitung des Materials die 60er richtig lebendig werden zu lassen?

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Song “Alright!”

Zuallererst möchte ich jedoch ein wenig Kritik an den Äusserlichkeiten üben – positive wie negative: Das 19”-Gerät vermag durch seine hübschen Reglerkappen eine gehörige Vintage-Duftwolke zu versprühen, dieses gelbe Plastik ist einfach hervorragend und mutet sehr authentisch an! Die aschgrauen Miniaturausgaben wirken vielleicht etwas unterdimensioniert, ausserdem können sie das nur ausreichende haptische Erlebnis bei der Bedienung des Chandlers auch nicht sonderlich verbessern: Das bei handgearbeiteten Geräten wie diesem recht verbreitete “Eiern” der Drehregler ist wirklich immer unschön.

ChandlerGermanium_20FIN_01

Und wo wir hier gerade von Schönheit sprechen: Diese unfassbare Ellipse um “Drive” und “Feedback” ganz rechts würde auf jeder Hochschule für Industriedesign der westlichen Welt zum sofortigen Ausschluss eines Studenten führen, hätte er es nur gewagt, diese Frontplatte so auf Papier zu zeichnen! Sicher, es ist eine Kleinigkeit, aber sie zerstört meiner Ansicht nach das optische Gesamtbild. Pfui! Generell beschleicht mich der Verdacht, dass das amerikanische Unternehmen bei diesem Gerät Aussehen ganz weit unten auf der Liste hat – obgleich die EMI-Serie unfassbar gut aussieht!. Ich glaube natürlich nicht, dass alle mein Ästhetikempfinden teilen, vielleicht findet das ja doch jemand ganz schön. Zumindest an folgendem gibt es aber definitiv nichts zu deuteln: Dass “Comp Curve” und “Drive” mit Unterteilungsmarkierungen versehen sind, die man aufgrund der groben Rasterung überhaupt nicht anwählen kann, verwundert mich genauso wie das fast vollständige Fehlen einer Buchsenbeschriftung auf der Rückseite des Geräts und seines Netzteils. Sicher, mit minimalem Denkaufwand erkennt man die Funktion auch ohne Text, doch im dunklen Rack (mit einer Taschenlampe im Mund) möchte ich bitteschön das Ziel für den Stecker in meiner Hand lesen können, ohne groß nachdenken zu müssen. Das ist doch wohl nicht zuviel verlangt, oder? Ach ja: Das Kabel zur Spannungsversorgung sieht nicht sonderlich vertrauenserweckend aus, ich hatte zuerst gedacht, es hätte jemand aus Versehen ein selbstgelötetes Adapterkäbelchen im Produktkarton vergessen.

Wenn ich mich über solche Kleinigkeiten in einem Testbericht derart echauffiere, dann kann das doch wohl nur eines bedeuten: Es gibt sonst nicht so viel zu meckern! Euer anfänglicher Blick auf die Sternchenbewertung auf der Introseite wird euch schon klar verraten haben, dass dem auch tatsächlich so ist. Der Germanium Compressor klingt echt geil! Den Sommer-Sonnenbrillen-Die-Welt-Ist-In-Ordung-Song habe ich aus Signalen zusammengeschraubt, denen neben ihrer Attitüde eines gemeinsam ist: Sie sind allesamt durch den Chandler gelaufen, um dort mehr oder weniger stark komprimiert und gefärbt zu werden. Der Vergleich mit den “ungechandlerten” Signalen macht die Funktion des Germanium Compressors absolut deutlich, denn hier vermisst man Drive, Farbe, Kraft und Sex-Appeal.

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Song Germanium Song unbearbeitet

Anhand der Einzelsignale können wir uns die Funktionen und Soundunterschiede genauer zu Gemüte führen, erfahrungsgemäß eignen sich Drums dafür hervorragend. “Drums R Slow” und “Fast” zeigen – obwohl ohne Germaniumdiode im eigentlichen Kompressor – ganz deutlich die Stärke dieses Geräts: Der Sound wird neben den üblichen zeitabhängigen Verdichtungen mit leichter Zerrung “belebt”, in den beiden ersten Beispielen allerdings noch recht brav, sanft und zurückhaltend. Aber schon hier “atmen” die Drums hervorragend.

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Drums “R Slow” Drums “R Fast” Drums “Zener” Drums “Germanium Drive” Drums Feedback Drums bypass

Die Schaltung mit der Zener-Diode fällt vor allem durch ihr hartes Knee auf, damit bekommt man die “knalligsten” Sound hin. Bei “Germanium Drive” kommen “Dirty Comp” und “Germ Med” zum Einsatz, Drive und Feedback dürfen zeigen, was sie können. Mit hoher Ratio und mittleren Zeitwerten lässt es der Chandler ordentlich krachen. Der Release-Regler hat die Macht, die Drums richtig böse pumpen zu lassen. Hier hört ihr zudem besonders gut, wie unnachahmlich der trockene Rotz ist, der mit Germanium-Bauteilen erreicht werden kann. Durch diese Art der Zerrung werden die Signale nicht unbedingt voluminöser, bauchiger und breiter, sondern auf eine angenehme Art zweidimensional, ganz anders als etwa bei Röhrenkompressoren. Wer den Regler “Feedback” kennenlernen möchte, sollte sich das letzte Drumfile anhören, denn dort wird er von seinem Maximum auf Null zurückgedreht. Mit Feedback verschwindet auch der Pegel in der Bedeutungslosigkeit. Dies ist zwar technisch logisch, bedeutet aber, dass man im Umgang mit diesem Kompressor immer wieder auf Ausgleichslevelling angewiesen ist – und bei unvorsichtigem Umgang beim Bypass-Schalten möglicherweise mit enormen Pegelsprüngen konfrontiert wird. 

Die “spezifische Anreicherung” mit Zerrung durch den Kompressor lässt sich auch bei den Orgelbeispielen erkennen, allerdings zeigt sich hier, dass sich die Modi offensichtlich in erster Linie durch ihre Knees unterscheiden – und eine Hammond ist ja pegelmäßig recht konstant.

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Hammond bypass Hammond 1 Hammond 2 Vocalmix bypass Vocalmix soft comp Song Compressor Song Overdrive

Bei ansonsten gleichen Einstellungen ist bei 1 “Germ Med” und “clean”, bei 2 “Silicon Hard” und “dirty” ausgewählt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht ist das nicht. Etwas deutlicher sind da schon die beiden Clavinet-Beispiele, denn hier wird im “clean”-Betrieb ausschliesslich von “R Soft” auf “Germ Med” umgeschaltet. Der Vocal-Mix macht deutlich, dass neben der Dynamikeinengung diese leichte Färbung auf allen Stimmen (dirty, Germ Med, Drive und FB auf 9) dafür sorgt, dass diese durchsetzungsfähiger sind und sich leichter im Mix positionieren lassen. Allerdings würde ich dieses Spielchen gerne noch weiter treiben können, um den Chandler etwas weniger als Pegelbearbeiter und mehr als Soundmacher einzusetzen. Wenn ihr nicht wisst, was ich meine: Dann hört euch bitte John Lennons Stimme in “I Am The Walrus” (The Beatles – Magical MysteryTour) an! Dieses Album wurde unter der Leitung von Produzenten-Ikone George Martin aufgenommen und ihr ahnt es vielleicht schon: Das Produktionsjahr ist 1967, das Studio natürlich jenes der EMI in der Abbey Road. Ja, das mit diesem Zebrastreifen vor der Tür…  Die Stimme bei diesem Lied mit dem verrückten Text ist so bearbeitet, wie man es manchmal braucht – ein wenig wie über den Kamm geblasen! Mein Wunsch wäre es, genau das mit dem Germanium Compressor auch tun zu können. Zwar schreiben Chandler im Handbuch von “eimerweise” Verzerrung im “dirty”-Modus, allerdings frage ich mich, ob da nicht vielleicht diese kleinen, bunten Plastikeimer gemeint sind, mit denen Kinder nur allzugern im Sandkasten herumspielen. Dabei gibt es doch so richtig schöne, große Eimer! Zur Verdeutlichung habe ich einen Verzerrer hervorgekramt, der mit einem Germaniumtransistor arbeitet und damit folgende Signale stark verzerrt: Clavinet (eine Oktave tiefer), Hammondorgel und die Stimme ab dem kleinen Stop in der Mitte. Bei aller Kraft durch die Verzerrung des Bodentreters fallen aber weitere Qualitäten des Chandlers auf. Selbst bei geringen Pegeln sind Brummen und Rauschen überhaupt kein Thema!

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Der Chandler Germanium Compressor ist zwar ein sehr flexibles Dynamikgerät, ein Alleskönner ist er aber nicht. Wozu auch? Er ist ein Spezialist für den Sound einer Zeit, in der viele absolut wegweisende Musikproduktionen erstellt wurden. Wer den Klangcharakter alter Germaniumgeräte im Studio in höchster Qualität nutzen will, kommt um dieses Gerät im Grunde nicht herum. Daran ändern auch die geringen Mängel nichts, die auf der “Contra”-Seite wirklich wenig wiegen. Die vielen tollen Features wie der Feedback-Regler, die “Comp Curves” und der HPF im Sidechain werfen hingegen zusätzliches Gewicht in die “Pro”-Waagschale, dennoch konnte in der bonedo-Sternchenbewertung kein Highscore entstehen. Schön wäre es auch, hätte der Chandler noch höheres Potenzial zu richtig kräftiger Zerrung, aber er heisst schliesslich immer noch “Germanium Compressor” und nicht “Germanium Overdrive/Compressor”.

Die Kernaussage dieses Testberichts lässt sich aber ganz einfach darstellen: Wenn Du den typischen Germanium-Sound magst und nicht hoffnungslos überschuldet bist: Kauf das Teil!

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • grandioser Klangcharakter
  • hohe Flexibilität
  • sinnvolle Ausstattung
Contra
  • Buchsenbeschriftung fehlt, Parameterunterteilung teilweise irreführend
  • keine Meterumschaltung
Artikelbild
Chandler Germanium Compressor Test
Für 1.799,00€ bei
ChandlerGermanium_25FIN
Technische Daten
  • FET-Mono-Rotationspunktkompressor
  • Frequenzgang: k.A.
  • verschiedene Diodenkombinationen wählbar (u.a. Germanium und Zener)
  • Dry-/Wet-Regler
  • separate Germanium Ausgangsverstärkung mit Feedback
  • Stereo-Link schaltbar (rückseitige Stereo-Klinkenbuchse)
  • Eingang: XLR (+4 dBu)
  • Ausgang: XLR (+4 dBu)
  • Sidechain-Eingang mit regelbarem Hochpass (30, 60, 90, 150 und 300 Hz)
  • THD+N: 0,2 bis 5%
  • SNR: k.A.
  • VU-Meter (Input)
  • Gehäuse: 19″, 1 HE
  • Preis: EUR 1399,- (UVP)
  • zum Betrieb notwendiges Netzteil:
  • Chandler PSU1-MKII
  • versorgt zwei einkanalige oder ein zweikanaliges Chandler-Gerät
  • Preis: EUR 199,- (UVP)
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