Anzeige

Boss Waza Tube Amp Expander Test

Der Boss Waza Tube Amp Expander ist ein Multifunktionswerkzeug für Röhrenamps, ausgestattet mit einer Reactive Load Schaltung, die es erlaubt, Amps bis 150 Watt in entspannter Zimmerlautstärke genießen zu können. Und damit das Ganze mikrofonlos auf die Festplatte oder zum Publikum gelangt, ist eine Lautsprechersimulationen mit verschiedenen gemodelten Speakern und Mikrofontypen an Bord. Diverse Effekte wie Kompressor, Delay und Reverb sind integriert und editiert wird bequem per Software.

Boss_Waza_Tube_Amp_Expander_TEST


Eine beeindruckende Zahl an Features steht hier also zur Verfügung, dazu lassen sich zehn Einstellungen abspeichern und sorgen für Flexibilität im Bühnenbetrieb. Obwohl die Konzeption etwas abweicht, könnte unser Testkandidat mit seiner Ausstattung und den Einsatzmöglichkeiten dem Ox von Universal Audio Konkurrenz machen, zumal sein aktueller Verkaufspreis von 1299 Euro auch noch in derselben Preisklasse spielt. Wir haben uns die neue Wunderwaffe genauer angesehen und vor allem angehört.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Details

Der Tube Amp Expander kommt im soliden Metallgehäuse und steht auf vier hohen Gummifüßen, damit er auch auf einem Amp-Topteil stabil Platz nehmen kann. Das Gerät misst 380 x 296 x 110 mm (B x T x H) und wiegt satte 6,8 kg. Mit den mitgelieferten Montagewinkeln kann es auch in ein 19″ Rack mit zwei HE verfrachtet werden. Dementsprechend ist auch die Bedienung strukturiert, alle Bedienelemente finden sich an der Vorderseite, die Anschlüsse rückseitig. Zum Einstellen stehen große weiße Regler bereit, dazu kommen diverse Taster. Was die Bauteile anbelangt, macht unser Testkandidat einen sehr soliden Eindruck.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Boss Waza Tube Amp Expander ist nicht nur eine Load-Box, sondern besitzt noch einige zusätzliche Features.

Zu den Regelmöglichkeiten kommen wir gleich, jetzt gibt es erst noch einen Rundgang an der Rückseite: Die Anschlüsse sind in zwei Reihen angeordnet, oben links Speaker-Out und Inputs. Der rot unterlegte Eingang wird mit dem Speaker-Out des Röhrenamps verbunden und mit dem Chickenhead-Regler die Impedanz an den Amp angepasst, 4, 8, und 16 Ohm sind möglich. Mit einem Schiebeschalter kann die Eingangsempfindlichkeit auf 100, 50 und 10 Watt eingestellt werden. Der Tube Amp Expander hat eine permanent aktive Loadbox-Funktion, was das Anschließen einer Gitarrenbox überflüssig macht. Natürlich ist das eine Option, denn es stehen auch zwei parallele Speaker-Out-Anschlüsse zur Verfügung. Rechts sind die Line-Ausgänge mit XLR-Buchsen angebracht. Hier wird das Signal mit Cab-Simulation im Line-Pegel ausgegeben, wahlweise in Stereo oder Mono. Das geht dann im Bühnenbetrieb an das FOH-Mischpult oder bei Aufnahmen in den Preamp oder das Audio-Interface. Um Brummschleifen zu vermeiden, sind Ground-Lift-Schalter vorhanden. Einen Kopfhöreranschluss gibt es hier auch, den ich mir allerdings praktischerweise an der Vorderseite gewünscht hätte. Die untere Reihe startet links mit den Anschlüssen für die Schaltfunktionen, zuerst der Amp CTL, über den man die Kanäle des Amps umschalten kann. Es folgen zwei Anschlüsse für zusätzliche Fußschalter. Man kann einen Boss GA-FC Schalter zum Umschalten von Presets verwenden und über die Buchse “FX Loop” lässt sich mit einem normalen Schalter der interne Effektloop aktivieren. Die Anschlüsse dazu (Send, Return) sind weiter rechts angebracht. Auch hier gibt diverse Schalter, die als Ground-Lift, zur Pegelanpassung (+4/-10) sowie zum Umschalten des Loops von parallel zu seriell dienen. Ansonsten können wir noch MIDI-In und -Out-Anschlüsse verbuchen, über die externe Effektgeräte per MIDI geschaltet werden, und per USB-Buchse gibts die Verbindung zum Computer. Dort kann der Tube Amp Expander als Audio-Interface für Aufnahmen benutzt werden, außerdem wird hier die Verbindung zur Kommunikation mit der Editor-Software hergestellt.

Fotostrecke: 4 Bilder Alle Bedienelemente befinden sich an der Vorderseite und bestehen aus großen weißen Reglern und diversen Tastern.

Bedienung und Anwendungsbereiche

Attenuator – leiser & lauter machen
Der Tube Amp Expander hat verschiedene Features an Bord, wobei als erstes die Attenuator-Funktion zu erwähnen wäre. Hier geht es darum, einen Röhrenamp dazu zu bringen, auch in erträglichen Lautstärken einen satten (Zerr-) Sound abzugeben. Typisch dafür sind 100 Watt Amps ohne Master-Volumen, die man weit aufreißen muss, um einen knackig verzerrten Ton mit entsprechender Sättigung und einem exzellenten Spielgefühl zu erhalten. Will man dies auch bei kleiner Lautstärke erleben, wird üblicherweise ein Power Soak oder auch Attenuator zwischen Amp und Cab geschaltet, der die Ampleistung zum Teil in Wärme umwandelt und gedrosselt an den Lautsprecher weitergibt. Dabei gehen allerdings bestimmte Interaktionen zwischen Endstufe und Lautsprecherbox flöten, was unter Umständen und je nach Leistungsreduktion gewisse Klangeinbußen zur Folge hat. Um das zu umgehen, haben sich die Techniker in Japan etwas besonderes einfallen lassen, und tatsächlich geht Boss hier einen komplett anderen Weg: Die Endstufe des Amps wird quasi nicht mehr genutzt, denn der Tube Amp Expander hat eine eigene 100 Watt Class AB Endstufe, die ein- oder zwei Lautsprecher entsprechend befeuern kann. Der Röhrenamp wird also als Preamp genutzt und die Endstufe des Tube Amp Expanders kann entspannt mit dem Speaker-Out-Regler in der Lautstärke eingestellt werden. Ebenfalls mit der Interaktion von Amp-Endstufe und Lautsprecher befasst sind die beiden Regler mit den Bezeichnungen Resonance-Z und Presence-Z. Mit ihnen wird das Verhalten von Endstufe und Lautsprecher eingestellt und auf den gewünschten Sound angepasst. Je vier Stufen (Low, L-Mid, H-Mid, Hi) können mit den beiden Chickenhead-Rasterpotis angewählt werden. Wie die Veränderungen klingen, erfahrt ihr gleich im Praxisteil. Umgekehrt kann man auch einen kleinen, leistungsschwachen Amp durch die Endstufe des Tube Amp Expanders auf 100 Watt aufblasen und bühnentauglich machen. Aber in der Regel wird die Attenuator-Funktion mit der integrierten Endstufe zur Reduzierung der Lautstärke benutzt.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Blick auf die Rückseite: Die Anschlüsse sind in zwei Reihen angeordnet,…

Cab Simulation – Live & Recording
Das zweite Feature ist die integrierte Cab-Simulation, die über die Line-Ausgänge ausgegeben wird. Hier stehen 22 verschiedene Speakersimulationen zur Verfügung, dazu kommen 5 wählbare Mikrofone für Closed Miking und drei Raummikrofone. Einstellbar ist das alles über die Editor-Software an Mac oder PC, ein kabelloses Editieren mit einem Tablet über Bluetooth Verbindung, wie beim Ox, ist nicht vorgesehen. Die Software ist recht simpel aufgebaut – keine großen Grafik-Kunstwerke und Animationen – aber sie tut, was sie soll, und ist vor allem sehr übersichtlich und intuitiv zu bedienen.

Editor Software – Signalkette
Die Editor-Software gewährt einen guten Überblick über die Signalkette im Tube Amp Expander. Nach dem Amp folgt der Effektloop für externe Effekte, dann kommen drei interne Effektblöcke mit Compressor, Delay und Reverb. Hinter dem Reverb wird das Signal gesplittet und läuft auf der einen Seite zur Endstufe und dem Speaker-Out, auf der anderen geht es zur Cab-Simulation und dann zu den Line-Ausgängen. Bei beiden Signalwegen ist noch ein separat einstellbarer EQ (parametrisch oder grafisch) geschaltet.

Fotostrecke: 4 Bilder Cab Simulation
Anzeige

Praxis

Für den Praxistest muss natürlich der laute Marshall SLP100 herhalten. Der ist an eine 4×12 Box (Celestion G12M) angeschlossen, die mit einem Neumann TLM 103 abgenommen wird. Der Amp ist auf einen kernigen Mid-Gain-Sound justiert und die Einstellungen am Amp werden im Laufe des Tests nicht mehr verändert. Alle klanglichen Veränderungen passieren primär über den Tube Amp Expander bzw. durch die Volume-Settings an den unterschiedlichen Gitarren zum Entzerren des Signals.

Attenuator Funktion

Wir starten unseren Praxistest mit den klanglichen Auswirkungen der Attenuator-Funktion und ich versuche, dafür folgendes Szenario nachzubauen: Für den Einsatz auf der Bühne in angenehmer Betriebslautstärke soll der Marshall Plexi entsprechend in der Lautstärke reduziert werden. Dabei ist mir natürlich wichtig, dass der gewohnte Frequenzgang und die Dynamik des Amps so weit wie möglich erhalten bleiben. Ihr hört im ersten Beispiel den Amp mit direkt angeschlossener Box bei kerniger Lautstärke, dann kommt der Tube Amp Expander hinzu und zwar mit unterschiedlichen Einstellungen des Output-Levels. Die Pegel wurden in der DAW angeglichen, damit man die Signale besser vergleichen kann. Die Regler von Resonance-Z und Presence-Z standen beide auf Hi, das ist der Vorschlag des Herstellers für einen Brit-Stack.

Audio Samples
0:00
Marshall > Cab direkt Marshall > TAE > Cab: Volume 17 Uhr Marshall > TAE > Cab: Volume 14 Uhr Marshall > TAE > Cab: Volume 10 Uhr

Auch bei voll aufgedrehtem Volume kommt die Expander-Endstufe naturgemäß nicht an den Schalldruck des Plexis ran, aber das ist selbstverständlich in Ordnung, denn ich möchte den Plexi ja leiser haben. Für den Fall, dass man einen leistungsschwachen Amp aufpumpen möchte, reicht der Druck aber locker auch für etwas großflächigere Bühnenbeschallungen aus. Beim Thema Dynamik sieht es allerdings im Vergleich zur Endstufe des Marshalls unter der Lupe schon etwas schwächer aus. Man hört es in den Beispielen, wenn ich auf den leichten Fingeranschlag gewechselt habe. Da ist bei der direkten Verbindung das Signal fast clean, bei den Beispielen mit dem Tube Amp Expander lässt sich die Verzerrung nicht so stark per Anschlag herunterregeln. Außerdem ändert sich der Frequenzgang, wenn der Tube Amp Expander zwischengeschaltet wird. In der empfohlenen Einstellung (Resonance-Z und Presence Z auf Hi) wird der Sound etwas dünner, die unteren Mitten sind leicht abgesenkt.

Aber da kann man ja noch etwas einwirken, einmal durch andere Settings von Resonance-Z oder Presence-Z, oder auch, indem man den integrierten EQ für den Speaker Out noch zurate zieht. Mit den je vier Settings von Resonance-Z und Presence-Z lassen sich subtile Bearbeitungen im oberen und unteren Frequenzbereich vornehmen, die laut Hersteller auch die Charakteristiken bestimmter Amp-Lautsprecher-Kombinationen nachbilden. Für mich liegt der Sinn dieses Features eher darin, den gewohnten Sound des eigenen Amps und Cabs in entspannter Lautstärke zu erhalten als durch Frequenzverbiegung aus einem Greenback einen Blue Alnico zu zaubern. Der interne EQ kann dann wesentlich deutlicher ins Geschehen eingreifen, bei dem man die Wahl zwischen parametrischem und grafischem Betrieb hat. Da können dann auch mal die Mitten kräftig rasiert und dem Plexi ein moderner Mid-Scoop-Sound verpasst werden (Bsp. 3).

Audio Samples
0:00
Presence Check: HI – H-MID – L-MID – LO (Les Paul) Resonance Check: HI – H-MID – L-MID – LO (Les Paul) EQ (Mid Scoop) auf dem Speaker Out (Off > On)

Bei längerem Einsatz sorgt der Lüfter für Kühlung, der sich an dieser Stelle eingeschaltet hat und das Ganze nicht mehr geräuschlos vonstattengehen lässt. Auf der Bühne ist das absolut kein Problem, aber wer im Studio bezüglich Nebengeräusche empfindlich ist, wird hier wahrscheinlich weniger Spaß haben. Aber der Lüfter ist nicht permanent an, sondern nur dann, wenn Kühlung nötig ist.

Wer seinen Röhrenamp ohne Box aufnehmen möchte, sollte den Tube Amp Expander in die engere Auswahl nehmen.
Wer seinen Röhrenamp ohne Box aufnehmen möchte, sollte den Tube Amp Expander in die engere Auswahl nehmen.

Cab Simulation

Jetzt hat die 4×12 Box Feierabend und wir wenden uns der Cab-Simulation zu und damit dem Thema Silent Recording eines Röhrenamps. In diesem Fall eine feine Sache, die dank Load-Funktion mit dem Tube Amp Expander auch problemlos funktioniert. Wichtig dafür ist natürlich das Editor-Programm, denn alle wichtigen Einstellungen können hier verändert werden. Ab Werk hat der Tube Amp Expander zwar schon zehn abrufbare (und editierbare) Presets an Bord, aber im Editor können Feinheiten wie Cab-Auswahl, Mic-Auswahl, Effekte, etc., eingestellt werden. Für den Bühnenbetrieb oder schnellen Studio-Einsatz kann man sich dann zehn Presets auf das Gerät laden und natürlich auch ohne Editor arbeiten. Es gibt eine Menge Cabs zur Auswahl, auch eigene IRs können geladen werden. Dazu kommen fünf Mikrofontypen in variablen Positionen und drei verschiedene virtuelle Aufnahmeräume für einen mehr dreidimensionalen Sound. Mit 22 Cabs ist man sehr gut aufgestellt, auch die Veränderung der Mikrofonposition in verschiedenen Stufen (Abstand zum Speaker, seitliche Position) ist eine feine Sache, wobei der eine oder andere unter Umständen ein Bändchen-Mikrofon vermissen wird. Das Royer R121 ist mittlerweile schon fast Studiostandard und auch bei den Modeling-Amps meist im Programm. Schön wäre natürlich auch die Kombinationsmöglichkeit von zwei Mikrofonen. In dieser Beziehung ist der Tube Amp Expander doch schwächer aufgestellt als der Mitbewerber Universal Audio mit seiner Ox Box. Aber auch mit den vorhandenen Mitteln und einem virtuellen Mikrofon lassen sich gute Gitarrensounds aufnehmen.

Audio Samples
0:00
Line Out: Verschiedene 4×12 Cabs Line Out: Verschiedene Mikrofone Line Out: Mic Position Line Out: Room – alle 3 Variationen

Effekte

Neben den EQs für beide Ausgänge hat der Tube Amp Expander an Effekten auch Reverb, Delay und Kompressor im Angebot. Für jeden Effektblock stehen dabei mehrere Typen (z.B. Spring Reverb, Analog Delay, SDD3000 Delay) zur Verfügung. So kann man auf der Bühne einem einkanaligen Amp ohne Effektloop Effekte nach der Vorstufe hinzufügen, und mit dem eingebauten Loop im Tube Amp Expander natürlich auch externe Effekte. Damit lässt sich bei Bedarf der Sound noch etwas mehr verfeinern und die Klangqualität entspricht dem Klang der hochwertigen Boss-Effekte. Hier sind ein paar Beispiele mit etwas höheren Effektanteilen.

Audio Samples
0:00
Line Out: Spring Reverb Line Out: Hall 2 maximal Line Out: Analog Delay, Reverb Line Out: Compressor, Delay, Reverb, EQ
Anzeige

Fazit

Der Boss Tube Amp Expander ist ein vielseitig einsetzbares Gerät, um den Sound eines Röhrenamps zu verarbeiten, sei es auf der Bühne oder im Studio. Per Loadbox-Funktion lässt er sich auch ohne Lautsprecherbox nutzen, sei es zum leisen Aufnehmen oder für ein dezentes Signal auf der Bühne. Dort kann auch ein lauter Amp gezähmt werden, wobei eine interne Class A/B-Endstufe bereitsteht, die den Gitarrenlautsprecher mit einem stufenlos dosierbaren Signal versorgt. Allerdings verändert sich dabei das Frequenzbild – in dieser Disziplin haben andere Geräte dieser Kategorie in Tests neutralere Ergebnisse gezeigt. Mit Resonance-Z, Presence-Z und internem EQ sind aber effektive Eingriffsmöglichkeiten an Bord, um das Signal feinfühlig anzupassen. Für die Aufnahme wird mit internen Cab-Simulationen gearbeitet, die über den Editor vielseitig einstellbar sind, und diverse Effekte stehen ebenfalls bereit. Wer seinen Röhrenamp ohne Box aufnehmen möchte, sollte den Tube Amp Expander in die engere Auswahl nehmen. Runde 1300 Euro sind zwar recht knackig, aber was Verarbeitung und Ausstattung betrifft, geht der Preis noch in Ordnung.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • Load-Funktion
  • variable Sounds
  • interne Endstufe
  • Effektloop für externe Effekte
  • Ausstattung an Cab-Simulationen, Mikrofon-Parametern
  • Effekte (Delay, Compressor, Reverb, 2x EQ)
  • wählbare Impedanz
Contra
  • dynamische Ansprache beim Einsatz der Endstufe
  • keine Kombination von zwei Abnahme-Mikrofonen (Cab-Simulation)
  • Kopfhöreranschluss an der Rückseite
  • Lüftergeräusch
Artikelbild
Boss Waza Tube Amp Expander Test
Für 1.299,00€ bei
Der Boss Tube Amp Expander bietet neben der Loadbox-Funktion noch Cab-Simulationen und Effekte - ideal für Studio und Bühne.
Der Boss Tube Amp Expander bietet neben der Loadbox-Funktion noch Cab-Simulationen und Effekte – ideal für Studio und Bühne.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Boss
  • Modell: Waza Tube Amp Expander
  • Typ: Reactive Loadbox mit Endstufe und Cab-Simulation
  • Regler: Resonance-Z, Presence-Z, Speaker Out, Rig, Reverb, Line Out, Phones
  • Taster: FX Loop, Effects, Solo/EQ, Amp CTL
  • Anschlüsse: Speaker Out A/B, Input (from Amp), Amp CTL, Send, Return, Footswitch (GA-FC, FX Loop), MIDI In, MIDI Out, USB, 3x Line Out (XLR)
  • Presets: 10
  • Power Amp: 100 Watt Class A/B Endstufe
  • Cab Simulation: 22 verschiedene Typen, 5 Mikrofone (closed Mike), 3 Mikrofone (Room Mike)
  • Editor Software (Mac/Windows)
  • Maße: 380 x 296 x 110 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 6,8 kg
  • Ladenpreis: 1299,00 Euro (September 2019)
Hot or Not
?
Boss_Waza_Tube_Amp_Expander_001_FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Fender American Professional Classic Stratocaster HSS | First Look
  • Quilter Labs Elevate – Review & Sound Demo | Modeling reimagined?
  • Some Bluesy Sounds with the Quilter Elevate!