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Alesis MultiMix 10 Wireless Test

Immer mehr Geräte ermöglichen die Einbindung von Consumer-Geräten in den Livesound‑ und Tonstudioalltag. Ob Dockingstationen für das iPhone, das iPad oder den iPod, ob DAW-Steuerung per Android-Smartphone oder ‑Tablet – mobile Geräte sind auf dem Vormarsch. Und so verwundert es nicht, dass Alesis mit seinem neuen Rackmixer der MultiMix-Reihe unter anderem eine kabellose Bluetooth-Verbindung ermöglicht.  

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Der Name Alesis steht seit vielen Jahren für Produkte, die absolut im bezahlbaren Rahmen liegen. Zugleich bieten die Geräte des US-Herstellers immer wieder auch Innovationen, die bei etlichen Live- und Studio-Anwendern Gehör und Verwendung finden (siehe QuadraVerb oder ADAT). Die aktuelle Mischpultreihe des US-Herstellers hört auf den Namen „MultiMix“ und bietet verschiedene Klein- und Kleinstmischpulte, die über vier bis sechzehn Kanäle verfügen und nahezu allesamt ein Audio-Interface beinhalten, das sein Ausgangssignal per USB »tunnelt« und an einen Rechner sendet. Der MultiMix 10 Wireless bildet da die Ausnahme. Er verzichtet auf USB-Anbindung, kann dafür aber Bluetooth-Signale empfangen und zu weiteren Signalquellen hinzumischen. Und das alles zu einem erstaunlich günstigen Preis.  

Details

Bekannte Verwandtschaft Der MultiMix 10 Wireless kann seine Herkunft nicht verleugnen. Einigen wird sicher der in silber-blau-metallic gehaltene Vorgänger MultiMix 12 R ein Begriff sein. Er ist in vielen Keyboard-Racks und kleinen Projektstudios anzutreffen, und auch der ein oder andere DJ wird diesen kompakten Rackmixer sein Eigen nennen. Das Vorgängermodell ist vor allem aufgrund seiner Robustheit und großen Anzahl von Kanälen beliebt, die es wie der MultiMix 10 Wireless ebenfalls auf drei Höheneinheiten unterbringt. Wenn man so möchte, handelt es sich beim MultiMix 10 Wireless deshalb um den »hippen« Bruder des MultiMix 12R, der sich in einigen Punkten von seinem zeitgemäßen Nachfolger unterscheidet. Und damit sind wir auch schon bei den technischen Features angelangt.

Fotostrecke: 9 Bilder Das Vorgängermodell, noch ohne Bluetooth – Alesis MultiMix 12R

Features und technische Spezifikationen

Auf der Frontseite bietet der MultiMix 10 Wireless zunächst sieben unabhängige Kanalzüge. Während die Kanäle „1“ bis „4“ Monosginale aus Mikrofon- und Linequellen verarbeiten können, sind drei weitere Kanalzüge in symmetrischer Stereoausführung ausgelegt und können somit bis zu sechs weitere Audiosignale verarbeiten. Die eigentliche Besonderheit des Mixers beherbergt Stereokanalzug „9/10“. Er ist zuständig für den Empfang und die Einbindung von Audiosignalen, die über Bluetooth gesendet werden.
Die Monokanäle des MultiMix 10 Wireless verfügen über Phantomspannung, um Kondensatormikrofone zu nutzen. Dies geschieht jedoch nicht separat für jeden Kanal, sondern per »globalem« „Phantom Power“-Schalter, der sich auf der Rückseite befindet. Eine gelbe LED gibt im Masterbereich auf der Frontseite Auskunft darüber, ob die Phantomspeisung aktiv ist. Alle sieben Kanalzüge sind identisch aufgebaut. Neben dem „Trim“-Poti zur Regelung der Eingangsverstärkung des anliegenden Signals befindet sich eine „Peak“-LED, die helfen soll,  Übersteuerungen beim Einpegeln zu vermeiden. Ein zweibandiger Equalizer ermöglicht Eingriffe von ±15 dB bei den Eckfrequenzen 80 Hz und 12 kHz. Wenngleich die Funktionsweise der beiden Filter im Handbuch des Mixers nicht beschrieben wird, darf man davon ausgehen, dass es sich um Kuhschwanzfilter handelt.
Zwei „Aux“- und ein „Pan“- beziehungsweise „Balance“-Regler ergänzen den Poti-Reigen eines jeden Kanalzugs. Die Auxiliary-Potis reichen das Audiosignal mit jeweils maximal +10 dB an den Stereo-Send-Weg weiter, wobei der Abgriff für „Aux 1“ Pre-Fader liegt und sich somit für die „Besaftung“ von Bühnenmonitoren oder Kopfhörerverstärkern eignet. Was dieser Monitorweg jedoch nicht leisten kann, ist die Möglichkeit zum Vorhören von Signalquellen. Da der MultiMix 10 Wireless also keine CUE/PFL-Funktion bietet, dürfte hier für viele DJs der erste ernstzunehmende Minuspunkt des Mixers liegen.
„Aux 2“ greift das Signal Post-Fader ab und ist deshalb vor allem für die Verarbeitung in externen Signalprozessoren geeignet. Außerdem lässt in jedem Kanalzug ein Fader mit 60 mm Regelweg eine Lautstärkeanpassung und eine maximale Verstärkung von bis zu +10 dB zu.
Des Weiteren finden sich frontseitig zwei Combobuchsen für XLR- und Klinkenstecker, die anstelle ihrer auf der Rückseite untergebrachten Pendants verwendet werden können und diese bei eingestecktem Stecker »außer Gefecht setzen«. Über den XLR-Buchsen sind auf der Geräte-Vorderseite Mini-Klinkenbuchsen in Stereo-Ausführung untergebracht, um über die „Ext In“-Buchse eine externe Signalquelle in Kanal „9/10“ einzubinden und über die „Ext Out“-Buchse das Summensignal aus dem Mixer zu führen. Zwei Ketten mit jeweils zehn LEDs bilden das Stereometer des Masterkanals, wobei für Signalpegel jenseits der +10 dB-Grenze durch eine rote LED Übersteuerung diagnostiziert wird. Auch der Master-Fader verfügt über einen Regelweg von 6 cm. Ein bis +15 dB reichendes Poti zur Regelung des Aux-Returns und ein Poti für die Lautstärkeregelung des Monitorsignals beziehungsweise des ebenfalls auf der Vorderseite angebrachten Kopfhörerausgangs vervollständigen die Bedienelemente. Aber Halt! Da war doch noch was… Ganz genau: Im oberen Teil des Masterbereichs findet sich ein farblich umrandeter Bluetooth-Bereich. Hier ist ein Taster untergebracht, der für das Koppeln/Entkoppeln von Bluetooth-Geräten zuständig ist. Ebenfalls in diesem Bereich findet der Anwender eine Status-LED, die Auskunft über die Aktivität/Nicht-Aktivität der Bluetooth-Verbindung gibt.
Links auf der Geräterückseite des MultiMix 10 Wireless finden wir die Stromversorgung. Neben Kaltgeräte-Buchse, Powerschalter und einem Schieberegler zur Spannungswahl (115 V/220 V) ist  hier auch der bereits angesprochene Ein-/Aus-Schalter für die Phantomspeisung der XLR-Eingänge untergebracht. Unmittelbar daneben prangt eine Antenne für die Bluetooth-Kommunikation. Die rechte Hälfte der Mixer-Rückseite beherbergt den Großteil diverser Anschlussmöglichkeiten. Zunächst je zwei getrennte Mono-Klinkenausgänge für das symmetrische Stereo-Ausgangssignal des Mixers sowie für das Monitorsignal. Referenzpegel für beide Ausgangskanäle ist der Studiostandard von +4 dBu. Kanäle „1“ bis „4“ bieten jeweils eine XLR-Buchse sowie einen symmetrischen Line-Eingang. Darüber befinden sich für jeden Kanal Insertbuchsen. Für die Kanäle „5/6“ und „7/8“ stehen symmetrische Klinkeneingänge bereit. Der Stereokanalzug „7/8“ bietet zusätzlich Cinch-Eingänge, wie sie typischerweise von HiFi-Geräten bereitgestellt werden.

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Praxis

Lieferumfang

Verpackungstechnisch wird der Mixer jedenfalls äußerst solide präsentiert: In der ansprechend gestalteten Umverpackung wird der MultiMix 10 Wireless von zwei recht massiven Styropor-Teilen gegen Verrutschen und vor Erschütterungen geschützt. Zubehörmaterial (Kaltgerätekabel und Bedienungsanleitung) und Mixer sind in je eigenen Plastiktaschen untergebracht und somit staubgeschützt. Zusätzlich ist das Tütchen des Zubehörs per Klebeband auf dem »Mixerbeutel« fixiert. Zu kleinlich beschrieben? Keineswegs! Man stelle sich nur mal vor, das Schuko-Kabel würde beim Transport permanent zwischen den Mixer-Bedienelementen hin- und hergeworfen…

Fotostrecke: 5 Bilder “Frisch vom Band” könnte man meinen…

Optik & Haptik

Die schwarze Lackierung der metallenen Frontplatte weist ein feines Metallic-Finish auf, wodurch das Gerät einen sehr soliden Eindruck für diese Preisklasse ausstrahlt. Sowohl Beschriftungen als auch Einbau der Bedienelemente wirken ordentlich gefertigt. Hier ist nichts verschmiert, nichts lieblos dahinmontiert, sondern gemessen am Verkaufspreis vergleichsweise »hochwertig« verbaut worden. Am Gerät wurde eine ansprechende Einteilung der verschiedenen Sektionen umgesetzt. Dadurch ist ein schneller Überblick gewährleistet, und der Signalfluss wird nachvollziehbar gemacht. Eventuell wären die vorderen Mikrofoneingänge besser ganz links auf der Frontplatte angebracht, um die Signalflussabbildung noch konsequenter im Bedien-Layout umzusetzen. Aber die vorhandene Unterbringung zwischen Kanal- und Master-Sektion ist sicherlich auch kein Beinbruch. Die ungerasterten Kanalfader und Potentiometer sind sehr schön leichtläufig und ermöglichen ein im wahrsten Sinne reibungsloses und auch zielgenaues Einstellen. Die „Pan“- beziehungsweise „Balance“-Regler sowie die Potis der zweibandigen Kanal-Equalizer haben außerdem eine Einrastfunktion bei »12 Uhr«. Warum dies auch bei den „Trim“-Potis der drei Stereokanäle der Fall ist, bleibt aber wohl das Geheimnis des Herstellers. Allerdings versprühen die Plastikkappen von Potis und Fadern nicht gerade Highend-Charme, und die Potentiometer kann man auch nicht unbedingt »wackelfest« nennen, aber dass der Kompaktmixer bei dem supergünstigen Verkaufspreis absolut vollkommen ist, wird wohl auch niemand ernsthaft erwarten.

Usability

Und wie steht es um die Handhabung? Auch hier ist für meinen Geschmack nahezu alles im grünen Bereich. Das Einpegeln von Signalen erfolgt dank Peak-LEDs und 10-stelligem LED-Meter für die Stereosumme problemlos. Und auch das Einrichten eines separaten Monitormixes über den „Aux1“-Weg ist kinderleicht. Die Phantomspeisung ist allerdings (wie in dieser Mixer-Preisklasse üblich) nur für alle Kanäle zugleich aktivierbar, der zugehörige Schalter befindet sich auf der Geräterückseite. Wer meine Testberichte kennt, ahnt bereits, dass das für meinen Geschmack zu umständlich ist – dasselbe gilt für den An/Aus-Schalter des Rackmixers. Eine Anbringung auf der Rückseite will mir einfach nicht plausibel erscheinen. Dass die Mikrofon- und Lineeingänge für die Kanäle „1“ und „2“ auch von vorn zugänglich sind, ist dagegen wirklich top. Die Lautstärkeregelung der Fader ist im unteren Bereich logarithmisch, rings um die Unity Gain-Stellung dagegen nahezu linear aufgelöst und ermöglicht so im entscheidenden Bereich entsprechend feinere Einstellungen. So muss es sein.
Doch nun zum Kern-Feature, der Bluetooth-Funktion. Hierfür ist ein Bluetooth-Gerät erforderlich, dass optimalerweise den SBC-Codec des A2DP-Standards unterstützt (Advanced Audio Distribution Profile) und die zur Zeit aktuelle Bluetooth-Version 4.0 verwendet. Die Kopplung von Bluetooth-fähigen Geräten mit dem MultiMix 10 Wireless ist in der Praxis denkbar einfach. Nach dem Einschalten der Geräte wird im Bluetooth-Menü des mobilen Geräts der Eintrag „Alesis MultiMix“ gefunden. Wird dort die Gerätekopplung bestätigt, geht die Signalübertragung auch schon los. Die aktive Bluetooth-Verbindung wird durch die (sinnigerweise in blau leuchtende) „Status“-LED im Masterbereich des MultiMix 10 Wireless angezeigt. Zum Entkoppeln wird einfach der „Pair/Unpair“-Taster betätigt. Das war’s. Im Test blieb die Audioverbindung bis etwa 6m ausreichend stabil, um sie bedenkenlos nutzen zu können. Einzig dass sich jeder Besitzer eines Buetooth-Gerätes passwortlos am Mixer anmelden kann, könnte mancherorts zum Problem werden.

Sound

Klanglich gibt es am MultiMix 10 Wireless kaum etwas zu bemängeln, das Rauschverhalten ist gut,  und auch die EQs verrichten eine saubere Arbeit. Einzig die Preamps der Mikrofonkanäle wirken nicht sonderlich kräftig. Bei Mikrofonen mit geringem Output dürfte das nicht immer zu einem rauscharmen Resultat führen. Aber hören wir uns doch einmal im Detail an, wie der MultiMix 10 Wireless klingt.

Audio Samples
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Mikrofon-Preamp Mikrofon-Preamp mit LowEQ Minus 15 dB Mikrofon-Preamp mit LowEQ Plus 15 dB Mikrofon-Preamp mit HiEQ Minus 15 dB Mikrofon-Preamp mit HiEQ Plus 15 dB

Das erste Audiobeispiel wurde mithilfe eines dynamischen Mikrofons aufgezeichnet (Shure SM58). Beim Einpegeln des Signals macht sich schnell bemerkbar, dass sich die fehlende CUE/PFL-Funktion in Live-Situationen als Problem erweisen kann. Weil nämlich die Peak-LED der einzelnen Kanäle über den Post-Fader-Signalpegel Auskunft gibt, muss der entsprechende Kanal-Fader auf „0 dB“ (Unity Gain) geregelt werden, wenn das „Line/Trim“-Poti für die Aussteuerung anliegender Signale eingesetzt werden soll. Um das vom SM58 gelieferte Sprachsignal einzupegeln, musste der „Line/Trim“-Regler im vorliegenden Fall auf etwa „3 Uhr“ gestellt werden. Viel Spielraum nach oben bleibt da hinsichtlich der Vorverstärkung nicht. Der Klang der Preamps ist durchaus »voll« und »rund«, wirkt allerdings zugleich auch ein wenig »muffig«. Zudem hat das Signal eine leicht angezerrte Komponente, obwohl während der Aufzeichnung zu keiner Zeit die Peak-LED des zugehörigen Kanals aufleuchtete.  
Wie gut, dass der Einsatz des Low-Shelf-EQs den etwas »muffigen« Charakter beheben kann. Wie im Audiobeispiel zu hören, greift dieses Filter zwar bei einer Eckfrequenz von 80 Hz, sein Einfluss reicht aber deutlich weiter hinauf. Ein Blick auf ein Frequenzanalyse-Tool zeigt, dass die Wirkung des Low-Shelfs sich bei extremer Parameterwahl (+/-15 dB) bis fast 500 Hz erstreckt. Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Test des Hi-Shelf-EQs – er setzt bei einer Eckfrequenz von 12 kHz an, beeinflusst das Signal bei extremer Parameterwahl (+/-15 dB) jedoch schon ab etwa 6 kHz. Das spricht für eine nicht allzu steilflankige Ausführung der Kuhschwanzfilter und hat in der Praxis sowohl Vor- als auch Nachteile: Zwar greifen die Shelving-EQs auf relativ »musikalische« Weise, jedoch sind frequenztechnisch mittels extremer EQ-Anhebungen/-Absenkungen hier keine »harten Schnitte« realisierbar, die sich nicht auch auf angrenzende Frequenzbereiche auswirken würden. Diese »nicht-chirurgische« EQ-Taktik erscheint mir für einen Kleinmixer, der für Livesituationen konzipiert ist, absolut sinnvoll.

Audio Samples
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Songfile (Original) Songfile (Bluetooth-Übertragung)

Kommen wir nun aber zum Kernfeature des MultiMix 10 Wireless, der Bluetooth-Übertragung. Für diesen Zweck habe ich auf die Schnelle ein Song-Snippet zusammengestellt, das ihr zum einen im Original hören könnt, also quasi „frisch aus der DAW“. Zum anderen hört ihr eine Aufzeichnung desselben Tracks, der von einem HTC Desire HD abgespielt und kabellos an den Bluetooth-Kanal des MultiMix 10 Wireless übertragen wurde. Zunächst muss ich noch einmal betonen, dass die Bluetooth-Übertragung wirklich völlig reibungslos funktioniert. Jedoch weist das durch den Alesis-Mixer geschickte Musiksignal eine ähnliche klangliche Nuance auf, die ich schon beim Vocalsignal des Shure SM58 angemerkt habe: Ein leichter Verzerrungsanteil ist dem übertragenen Musiksignal nicht abzusprechen. Trotz optimaler Aussteuerung wirkt es vor allem im Bereich der Transienten wahrnehmbar »crisper«. Das wird beispielsweise am Klang der Snare, bei den perkussiven Elementen der Funk-Gitarre und bei den hohen E-Bass-Slaps deutlich.

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Fazit

Der Alesis MultiMix 10 Wireless macht einen guten Eindruck. Man merkt dem Gerät an, dass sein Konzept auf einem Vorgängermodell aufbaut und es Bestandteil einer wohl durchdachten Gerätereihe ist. Nicht nur, dass eine Menge nützlicher Features auf geringstem Raum untergebracht wurde, Optik, Haptik und Usability sind es durchaus wert, einen Blick auf diesen kompakten Mixer zu riskieren. Die Qualität ist für den geringen Anschaffungspreis erstaunlich gut. Zusätzlich kann der Mixer mit seiner Bluetooth-Funktion punkten. Die Anbindung an externe mobile Geräte erfolgt absolut mühelos, und die Klangqualität von Preamps, EQ und Bluetooth-Anbindung kann insgesamt als „gut“ bezeichnet werden. Während Club-DJs sich an der fehlenden Vorhörmöglichkeit stören dürften, kann ich mir gut vorstellen, dass dieser kompakte Allroundmixer vor allem für Festinstallationen in Bars und Partyräumen oder auch in mobilen Keyboard-Racks viele Fans finden dürfte.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Bluetooth-Anbindung
  • Zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten
  • Sehr kompakte Bauweise
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Contra
  • Keine CUE/PFL-Vorhörmöglichkeit
  • Zentrale Schalter sind auf der Geräterückseite
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Alesis MultiMix 10 Wireless Test
Für 329,00€ bei
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