Anzeige

Marshall MG100HFX Test

Aus dem Stand hat sich der britische Traditionshersteller mit der MG-Serie in der Klasse der Übungsverstärker nicht nur Respekt, sondern auch eine gehörige Portion Marktanteil gesichert und gleichzeitig eindrucksvoll bewiesen, dass er durchaus auf der Höhe der Zeit ist und auch aktuelle technologische Herausforderungen problemlos beantworten kann. Mit der jahrzehntelangen Erfahrung des berühmtesten Amp-Herstellers der Welt im Rücken ging man daran, unter dem legendären Marshall-Schriftzug Übungsamps zu entwickeln, die zwar ohne Röhre auskommen, deren Klangerzeugung aber dennoch komplett analog bleibt und die zusätzlich mit Digitaleffekten ausgestattet sind. Gab es anfangs noch Stimmen, die nach dem Motto „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ die Kompetenz Marshalls in dieser Klasse anzweifelten, war bald klar, dass auch die kleinsten aus der neuen MG-Serie durchaus mit Genen der großen Amp-Ahnentafel glänzen konnten. Und der Erfolg gibt ihnen recht.

Aber die MG-Serie kennt nicht nur die kleinen Übungsverstärker, sondern auch einige größere Modelle, die mit höherer Leistung durchaus in der Lage sind, über den Proberaum hinaus Eindruck zu machen. So warten ein 50 Watt Combo und drei 100 Watt Modelle darauf, die eine oder andere Bühne zu beschallen. Dabei besteht die Möglichkeit, bei den 100 Watt „Hochleistungs-MGs“ zwischen einem 1×12 oder 2×12 Combo und einem Topteil zu wählen.

Wir haben die dritte Variante getestet, das 100 Watt Topteil. Ob der große MG genauso punkten kann wie die kleinen Übungsamps, das haben wir für euch herausgefunden.

Marshall_MG100FX_08FIN Bild
Anzeige

Details

Gehäuse/Optik
Erwartungsgemäß kommt der MG100HFX in einem sehr stabilen Multiplexgehäuse, das mit schwarzem Vinyl überzogen ist und dessen Ecken von schwarzen Kunststoff-Schonern geschützt werden. Er ist etwas kleiner als die Standard Röhren-Tops (591 x 249 x 275 mm) und vor allem wesentlich leichter, denn mit gerade einmal 11,4 kg kann man den Verstärker locker in die Leichtgewichtsklasse einstufen – der große Vorteil eines Modeling-Amps, der keine Röhrentechnologie mit sich herumschleppen muss. Der Amp lässt sich bequem am Griff auf der Oberseite tragen; zwar mit etwas Schlagseite in Richtung Netztrafo, aber das ist nicht weiter tragisch. Mit den vier dicken Gummifüßen auf der Unterseite sitzt der MG sehr stabil auf der Lautsprecher-Box oder einem anderen ebenen Untergrund. Im Vergleich zu den Röhrenamps, die ihr Chassis und Bedienfeld in der unteren Hälfte haben, zieht es sich hier goldglänzend über das obere Drittel der Frontseite (Höhe Frontpanel: 70 mm). Darunter ist der obligatorische weiße Marshall-Schriftzug auf einem schwarzen Bespannstoff angebracht.

Bedienfeld
Der MG100HFX unterscheidet sich nur unwesentlich von seinen kleinen Brüdern. Er ist mit Clean, Crunch und zwei Overdrive Modi (OD1, OD2) vierkanalig konzipiert. Die verschiedenen Kanäle werden mit zwei Tastern am Bedienfeld aufgerufen. Die jeweiligen Farben der LED zeigen den angewählten Mode: Der Taster ´Clean: Crunch´ schaltet Grün = Clean und Rot = Crunch, der Taster ´Overdrive´ schaltet Grün = OD1 und Rot = OD2. Für jeden dieser vier Modi kann ein Sound abgespeichert werden. Hierfür stehen eine Dreiband-Klangregelung (Bass, Middle, Treble), Preamp Volume, Hall, Delay und drei Modulationseffekte zur Verfügung.

Das Bedienfeld ist einreihig und sehr übersichtlich aufgebaut. Neben der Eingangsbuchse auf der linken Seite finden wir die Regler und Schalter für den Preamp (Gain, Bass, Middle, Treble), dann Taster und Regler für das eingebaute Digitalreverb. Ist der Effekt aktiviert, leuchtet die LED im runden schwarzen Taster. Mit ´Volume´ wird die Endlautstärke des Preamps eingestellt. Danach folgt die Effektsektion mit dem EFX-Schalter, der die Effekte (Modulation & Delay) gemeinsam ein- oder ausschaltet. Diese werden mit je einem Regler eingestellt. Der für die Modulationseffekte ist in drei Abschnitte aufgeteilt und bietet folgende Einstellmöglichkeiten:

7 (abgedreht)

Kein Effekt

 

8 – 10

Chorus

Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Modulationsrate und reduziert gleichzeitig „Depth“ (die Verstimmung).

10 – 14

Phaser

Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Effektgeschwindigkeit.

14 – 17

Flanger

Drehen im Uhrzeigersinn erhöht das Effekttempo und reduziert gleichzeitig „Depth“.

Beim Delay wird mit dem Delay-Regler die Lautstärke des Echo-Signals geregelt. Das Tempo kann mit dem Taster ´Tap´ eingetippt werden. Dieser Taster wirkt ausschließlich auf den Delay-Effekt. Vor dem Master-Regler finden wir noch einen weiteren Schalter, mit dem der Effektloop (Send/Return zum Anschließen von externen Effektgeräten) aktiviert werden kann. Auch diese Schaltfunktion ist speicherbar. Auf der rechten Seite befindet sich neben dem ´Store´-Schalter, mit dem die momentanen Einstellungen direkt gesichert werden können, der ´Damping´-Schalter. Mit ihm kann man zwischen zwei Arbeitsweisen zur Dämpfung der Endstufe auswählen. Aktiviert man diese Funktion, ist ein moderner Charakter ausgewählt, im normalen Zustand (LED aus) arbeitet die Endstufe klassisch und eine Endstufensättigung beginnt schon bei geringeren Lautstärken.

Der Amp arbeitet wahlweise in den beiden Einstellungen Preset und Manual. Beim Preset-Mode werden komplette Sound-Settings inklusive Effekte, aber ohne Master-Volume Einstellung abgespeichert und beim Kanalwechsel wieder aufgerufen, egal, in welcher Position die Regler sich gerade befinden. Beim Manual-Mode werden lediglich die Kanäle gewechselt, die Einstellungen der Regler entsprechen dann auch den real klingenden Settings.

Rückseite
Die Rückseite ist sehr sparsam und übersichtlich gestaltet. Man hat dem Topteil zwei Lautsprecher-Anschlüsse mitgegeben, die eine minimale Impedanz von 4Ω zulassen. Auf den Anschluss externer Effektgeräte wartet ein serieller Effektloop, der die Geräte über Send- und Return-Buchse mit dem Amp verbindet. Der mitgelieferte Fußschalter wird über die Footswitch-Buchse (Klinke Mono) angeschlossen. Hier werden über zwei Schalter die Kanäle gewechselt. Hat man beispielsweise den OD1 Kanal angewählt und will auf OD2 wechseln, muss erneut gedrückt werden. Etwas komfortabler ist da die Arbeit mit dem optional erhältlichen Fußschalter PEDL 90008. Hier gibt es vier Schalter, die sogar mit unterschiedlichen Funktionen, oder kompetten Presets belegt werden können. Und eine Anzeige für die Stimmgerät-Funktion, die mit dem mitgelieferten Schalter nicht genutzt werden kann, ist auch an Bord. Ein MP3-Player oder andere Geräte mit Line-Signal (Drumcomputer, CD Player, etc.) können auf der Rückseite über die Mini-Klinkenbuchse angeschlossen werden.

Anzeige

Praxis

Unseren Praxistest haben wir diesmal beamtenmäßig durchgeplant. Zuerst werden die einzelnen Kanäle ohne Effekte angespielt, dann widmen wir uns der Effekt-Abteilung. Im Clean-Kanal ist es 12 Uhr Mittag. Alle Regler sind auf 12 Uhr eingestellt und wir erhalten einen warmen Cleansound mit britischer Färbung, also nicht so höhenbetont und brillant wie die Kollegen aus Kalifornien. Beim folgenden Beispiel hört ihr eine Strat, zuerst mit Hals-, dann mit Stegpickup.

Audio Samples
0:00
Clean Flat
mg100_cleanflat Bild

Jetzt drehen wir etwas an der Klangregelung, um einen extrem crisp klingenden Cleansound zu erzeugen. Die Höhen voll auf und die Mitten weit zurück. Mit der Kombination von Mitte- & Steg-Tonabnehmer an der Strat wird es schon brillanter, aber es sind keine Fender Cleansounds, es bleibt Marshall

Audio Samples
0:00
Clean Crisp
mg100_cleancrisp Bild

Wie sieht es denn mit dem Zerrverhalten des Clean-Mode aus? Wann geht es los mit dem dreckigen Sound? Dafür habe ich eine Gitarre mit Humbuckern angeschlossen und war dann doch sehr erstaunt, dass sogar bei voll aufgedrehtem Gain mit der SG unser Testkandidat noch nicht zerrte. Da fiel mir aber der Mittenregler auf, der noch auf 8 Uhr stand. Und wie das bei vielen Marshalls so üblich ist, hat die Position dieses Reglers auch Einfluss auf den Verzerrungsgrad. Hier hat man das Verhalten eines Röhrenamps sehr sorgfältig umgesetzt. Ihr hört das folgende Riff mit drei verschiedenen Einstellungen des Mittenreglers, zuerst 7, dann 12 und zum Schluss 17 Uhr.

Audio Samples
0:00
Clean Middle
mg100_cleanmiddle Bild

Jetzt wird zum Crunch-Kanal gewechselt. Bei Gain auf neun Uhr erhalten wir einen leicht angezerrten Sound mit der Strat. Wunderbar für den Hendrix oder Chili Peppers Crunch, der an einen halb aufgedrehten Plexi erinnert.

Audio Samples
0:00
Crunch Funk
mg100_crunchfunk-1095107 Bild

Ich habe den Eindruck, dass die Centerfrequenz des Mittenreglers etwas höher angesiedelt ist als beim Clean-Kanal. Wenn man die Mitten weiter aufdreht, wird es entsprechend brillanter. Mit einer Singlecoil-Gitarre lassen sich schon bei Gain auf 13 Uhr recht gute Zerrsounds erzeugen. Allerdings komprimiert der Amp schon ganz schön, der Sound ist sehr dicht.

Audio Samples
0:00
Crunch Strat
mg100_crunchstrat-1024390 Bild

Mit maximalem Gain gibt es einen fetten Classic Rock Sound. Gut für Powerchords auf den tiefen Saiten, die Wiedergabe der tiefen Frequenzen ist sehr gut, die Bässe wummern nicht, sondern kommen knackig und klar rüber. Besonders mit der dünnen SG verträgt sich das Ganze hervorragend.

Audio Samples
0:00
Crunch Max.
mg100_crunchmax-1024393 Bild

Mit der gleichen Einstellung wird der Check-up für die Anschlagsdynamik vorgenommen. Bei leichtem Anschlag mit den Fingern ist der Sound nur wenig verzerrt, der Amp überträgt die Klangnuancen an der Gitarre sehr gut, schlägt man dann kräftig mit dem Pick in die Saiten, wird der Klang bissiger, die Verzerrung nimmt zu, aber die Lautstärke nur unwesentlich, denn der Verstärker ist hier schon extrem in der Kompression. Ein dichter Sound, den die einen mögen werden; den Vintage Fans wird hier die Dynamik etwas zu eingeschränkt sein.

Audio Samples
0:00
Dyna-Pick
mg100_dynapick-1024396 Bild

Jetzt geht es mit der SG in den Overdrive-Mode. Zuerst hören wir den OD1 in High Noon, also alle Regler auf 12 Uhr.

Audio Samples
0:00
OD1 Flat
mg100_odflat-1024399 Bild

Hier ist schon mal alles klar, noch mehr Gain, guter Rocksound der immer alle Töne sehr differenziert wiedergibt, kein Matsch. Wechselt man dann zum OD2, erhält man ein identisches Klangbild, allerdings mit einer gehörigen Portion Gain obendrauf. Hier gibt es das volle Brett und alles, was das Rockerherz (egal ob jung oder alt) höher schlagen lässt: Fettes Sustain, der Ton klingt schön lange aus und richtig viel Zerre!

Audio Samples
0:00
OD2 Flat
mg100_od2flat-1024402 Bild

Für die Metal-Freunde lässt sich auch ein Mid Scoop Sound einstellen, aber für feine Nuancen fehlt hier leider der von Röhren-Endstufen bekannte Presence-Regler. Den Treble-Regler kann man nicht so weit aufdrehen, denn nach 15 Uhr wird es sehr schrill.

Audio Samples
0:00
OD2 MidScoop
mg100_od2_midscoop-1024405 Bild

Jetzt widmen wir uns der eingebauten Effektsektion. Zuerst der Reverb. Der Hall wird dem Originalsignal hinzugemischt, die Effektlautstärke kann mit dem Reverb-Regler eingestellt werden. Die Voreinstellung (Nachhallzeit etwa 2 Sekunden) ist sehr gut, denn selbst wenn der Reverb voll aufgedreht ist, setzt sich das Originalsignal noch ausreichend durch. Mit einer dezenteren Einstellung  (8-9 Uhr) hat man einen etwas räumlicheren Klang. Ab 10 Uhr wird der Effekt schon deutlich hörbar. Hier ist ein Beispiel mit Reverb auf 11 Uhr und dem Crunch-Kanal.

Audio Samples
0:00
Crunch Reverb
mg100_crunchreverb-1024408 Bild

Weiter geht es mit den Modulationseffekten. Im folgenden Beispiel hört ihr jeweils eine Einstellung mit mittlerem Effektanteil beim Clean-Kanal. Alle Sounds sind absolut brauchbar und sehr simpel mit dem dreigeteilten Regelweg einzustellen. In jeder Position gibt es einen angenehmen Modulations-Sound, der auch bei hoher Intensität nie überladen klingt. Man kann zwar keine Extremsounds kreieren, aber das ist hier auch nicht die Aufgabenstellung.

Audio Samples
0:00
Chorus Phaser Flanger Delay
mg100_chorus-1024411 Bild
Anzeige

Der Marshall MG100HFX ist ein Universalmonster zum kleinen Preis, der mit einer großen Soundvielfalt und einer guten Bühnenlautstärke beeindruckt. Im Vergleich zu einem 100 Watt Röhrenamp hat er zwar weniger Druck und Dynamik, aber man muss schließlich die Kirche im Dorf lassen, den es reicht auf alle Fälle, um sich auch in einer lauten Rockband Gehör zu verschaffen. Die vier Kanäle Clean, Crunch, Overdrive1 und Overdrive2 decken eine große Palette an Grundsounds ab, die man zusätzlich ganz einfach mit Reverb, Delay und einem Modulationseffekt (Chorus, Phaser oder Flanger) kombinieren kann. Die Einstellungen des Preamps und der Effekte lassen sich abspeichern, sodass sich vier komplett vorgefertigte Sounds abrufen lassen. An der Verarbeitung und Roadtauglichkeit gibt es wie immer bei Marshall nichts auszusetzen, und der Preis ist schon fast unschlagbar. Wer nicht unbedingt Wert auf einen Vollröhrenamp legt und eine große Klangvielfalt mit einfacher Bedienung sucht, der sollte das MG100HFX Top unbedingt antesten.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Soundvielfalt
  • Schalldruck
  • Verarbeitung
  • Preis
  • Guter Sound der eingebauten Effekte
Contra
  • Stimmgerät Funktion nur mit optionalem Fußpedal möglich
Artikelbild
Marshall MG100HFX Test
Für 299,00€ bei
Technische Daten Marshall MG100HFX
  • Hersteller: Marshall
  • Modell: MG100HFX
  • Typ: Modeling Verstärker Topteil mit digitalen Effekten
  • Ausgangsleistung: 100 W
  • Bedienfeld Regler: Gain, Bass, Middle, Treble, Reverb, Volume, Mod, Delay, Master
  • Bedienfeld Schalter: Clean, Crunch, Overdrive, Rev, FX, Tap, Ext FX, Damping, Store
  • Rückseite: Send, Return, 2x Lautsprecher (min. 4Ω), Line In, Footcontroller
  • Abmessungen: 591 x 249 x 275 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 11,4 kg
  • Lieferumfang: Netzkabel, Klinkenkabel, Fußschalter
  • Preis: 390,- Euro UVP
Hot or Not
?
Marshall_MG100FX_23FIN Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Uwe

Uwe sagt:

#1 - 13.09.2014 um 11:44 Uhr

0

Der MG 100 HDFX ist baugleich mit dem VT100FXH. Nur das der VT100FXH 200 € billiger ist !!!!

Profilbild von FLOYD HENDRIX

FLOYD HENDRIX sagt:

#2 - 16.04.2021 um 04:55 Uhr

1

Ein wirklich toller AMP, ich habe den MG 100CFX, also in der Carbonausführung, aber ansonsten von der Bedienung her etc. sind die ja identisch.
Ich finde es klasse, das man die 4 Kanäle trotz nur einer EQ Sektion getrennt regel-/ programmieren kann. Der Clean ist Klockenklar. Der Crunch ist super für Rocksachen der 70er wie zum Beispiel SOTW. OD1 & OD2 legen bei der Zerre noch eine Schippe drauf, wobei ich sagen würde der OD1 geht für Sachen wie Metallica usw. der OD2, nochmal für eine Stufe härter. Um das ganze noch auf zupeppen bzw. fülligen zumachen kann z.B. Delay und Reverb extra zugeschaltet werden, und / oder seperat über einen externen FX eingespeist werden. Einmal eingestellt, und die Kanäle programmiert, hat man immer seine persönlichen Sounds parart. Ich hatte zuvor einen Röhren-AMP. aber ich finde den MG wesentlich besser und auch fülliger im gesamt Sound und im Headroom. Den Röhren-Amp, vermisse ich nicht und würde mir auch keinen mehr zulegen.
Von der Optik her, gefällt mir die Carbonausführung wesentlich besser als die Goldausführung. Es ist schade, das Marshall, die Carbonserie eingestellt hat.
Ich bin sogar am überlegen ob ich meine beiden Line6 Spider, den III-15 und den V30 gegen die CFX Variante austausche, entweder als MG15CFX oder MG30CFXDer optionale Fußschalter PEDL 90008. ist das unnötigste Teil was man für den AMP, benötigt. Weil über den mitgelieferten Fußschalter die 4 Kanäle ebenso geschaltet werden können. Auch die Stimmfunktion macht den PEDL 90008 nicht sinnvoller, da man entweder einen Tuner auf dem Board oder als Clip an der Gitarre hat.....

    Profilbild von FLOYD HENDRIX

    FLOYD HENDRIX sagt:

    #2.1 - 03.05.2021 um 17:49 Uhr

    0

    Ich habe die Beiden Line6-Spider III 15 & V30 weggegeben und mir dafür den MG15CFX & den MG30CFX gekauft. Der MG100CFX lässt meinen Röhren-Amp vergessen. Ich möchte KEINEN Röhren-Amp mehr haben.

    Antwort auf #2 von FLOYD HENDRIX

    Antworten Melden Empfehlen
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Epiphone IGC Hummingbird Deluxe EC | NOT a Reissue! | Sound Demo
  • Sweet Chords on the Epiphone IGC Hummingbird Deluxe EC!
  • The Cornerstone Imperium V2 – Sweet Overdrive Magic!