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Sennheiser Evolution Wireless G3 Vocal Set Test

Der in der Region Hannover angesiedelte Mikrofon-Hersteller Sennheiser liefert seit fast 70 Jahren Schallwandler auf höchstem Niveau. Mittlerweile wird auch die Traditionsmarke Neumann unter dem Firmendach des Familienunternehmens beherbergt. Insbesondere im Bereich Funksysteme spielen Sennheiser-Geräte eine gewichtige Rolle. Der Mikrofon-Spezialist hat zahlreiche Modelle im Programm, die von der Einstiegsklasse bis zu Geräten für Vollprofis reichen. Mit dem vorliegenden G3-Vocal Set fühlen wir in diesem Test einem Funkset auf den Zahn, das aus der 100er-Serie der Evolution Wireless-Reihe stammt und damit im Einsteigersegment der Sennheiser-Funksets angesiedelt ist.  

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Allerdings liegt das „Einsteigersegment“ von Sennheiser nichtsdestotrotz vergleichsweise in der preislichen Mittelklasse für Funksysteme. Deshalb sollte man von diesem Vocal-Set in puncto Verarbeitung, Usability und Klang schon Einiges erwarten können. Soviel sei verraten: Der Audiofreund wird nicht enttäuscht. Um unseren Praxistest besser einordnen zu können, werfen wir zuvor noch einen Blick auf ein paar technische Details des Funksets.

Details

Den Lieferumfang des Wireless-Systems darf man wohl ohne Übertreibung als „üppig“ bezeichnen. Neben dem Funkmikrofon SKM 100 G3-1G8 mit 935er-Kapsel und dem stationären Empfänger EM 100 G3-1G8 nebst zwei Antennen sind auch zwei AA-Batterien, eine bühnentaugliche Mikrofonklemme, ein Netzteil und sogar zwei Stapelschienen aus Plastik enthalten. Als Bonus liegen dem Vocal-Set vier selbstklebende Gummifüße bei, die unter dem Empfänger angebracht werden können. Sie verhindern allzu leichtes Verrutschen, sollte die Empfangseinheit nicht fest in einem Rack verschraubt werden. Eine Bedienungsanleitung in Form eines kleinen Büchleins sowie Infoblätter runden das positive Auftreten des Vocal-Sets ab.
Und wo wir gerade bei den Details sind: Dass das obere Ende des Mikrofonkorbs in der Transportschale durch einen zusätzlichen Schaumgummistreifen geschützt wird, zeigt deutlich, wie ernst es dem Hersteller mit der sicheren Auslieferung seines Mikrofons ist.

Fotostrecke: 12 Bilder Auf “los” geht´s los!

Handheldmikrofon und Sendeeinheit SKM 100

Der Mikrofonkorb mit seiner erschütterungsfrei gelagerten Mikrofonkapsel ist auf einem absolut bühnentauglichen Metallgehäuse verschraubt. Die Mikrofonkapsel entstammt der Evolution 900-Serie, die für ihren eher »warmen« und »runden« Klang geschätzt wird. Sie arbeitet mit einer typischen Nierencharakteristik und wartet mit einer für Bühnenmikrofone recht hohen Ausgangsimpedanz von 350 Ohm auf. Laut Hersteller kann das robust verarbeitete Gerät mit einem enormen maximalen Schalldruckpegel von 154 dB(SPL) umgehen. Der Übertragungsbereich des SKM 100 reicht von 80 Hz bis 18 kHz und ist damit auf Vocals/Sprache ausgerichtet. Das gilt auch für seinen Frequenzgang. Der Frequenzgang des Handheld-Mikrofons ist für Stimmen optimiert und soll diesen zu mehr Durchsetzungsfähigkeit im Mix verhelfen. Er fällt unterhalb von 150 Hz sanft ab, aber zeigt zugleich eine leichte Anhebung der unteren Mitten (etwa 400 Hz bis 2 kHz) und eine prägnante Umsetzung der oberen Mitten (etwa 3 bis 10 kHz). Mit einem Gewicht ohne Batterien von fast einem halben Kilo (450 g) eignet sich das Funkmikrofon zwar noch nicht ganz fürs Hanteltraining, vermittelt aber definitiv einen hochwertigen Eindruck.

Fotostrecke: 5 Bilder Funkmikrofon SKM100

Die Sendeeinheit beheimatet ein großes Grafikdisplay mit orangefarbener Hintergrundbeleuchtung. In ihm werden unter anderem der Audiopegel, die Sendefrequenz und der Ladezustand der verwendeten Batterien sowie Infos über Tastensperre, Pilotton und Stummschaltung angezeigt. Neben dem Display ist ein kleines Infrarot-Fenster verbaut, denn eine Infrarot-Synchronisation sorgt für Kommunikation zwischen Sende- und Empfangseinheit. Die Menüsteuerung lässt den Anwender innerhalb des nahezu europaweit anmeldefrei nutzbaren Frequenzbereichs von 1785-1800 MHz  mühelos eine aus 1500 Frequenzen wählen. Zum Speichern der Frequenzwahl stehen 20 Bänke mit Werkspresets (Festfrequenzen) sowie eine User-Bank zur Verfügung. Alle Bänke können maximal 12 Frequenzpresets beherbergen, die beim Einsatz mehrerer Sender und Empfänger einen reibungslosen Funkbetrieb garantieren sollen.

Fotostrecke: 4 Bilder Antennenfortsatz des SKM100

Am unteren Ende der Sendeeinheit fällt dann der für Sennheiser typische Plastikfortsatz ins Auge, der die Antenne des Funkmikrofons beherbergt. Außerdem befindet sich dort eine kleine LED, die gegebenenfalls auf den kritischen Ladestatus der Batterien/Akkus hinweist. Ferner findet sich dort auch ein roter An/Aus-Taster – hält man diesen eine Zeit lang gedrückt, erwacht das große Grafikdisplay mit seiner orangefarbenen Hintergrundbeleuchtung zum Leben. Ein nebenstehendes Rädchen ermöglicht die Auswahl von Menüpunkten und Parametern. Dieses Auswahlrädchen kann durch einen drehbaren „Schutzring“ verdeckt werden, um ein versehentliches Verstellen einmal getroffener Werte zu vermeiden. Der Schutzring kann durch andere farbliche Varianten ersetzt werden, sodass eine farbliche Codierung mehrerer Funkstrecken möglich ist. Das Display verhält sich erfreulich batterieschonend und reduziert nach einigen Sekunden selbstständig seine Hintergrundbeleuchtung, sofern keine Parameteränderungen vorgenommen werden.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Hintergrundbeleuchtete Display …

Funkempfänger EM 100 G3-1G8

Wie der Sender des Handheld-Mikrofons, so verwöhnt auch das Grafikdisplay der 9,5 Zoll breiten Empfangseinheit den Nutzer mit einer praktischen Hintergrundbeleuchtung. Um es zum Leben zu erwecken, wird das Gerät über den frontseitig angebrachten An/Aus-Knopf eingeschaltet. Zwischen An/Aus-Knopf und Display befinden sich ein „Set“-Knopf zum Aufrufen des Gerätemenüs und einzelner Menüpunkte sowie zwei Auswahltaster für die Parameterwahl. Links neben dem Display ist außerdem ein Knopf zum Aktivieren der „Auto Scan“-Funktion untergebracht. Er sorgt für eine einfache Verbindungsherstellung zwischen Sender und Empfänger.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Empfänger bietet eine unaufdringliche Optik …

Der Empfänger greift auf bewährte Sennheiser-Technik zurück, die auch in teureren Modellen des Herstellers zum Einsatz kommt. Die beiden an der Geräterückseite per BNC-Stecker zu verschraubenden Antennen zeigen auf den ersten Blick, dass es sich dabei um eine True-Diversity-Technik handelt, die durch das Aufgreifen von zwei Funksignalen eine hohe Empfangssicherheit mit gleichbleibender Signalqualität garantiert. So wird auch in Veranstaltungsräumen mit vielen reflektierenden Flächen ein störungsfreier Betrieb möglich. Der Sennheiser-Empfänger verfügt auch über eine „Squelch“-Funktion, die mittels Pilotton gesteuert wird und das „Aufrauschen“ der Funksignalverstärkung bei allzu geringer Senderleistung verhindert.
Das externe Netzteil der Empfangseinheit ist im Bausatzprinzip aufgebaut. Ein Steckeradapter wird per Einrast-Mechanismus mit dem eigentlichen Trafo-Korpus verbunden. Eine Zugentlastung am Empfänger sorgt dafür, dass es nicht zu unerwünschten Stromunterbrechungen kommen kann. Ausgangsseitig findet der Nutzer auf der Geräterückseite neben der Stromzufuhr sowohl einen symmetrischen XLR-Ausgang als auch eine Klinkenbuchse in unsymmetrischer Ausführung. Wird die Klinkenbuchse genutzt, muss sich der Anwender aber mit einem um 8 dBu geringeren maximalen Ausgangspegel gegenüber dem XLR-Betrieb zufriedengeben (+10 dBu statt +18 dBu).
Das Funkset glänzt mit zahlreichen kleinen Features. Keine echte „Funktion“ im eigentlichen Sinne, aber ein praxisnahes Gimmick, ist beispielsweise die Anzeige des Sender-Batteriestatus im Empfänger-Display. Eine „Auto Lock“- Funktion verhindert, dass einmal getroffene Einstellungen versehentlich geändert werden. Eine nette Extrafunktion des Sennheiser-Funksets ist seine Kabelemulation – sie bildet klangliche Einflüsse nach, die bei kabelgebundenen Mikrofonen durch die Kabellänge entstehen. Und das G3-Modell bietet erstmals auch eine Equalizer-Sektion, die vier Presets zur Verfügung stellt.
Auch mit anderen Sennheiser-Sendern als dem EW 100-935 G3-1G8 lässt sich der Funkempfänger EM 100 G3-1G8 verbinden. Wer also seinen Empfänger mit Instrumentensignalen füttern möchte und sein Set beispielsweise um einen Gitarrensender erweitert, für den wird die integrierte Gitarren-Tuner-Funktion hilfreich sein. Außerdem kann der Empfänger per integriertem Ethernet-Anschluss mit dem Sennheiser Monitor-System SR 300 IEM gekoppelt werden, um ein optimales Monitoring zu ermöglichen.

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Praxis

Fertigung und Usability

Bei der Fertigungsqualität gibt es nichts zu meckern: Mikrofon, Sender und Empfänger sind aus Metall gefertigt. So sollten sie auch beim Dauerbetrieb auf »hart rockenden« Bühnen widerstandsfähig genug sein, um dauerhaften Spaß zu versprechen. Die Formgebung des Handheld-Mikrofons schmeichelt der Vokalistenhand, und das matte Finish macht einen hochwertigen und widerstandsfähigen Eindruck. Nach kurzem Drehen gibt das untere Schaftende des Handsenders den Zugriff auf die Stromversorgung frei. Batterien/Akkus werden „von vorn“ in das leicht zugängliche Batteriefach eingelegt, was ich als Pluspunkt empfinde.
Die Inbetriebnahme der Funkstrecke ist im Handumdrehen bewerkstelligt. Nach dem Anschließen einfach Antennen anklemmen, Empfänger und Sender einschalten, fertig. Auch die Auswahl neuer Frequenzen und deren Synchronisation per Infrarot gelingt mühelos. Als besonders anwenderfreundlich erweist sich in der Praxis das hintergrundbeleuchtete Display des Empfängers. Es zeigt alle wichtigen Parameter auf einen Blick an. Dazu gehören nicht nur die gewählte Übertragungsfrequenz, sondern auch der vom Handsender gelieferte Signalpegel. Insbesondere für Sänger und Bands, die ohne separaten FOH-Techniker unterwegs sind, dürfte der „Soundcheck“-Modus eine große Hilfe darstellen. Mit seiner Hilfe lässt sich die Übertragungsqualität problemlos direkt vom Handheld-Sender aus überprüfen.
Auf Empfängerseite fällt positiv auf, dass sich in der Kanalbank „U“ ohne großen Aufwand Frequenzwahlen als User-Presets speichern lassen. Die Auswahl erfolgt dabei in Schritten von je 10 kHz. Doch im Gegensatz zur automatischen Kanalwahl per Scan-Funktion hat die manuelle Zuordnung den Nachteil, dass es beim Betrieb mehrerer Funkstrecken unter Umständen zu Intermodulationen kommen kann.

Funk- und Signalqualität

Das Pegelverhalten des Funksystems ist absolut vorbildlich. Zwar ist eine geringe Anpassung auf Arbeitsniveau erforderlich, die Ausgangsleistung des Empfängers ist allerdings im Vergleich zu anderen Funksystemen erstaunlich hoch. Ebenso vorbildlich ist das Verhalten des Funkmikrofons in Bezug auf Handgeräusche. Entgegen mancher Konkurrenzprodukte fallen sie beim G3 Vocalset nicht ins Gewicht.
Die Auswahl der Arbeitsfrequenzen aus dem 15 MHz breiten Funkbereich (1785-1800 MHz) gelingt mühelos. Mir persönlich hätten zwar kleine Taster am Mikrofon besser gefallen als das verbaute Auswahlrädchen, aber das ist natürlich Geschmackssache, denn auch das Multifunktions-Rädchen ermöglicht problemlos eine schnelle Auswahl aus dem Menü des Handsenders. Schön zu sehen ist, dass sich das Funkmikrofon bei Nichtbetrieb automatisch stummschaltet. Erst wenn ein entsprechend hoher Pegel dauerhaft auf die Mikrofonmembran trifft, nimmt das Mikrofon wieder seine Arbeit auf.
Die Stabilität der Funkverbindung ist auf hohem Niveau. Jedenfalls zeigten sich während des gesamten Tests im geschlossenen Raum weder Aussetzer noch Störgeräusche. Der Empfänger selbst arbeitet absolut geräuschfrei. An der Qualität des übertragenen Signals kann ich neben dem geringen üblichen Grundrauschen weder Artefakte noch Intermodulationsstörungen feststellen.

Klang

Die vom Hersteller versprochene „durchsetzungsstarke“ und „natürliche“ Vocal-Abbildung hätte man treffender nicht beschreiben können. Der Frequenzgang des Funkmikrofons unterstützt die Sprachverständlichkeit und »Präsenz« von Stimmsignalen ordentlich. So profitieren eher »dünne« Stimmen von einem ausgeprägten Nahbesprechungseffekt und einer Anhebung des unteren Mittenbereichs. Sie werden vom SKM 100 nahtlos in sein schlüssig klingendes Frequenzbild eingebunden. Das verwundert nicht, greift das Vocal-Set doch auf die dynamische Kapsel der Evolution 900-Mikrofone zurück, deren Nierencharakteristik ein stressfreies Arbeiten auch für Sänger/innen garantiert, deren Mikrofontechnik weniger ausgefeilt ist.
So verliert das Mikrofon beispielsweise auch jenseits seiner Hauptachse kaum an Klangqualität. Zwar lässt der Nahbesprechungseffekt nach, Mitten und Höhen werden jedoch weiterhin stabil vermittelt. Und auch die Variation des Mikrofonabstands lässt ausreichend Spielraum für eine gute Mikrofontechnik, ohne dass der Klang des Gesangssignals wesentliche Änderungen erfahren würde. Was mir nicht so gut gefällt, ist die Anfälligkeit des Mikrofons für den unvermeidlichen Luftzug von Explosivlauten. Hier scheint es aufgrund des Mikrofonkorbs zu Luftverwirbelungen zu kommen, die nur durch eine entsprechend ausgefeilte Mikrofontechnik des Sängers/der Sängerin zu lösen sind. Die Wandlung von Transienten gelingt dem SKM 100 präzise und unprätentiös. Zischlaute werden vergleichsweise fein auflösend abgebildet und erhalten eine gewisse Präsenz.
Der im Empfänger integrierte HDX-Compander sorgt für ein optimales Signal/Rausch-Abstand. Das Ergebnis ist ein glockenklarer Sound der Funkstrecke. Obere Mitten und Höhen wirken brillant aufgelöst und können so einen »transparenten« und »offenen« Klangeindruck vermitteln. Der ebenfalls im Empfänger integrierte Equalizer bietet drei Presets, die per „Set“-Knopf über das grafische Menü des Displays gewählt werden. Sie sorgen wahlweise für eine Absenkung des Bassbereichs, arbeiten die Höhenanteile des Signals heraus oder setzen beide Frequenzveränderungen zugleich um. Dies dürfte vor allem im Bereich von Präsentationen und Moderationen von Vorteil sein, um den Stimmklang ohne größeren technischen Aufwand zu optimieren. Für den Pegelausgleich zwischen den Signalen des symmetrischen XLR- und des unsymmetrischen Klinkenausgangs war im Praxistest eine Anpassung um 15 dBFS erforderlich. klangliche Einbußen, die über den geringeren Signal/Rausch-Abstand hinaus gehen, lassen sich hier nicht feststellen.

Audio Samples
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Vocals (On-Axis) Vocals (Off-Axis) Sprache Sprachsignal mit aktiviertem LoCut-Filter (XLR-Ausgang) Sprachsignal mit aktiviertem HiShelve-Filter (XLR-Ausgang) Sprachsignal mit aktiviertem LoCut- und HiShelve-Filter (XLR-Ausgang) Sprachsignal mit aktiviertem LoCut-Filter (Klinkenausgang) Sprachsignal mit aktiviertem LoCut-Filter (Klinkenausgang, mit +15 dB Aufholverstärkung)
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Fazit

Schon die Grundausstattung des Vocal-Sets bietet alle wichtigen Features, die man von einer zeitgemäßen Funkstrecke erwarten darf. Durch zahlreich erhältliches Zubehörmaterial, den modularen Aufbau des Handsenders und die vorhandenen Anschlussmöglichkeiten des Empfängers bekommt der Nutzer eine äußerst flexible Anwendung des Funksets geboten. Klanglich sorgt das Funkmikrofon SK100 für einen fein auflösenden Sound, der für Stimmsignale optimiert wurde. Funktionalität und Handhabung können als vorbildlich bezeichnet werden.
Das Vocal-Set eignet sich damit im Grunde für sämtliche Einsatzbereiche, in denen Stimmsignale mit hoher Betriebssicherheit kabellos übertragen werden sollen – gleich, ob es sich um Gesangsperformances oder Moderationen handelt. Zwar wird das EW G3 Vocal-Set aufgrund seines Anschaffungspreises für viele Einsteiger unerschwinglich bleiben. Aber sowohl Semi-Professionals als auch Vollprofis werden die gebotene Qualität und Zuverlässigkeit zu schätzen wissen.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Metallausführung (Funkmikrofon und Empfänger)
  • Umfangreicher Lieferumfang
  • Auswahl aus 1500 Frequenzen
  • 20 Festfrequenzbänke + eine User-Bank
  • Maximal 12 Frequenzpresets
  • Infrarot-Synchronisation
  • Europaweit anmeldefreier Betrieb
  • Grafikdisplays mit Hintergrundbeleuchtung
  • Akku-Ladezustands-Anzeige auch am Empfänger
  • True-Diversity
  • Einfache Bedienbarkeit
  • Für Gesang/Stimme optimiertes Frequenzbild
  • Kanalscan-Funktion
  • „Soundcheck“-Modus
  • Austauschbarer Mikrofonkopf
  • Kabelemulation
  • Equalizer
Contra
  • Sender benötigt zwei AA-Batterien
  • Funkmikrofon vergleichsweise schwer
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Profilbild von Steven

Steven sagt:

#1 - 19.06.2014 um 12:55 Uhr

0

Schon so ein kleiner Traum das Mic! Echt ein geiles Ding, vor allem mit den verschiedenen Modi!

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