SPL Crimson Test

Trotz der digitalen Revolution kommt man in der Musikproduktion an ein paar „analogen“ Gepflogenheiten einfach nicht vorbei: Ein großer Hauptlautstärkeregler ist dabei sicherlich nur der kleinste gemeinsame Nenner, ein bisschen Metering hier, Artist-Monitoring da, ja und ein Lautsprecherumschalter wäre sicherlich auch noch ganz hilfreich. Im Allgemeinen findet man so etwas unter dem Siegel Monitorcontroller verpackt. Aber ein Audiointerface für die eigentliche Aufnahme braucht man natürlich auch noch und am besten gleich noch jemanden, der auch weiß, wie man das alles verkabelt!


Sicherlich, Bemühungen, alles in ein Gerät zu integrieren, sind nicht neu – für SPL sind sie es allerdings schon, zumal der deutsche Hersteller im Bereich der Audiointerfaces, Wandler und Co. – von seinem jüngst erschienenen MADIson Debüt einmal abgesehen – bisher eher nicht so aktiv gewesen ist.

Details

Der SPL Crimson ist ein USB2 24Bit/192kHz Audiointerface im Desktop-Format, was mit reichlich analogen Bedienelementen ausgestattet ist, sodass man es auch als Monitorcontroller bezeichnen könnte. Es bietet sechs Kanäle rein und sechs Kanäle raus, wovon jeweils vier analog sind und die anderen beiden auf den S/PDIF entfallen. Weiterhin stehen zwei Mikrofon-Vorverstärker mit bis zu 60 dB Gain, Phantomspeisung und 80 Hz Low-Cut zur Verfügung.

Fotostrecke: 2 Bilder Der Crimson ist durchaus gru00f6u00dfer als man es von den Bildern erwarten wu00fcrde. Intern arbeitet der Crimson u00fcbrigens mit bis 34V um eine u00dcbersteuerungsfestigkeit bis hin zu +22 dBu zu leisten.

Das 60x330x207 mm (HxBxT) große Stahlblech-Gehäuse ist pragmatisch robust verbaut, solide gefertigt und wiegt in etwa 2,7 kg. Die meisten Bedienelemente befinden sich auf der Oberseite, welche zum Nutzer hin leicht geneigt ist. Die Anschlüsse befinden sich überwiegend auf der Rückseite, nur die beiden Instrumenten-Eingänge sowie die beiden Stereo-Kopfhörerausgänge befinden sich an der schmalen Stirnseite. Am prominentesten ist aber sicherlich das große und rechts positionierte „Drehrad“. Dieses mit VOLUME beschriftete Potentiometer regelt die Hauptausgangslautstärke – und damit auch eventuell angeschlossene Monitorboxen.
Darüber findet sich ein MONITOR Mixregler, welcher die (Aufnahme-)Eingänge mit dem DAW-Rückspielweg mischt, um so einen latenzfreien Monitormix – unabhängig von der Software – zur Verfügung zu stellen. Die beiden V-förmig angeordneten Potis wiederum regeln die individuelle Lautstärke der beiden vorderen Kopfhörerausgänge. Die beiden Kopfhörerwege können sowohl dasselbe Signal teilen (Main Mix), als auch individuelle Quellen abhören. Phones 2 ist somit für den Musiker gedacht, der also einen anderen Submix abhören kann.

Fotostrecke: 2 Bilder Alles im direkten Zugriff: Die wichtigsten Regler fu00fcr das Monitoring.

In der Mitte des Crimson befindet sich der Schalt- und Visualisierungsbereich. Auf einzelne Tasten und deren Auswirkung auf das Signalrouting werde ich aber im Praxisteil gesondert eingehen. Die Schalter leuchten auf alle Fälle schon mal schön „rosa-rot“ (hintergrundbeleuchtet), wenn sie gedrückt sind.
Im oberen Bereich finden sich außerdem für jeden der vier Eingänge (Mic 1, Mic 2, DI1 und DI3 ) drei LEDs für eine entsprechende Pegelkontrolle ein, wobei anzumerken ist, dass die Eingänge auch auf Line-In umschaltbar sind. Die drei LEDs für jeden Input sind dabei wie folgt definiert: Die unterste, grüne LED zeigt grundsätzliche Signalaktivität, die mittlere orange LED wiederum eine -6 dB Überschreitung. Die obere LED hingegen visualisiert Clippings und leuchtet dann für eine Sekunde rot. Direkt daneben finden sich auch noch drei Status-LEDs, wobei diese Strom (PWR) sowie USB- (Host) und MIDI-Aktivitäten quittieren.
Links befinden sich die Gain-Regler für die Eingänge, wobei die oberen beiden Regler für die Mikrofon-Vorverstärker gedacht sind, deren XLR-Anschlüsse sich auf der Rückseite des Gerätes befinden. Die anderen beiden, unteren Regler sind für die hochohmigen (1,1MOhm) Instrumenten-Eingänge an der Stirnseite gedacht. Diese werden als „Jack“ bezeichnet und sind entsprechend für große Klinke gerüstet, sprich für DI-Signale von Bass oder Gitarre bestens gerüstet. Da man bis zu vier analoge Einzelsignale gleichzeitig aufnehmen kann, sollte die kleine Wohnzimmer-Band durchaus in folgender Besetzung auftreten können: Bass (D.I. ), E-Git (D.I.), Acoustic-Git (Mic) und Gesang (Mic).

Fotostrecke: 2 Bilder Die SPL Mic Preamps sind diskret aufgebaut und besitzten selbstverstu00e4ndlich auch je eine zuschaltbare Phantomspannung und einen Low-Cut.

Alleinunterhalter müssen aber auch nicht traurig sein, anstelle der Mic- und Instrumenten-Ins lässt sich jeweils auch ein Stereo-Klinkenpärchen nutzen, wodurch zwei Stereo-Line-Quellen an die Rückseite angeschlossen werden können. Besonders clever ist dabei die Abschaltung der nicht benutzten Eingänge: So wird beispielsweise der Front-In bevorzugt behandelt. Konkret: unter Umständen hat man an Line 3/4 einen Synth angeschlossen, sobald man aber etwas in den Front-In einsteckt, wird dieser aktiv und der rückseitige Line-In entsprechend deaktiviert („Override“). Bei Line-In 1/2 und den Mic-Preamps verhält es sich hingegen genau umgedreht und Line-1/2 „overridet“ dann die beiden Mic-Channels. Alles klar?
Betrachten wir noch einmal explizit die Rückseite und zählen die Anschlüsse: Rechts sind die beiden XLR-Anschlüsse der Mic-Preamps beheimatet sowie – direkt daneben – die beiden symmetrischen Stereo-Line-In Anschlüsse auf Klinke (TRS). Es folgen weitere Eingänge, welche allerdings eher als Alternativ-Quellen als für Aufnahmezwecke gedacht sind. Diese drei Anschlüsse können somit leider nicht für Aufnahmezwecke in die DAW geführt werden. Natürlich sind sie aber bestens geeignet, um iPhone oder TV-Set anzuschließen, was auch ihre Anschlussterminierung unterstreicht. So finden sich ein 3,5mm Klinke-Anschluss, ein RCA-Anschluss („Cinch“) und ein weiterer, symmetrischer 6,35mm Klinken-Anschluss ein. Letzter dient auch für den optionalen Anschluss eines Talkback-Mics auf Line-Level-Niveau.

Anschlüsse satt auf der Rückseite! Den Anfang machen dabei die beiden XLRs für die Mics, gefolgt von den Line-Ins zum Aufnehmen und den Alternativ-Eingängen unter der Rubrik “Sources”. Diese Eingänge lassen sich in ihrer Empfindlichkeit mittels einer kleinen “Mäuseklaviatur” an der Unterseite auch noch verstellen.

Ausgangsseitig geht es links weiter: Der XLR-Anschluss in der Mitte ist somit für die Hauptlautsprecher gedacht, direkt daneben befindet sich ein zweiter Ausgang für Speaker, diesmal allerdings als große, symmetrische Klinke (TRS). Dieser verfügt sogar über einen TRIM, welcher mittels kleiner Schrauben für L und R individuell einstellbar ist. Damit kann man einen Lautstärkeabgleich vornehmen, sollte man zwei Paar Lautsprecher anschließen wollen.
Im Anschluss findet sich auch noch ein MIDI-Duo, der koaxiale S/PDIF-I/O  sowie der Netzteil- und der USB2-Anschluss. Das Netzteil liegt dem Lieferumfang bei, das USB-Kabel ist sonderbarerweise optional.  Auf in die Praxis!

Aber auch Ausgangsseitig geht es recht üppig zu: XLR und Klinke Ausgänge für die Monitore, MIDI I/O, S/PDIF I/O, Netzteil- und natürlich der USB-Anschluss.

Praxis

Die Installation des Gerätes könnte auf meinem Mac nicht einfacher sein: Dank Class Compliant Driver heißt es auch hier mal wieder nur anstecken und loslegen! Sogar an meinem iPad und iPhone funktionierte der Crimson. Umständliche Softwarepanels braucht es also nicht, warum auch, alle wichtigen Funktionen sind von der Hardware aus bedienbar. Das sollte schnell in Fleisch und Blut übergehen!
Trotzdem soll nicht unerwähnt bleiben, dass es dennoch dedizierte Treiber und sogar ein Softwarepanel gibt. Die Stabilität der Treiber ist gut, allerdings ist die Performance momentanen nur durchschnittlich, sprich die Größe der globalen Latenz ist für meinen RME-verwöhnten Geschmack etwas zu groß (Mac Book, Ableton Live 8, 44,1kHz, 128 Samples = 14,7ms globale Latenz).
Das Handbuch wiederum, was übrigens auch hier verfügbar ist, ist recht ausführlich, aber nur mit wenigen Anschlussszenarien versehen. Hat man das Grundprinzip und die Schaltlogik des Crimson aber erst mal durchdrungen, ist die anschließende Benutzung ein Kinderspiel!

Fotostrecke: 2 Bilder Mehrfachauswahl ist kein Problem fu00fcr den SPL Crimson! Dank des grou00dfen Headrooms ku00f6nnen gleichzeitig anliegende Signale summiert, und so gleichzeitig abgehu00f6rt bzw. u0022offen gelassenu0022 werden.

Kurzum: Wenn man den S/PDIF ausklammert, bleiben vier analoge Kanäle in beide Richtungen übrig, welche eben per USB übertragen werden können. Es können also gleichzeitig vier Spuren aufgenommen und zwei Stereo-Spuren wiedergegeben werden. Somit kann man beispielsweise im Mixing-Prozess auch mal einen Hardware-Prozessor „einschleifen“, zum anderen kann so ein Musiker während der Aufnahmesession einen eigenen, individuellen Kopfhörermix erhalten, wobei sein eigenes (Direkt)-Signal dank Crimsons MONITOR MIX „latenzfrei“ im Hardwarezugriff hinzugemischt werden kann.
Allerdings lässt sich im Tracking-Szenario zusätzliche Hardware nicht mehr ganz so einfach insertieren, was zugegebenermaßen doch etwas schade ist. Gleiches gilt für fehlende Sends, wie man sie beispielsweise für einen einfachen Hall für das Gesangsaufnahmen-Monitoring doch immer mal wieder gebrauchen könnte. Als echten Beinbruch sehe ich das allerdings nicht.
Doch schauen wir uns lieber noch einmal das Bedienfeld an, und vor allem was man mit dem Crimson denn nun konkret machen kann! Beginnen wir bei den Schaltern oben links unter dem Siegel „Analog Inputs“: Hier kann ausgewählt werden, welcher der vier – respektive acht – Eingänge auf den Abhörpfad gelegt werden soll, sprich was wir aus den Speaker-Outs und den beiden Kopfhörerausgängen hören können, sowie ob wir diese mono summieren wollen. Nochmal am Rande der Hinweis, dass es sich bei diesen Eingängen um jene handelt, welche mittels der vier A/D-Wandler auch aufgezeichnet werden können und sollen.
Außerdem sollten wir uns daran erinnern, dass anstatt der beiden Mic-Preamps und der beiden Instrumenten-Eingänge auch zwei Stereo-Line Signale eingeführt werden können, wobei der Crimson dann teilweise wie eine Patchbay agiert. Dedizierte Umschalter hätte manch einer sicherlich besser gefunden, weil man sich so unter Umständen das Umstecken hätte gänzlich sparen können, fairerweise muss man aber auch dazusagen, dass Relais – wie sie für eine hochwertige Umschaltung sinnvoll gewesen wären – nicht gerade zu den günstigsten Bauteilen gehören.
Die „weiteren“ Eingänge – welche wir unter SOURCES/TALK finden – lassen sich zwar genauso auf die Headphones 1, 2 und die Speaker-Outs A, B routen, allerdings können diese NICHT mit aufgenommen werden. Der S/PDIF-Eingang hingegen kann aufgenommen werden, sein einzelner S/PDIF-Taster unter der Rubrik Digital-In lässt uns diesen sogar vorhören oder noch cooler gesagt „monitoren“. Natürlich können alle Quellen auch gleichzeitig angehört werden, sprich summiert werden – es gibt also kein „entweder oder“ bei den Umschaltern.
Die beiden Taster DAW Returns 1/2 und 3/4 hingegen definieren, welche der beiden D/A Stereo-Ausgänge auf den Alternativ-Bus geroutet wird, sprich was man auf dem Kopfhörer-Out 2 hören kann. Wenn dann der ARTIST-Mode unter der Rubrik SPEAKERS/MODES aktiviert wird, dient auch der Speaker B als individueller Ausgang für das identische Monitoring, wobei auch 1/2 und 3/4 auch gemischt werden können. Im ARTIST-Mode unterliegt der Speaker B Ausgang ferner auch nicht mehr dem großen VOLUME-Drehregler, und außerdem kann der linke SOURCE 1 Kanal nun für die Zufuhr eines Talkbacksignals genutzt werden. Drückt man den JACK/TALK Taster entsprechend, wird dessen Signal mono an den Phones 2 und Speaker B geschickt. Das Ausgangssignal für den Speaker A (Regie) wird logischerweise dann auch noch „gedimmt“, wobei die Dim-Funktion selbstverständlich auch manuell auslösbar ist.
Ist der ARTIST-Mode nicht aktiv, so kann man an diesen Speaker B Ausgang auch ‚„ganz normal“ ein zweites Paar Monitor-Boxen anschließen sowie zwischen diesen und den Hauptlautsprechern (A) mit dem „A to B“ Schalter komfortabel wechseln. Man sieht also, es ergeben sich vielfältigste Anwendungsszenarien.
Doch nun zur Klangqualität: Diese ist sehr gut und neutral. Hört euch aber zuerst einmal selbst die Mic-Preamp Aufnahmen und die DI-Beispiele an.

Audio Samples
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Acoustic w/ Brauner VM1 – 20 dB Gain Shaker w/ Brauner VM1 – 10 dB Gain DI Bass – 10 dB Gain DA-AD Bass Loop – Analog DA-AD Bass Loop – Digital DA-AD EDrums Loop – Analog DA-AD EDrums Loop – Digital DA-AD NDrums Loop – Analog DA-AD NDrums Loop – Digital DA-AD Nylon Loop – Analog DA-AD Nylon Loop – Digital DA-AD Vox Loop – Analog DA-AD Vox Loop – Digital

Außerdem haben ich wieder den L/R-Gleichlauf des Hauptpotis getestet, welcher hier mit durchschnittlich +/- 0,3 dB Abweichung recht okay ausfällt. Und wenn ich schon einmal die Line-Ausgänge mit den Line-Ins verbunden habe, dann kann ich auch noch mal unsere gewohnten Audiobeispiele „durchschieben“, um einen Grundeindruck vom Wandlerklang zu vermitteln (ARTIST-Mode: D/A 3/4 über SPEAKER B auf LINE-IN/USB 1/2 zurück) . Kurzum: Diese klingen in Anbetracht ihres Preises verdammt gut!
Alles in allem macht der Crimson eine sehr gute Figur, vor allem seine konkrete Auslegung der Funktionen gefällt mir! Selbst wenn man sich später noch ein größeres Audiointerface holen sollte, kann man auch darüber hinaus den Crimson als Monitorcontroller verwenden. Allerdings vermisse ich wirklich den Mono-Schalter für den Main-Out und hätte auch gerne ein einfaches Talkback-Mic eingebaut gesehen.

Fazit

Der Crimson ist ein gut durchdachtes Produkt, was man sicherlich bald in vielen Projektstudios finden wird. Sicherlich kann man sich die einzelnen Funktionsgruppen auch einzeln kaufen, nur muss man dann unter Umständen für die Summe der Einzelteile durchaus mehr ausgeben – und diese auch noch selber verkabeln! Der Schwierigkeitsgrad der Crimson-Bedienung hingegen ist gering. Weiterhin ist die Verarbeitung solide und pragmatisch-robust, das Bedienkonzept gut durchdacht und der Klang ist im besten Sinne unauffällig. Das Preis/Leistungsverhältnis ist somit absolut stimmig.

PRO:
  • Zwei kräftige Mic-Preamps
  • Sehr guter Wandlerklang
  • Einfache Bedienbarkeit
  • Gute Verarbeitung
  • Viele Anschlüsse
CONTRA:
  • kein Insert
  • kein Aux
FEATURES:
  • USB-Audiointerface und Monitor Controller im Desktop-Gehäuse
  • 24 Bit / 192 kHz AD/DA Wandler
  • 6 In / 6 Out, davon je 2 als S/PDIF
  • 2 Mic-Preamps auf XLR mit 48V Phantomspeisung
  • 2 Hi-Z Instrumenten-Eingänge auf 6,3 mm Klinke
  • 4 Line-Eingang 6,3 mm symmetrische auf Klinke
  • 2 Stereo Source Eingang für Monitor-Quelle (2x 6,3 mm Klinke + 2x Cinch)
  • 2 Stereo Kopfhörerausgang (einzeln regelbar)
  • 2 Stereo Line-Ausgang für zwei Lautsprecherpaare (2x XLR + 2x Klinke Ausgang)
  • 1 S/PDIF I/O coaxial, 1 MIDI I/O, 1 USB 2.0 Anschluss
  • USB Kabel optional (nicht im Lieferumfang enthalten)
PREIS:
  • EUR 549,- (UVP)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Zwei kräftige Mic-Preamps
  • Sehr guter Wandlerklang
  • Einfache Bedienbarkeit
  • Gute Verarbeitung
  • Viele Anschlüsse
Contra
  • kein Insert
  • kein Aux
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SPL Crimson Test
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Profilbild von Ulrich Klauer

Ulrich Klauer sagt:

#1 - 05.04.2014 um 15:45 Uhr

0

3 Fragen:
1. Welche Erfahrungen gibt es am PC (Win7 64bit)?
2. Wo findet man das ASIO control panel?
3. Wurde MIDI ausführlich getestet? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?

Profilbild von Felix Klostermann

Felix Klostermann sagt:

#2 - 06.04.2014 um 19:13 Uhr

0

Hallo Ulrich und hier deine drei Antworten:
1.: An meinem PC (Win 7 64 Bit i7 2,6@3,4 Ghz) ergeben sich in etwa die gleichen, mittleren Werte. Und zwar 16ms Global bei 128 Samples und 44,1kHz in Live.
2.: Das ASIO-Control Panel stammt von Ploytec und das gibt es nur unter Win für den ASIO Teil. Ich habe einen Screenshot in dem Praxis-Teil ergänzt.
3.: MIDI habe ich ausprobiert, hierbei gab es keine besonderen Vorkommnisse.

Profilbild von Ulrich Klauer

Ulrich Klauer sagt:

#3 - 07.04.2014 um 15:52 Uhr

0

Danke für die Mühe. Dann werd' ich es nochmal mit dem Crimson probieren.

Profilbild von Fabian

Fabian sagt:

#4 - 13.02.2015 um 00:44 Uhr

1

Hi Felix,Danke für den Test!Weißt Du wie die Wandler deiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Desktop Interfaces klingen (zB.: Focusrite Forte, Apogee Duet, o. ä.)? VG Fabian

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