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LD Systems U518 HHD Test

Das LD Systems U518 HHD Drahtlosmikrofon-Set greift im unteren Preissegment an und möchte mit schickem Auftritt und solidem Auftritt die Aufmerksamkeit der Funksystem-Freunde gewinnen Wir testen für euch, wie überzeugend das gelingt.

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Im Vorfeld des Tests sei gesagt, dass die deutsche Geräteschmiede LD Systems mittlerweile seit gut zehn Jahren aktiv ist. Wer es noch nicht wusste: Die Hessen gehören zum altbekannten Live-Equipment-Hersteller Adam Hall. Die in der Nähe von Frankfurt beheimatete Firma legt nicht nur großen Wert darauf, dass ihre Geräte für den durchschnittlichen Geldbeutel bezahlbar sind, sondern setzt auch auf ansprechendes Design. Dabei umfasst das Portfolio des Entwicklers mittlerweile die gesamte Palette der gängigen Beschallungsausstattung und reicht von Kopfhörern über PA-Endstufen, von Mischpulten über PA-Komplettsysteme, bis hin zu Drahtlosanlagen, von denen wir hiermit eine dem Praxis-Check unterziehen. Der Hersteller bringt also trotz seiner jungen Jahre ausreichend Erfahrung mit, um uns ein ausgereiftes Funksystem versprechen zu können und wir dürfen gespannt sein, wie sich der Testkandidat schlägt.

Details

Zum Lieferumfang des LD Systems U518 HDD gehören neben dem Funkmikrofon U518HT und dem stationären Empfänger U518R ein Kunststoffkoffer, ein Netzkabel und zwei BNC-Antennen. Auch ein Audiokabel ist mit an Bord. Für den sofortigen Einsatz des Handsenders liegen außerdem zwei AA-Batterien bei. Um sich eingehend mit den Geräten befassen zu können, ist auch eine Bedienungsanleitung dabei.

Empfänger U518UR

Die Empfangseinheit U518R hat mit 9,5 Zoll halbe Rack-Breite und ist 1 HE hoch. Das Gehäuse des größtenteils schwarzen Geräts ist aus Metall gefertigt und wird durch Streifen mit silberne Farbgebung mit einer eigenständigen Design-Note aufgepeppt. Dass der Ein/Aus-Schalter auf der Front angebracht ist, gefällt mir gut. Auch die Wahl eines gerasterten Drehknopfes mit Doppelfunktion als Taster ist eine großartige Lösung. Trifft man doch bei zahlreichen Geräten auf zwei Auswahltasten und einen „Set“-Taster. Die Lösung von LD Systems stellt für mich aber die intuitivere Bedienung dar. Ein (wiederum gerastertes) Volume-Poti zum Anpassen der Ausgangslautstärke ist ebenfalls auf der Vorderseite untergebracht. In der Mitte der Front prangt das Hersteller-Logo. Unterhalb des Logos ist an zentraler Stelle die Infrarot-Schnittstelle des Senders untergebracht. Nicht zu vergessen ist, dass der U518R-Empfänger mit einem monochromen OLED-Display ausgestattet ist. Darauf werden der frei zu vergebende Gerätename, Funk- und Audiopegel sowie aktive Antenne, Funkgruppe, Funkkanal und Funkfrequenz angezeigt. Als Extra ist auch eine dreistellige Batterieanzeige für den mit dem Empfänger verbundenen Sender dabei.
Rückseitig finden sich zwei BNC-Anschlüsse für die mitgelieferten Antennen. Neben einem symmetrischen XLR-Ausgang be sich hier zusätzlich auch ein unsymmetrischer Ausgang in Form einer 6,35-Millimeter-Klinkenbuchse. Per nebenstehendem, vertieft angebrachten Knopf kann der Anwender wählen, ob das Signal dabei mit Instrumenten- oder Line-Pegel ausgegeben werden soll. Für die Stromversorgung ist außerdem eine 12V-Buchse am Start, die den Stecker des zugehörigen Netzteils aufnimmt.
Optional bieten LD Systems ein Rack-Kit inklusive BNC-Adapter für einen einzelnen Empfänger inklusive Frontmontage der Antennen an. Aber auch ein Rack-Kit für die Kombination zweier Empfänger ist erhältlich. Dann allerdings ohne frontseitige Unterbringung der Antennen.

Fotostrecke: 4 Bilder Wie üblich, dominiert die Farbe Schwarz auch den stationären Empfänger U518UR

Funkmikrofon U518HT

Auch das Design des Mikrofons U518HT kombiniert die Farbe Schwarz mit silbernen Applikationen. Die Form des Handhelds wirkt dabei durchgehend schlank und weist nur zum Kopfende hin eine Verjüngung auf, die Zeigefinger und Daumen Halt gibt. Der Antennenfortsatz des Senders ist rückseitig abgeschrägt, wodurch das Funkmikrofon weniger wuchtig wirkt. Unter dem abschraubbaren Wechselkopf des Mikrofons befinden sich ein Schiebeschalter für die Ein/Aus-Funktion, die Infrarotschnittstelle des Senders und dazwischen wiederum ein OLED-Display in monochromer Ausführung. Darauf werden neben der Senderbezeichnung / dem individuellen Gerätenamen auch Funkgruppe und Funkkanal angezeigt. Eine dreistellige Anzeige informiert zudem über den Energiezustand der eingelegten Batterien. Der Wechselkopf des U518HT ist solide aufgebaut, mit sauber geschnittenem Gewinde und einem umlaufenden Stabilisierungsring, der den kugelförmigen Drahtgeflechtkorb des Funkmikrofons vor Verformung schützen soll.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Mikrofon U518HT besticht mit elegantem Auftritt

Technik & Daten

Der Hersteller stellt für das Set selbstverständlich auch technische Daten bereit, die ich hier noch kurz einordnen möchte. Der Einsatz von zwei Antennen macht bereits deutlich, dass das Funksystem mit True-Diversity-Technik arbeitet. Dabei werden jeweils zwei Funksignale parallel übertragen, wobei jedoch nur das stärkere Signal aktiv verarbeitet wird. Auf diese Weise wird die Zuverlässigkeit für eine unterbrechungsfreie Übertragung sichergestellt. Das Drahtlossystem stellt 8 Gruppen à 12 Kanäle (also insgesamt 96 Kanäle) bereit. Das ist wirklich ordentlich. Die Funkfrequenzen des Sets arbeiten im Bereich zwischen 1.785 und 1.800 MHz. Damit kann es nahezu europaweit kostenfrei betrieben werden. Einzig für die Nutzung in Italien muss eine Lizenz beantragt werden.
Das Funkmikrofon verarbeitet Frequenzen von 60 bis 16.000 Hz. Damit ist es zwar relativ schmal, aber für die Wandlung der menschlichen Stimme/Gesang absolut ausreichend aufgestellt. Für die Spannungsversorgung kommen wahlweise zwei 1,5V-Mignonzellen oder entsprechende Akkus zum Einsatz. Die Betriebsdauer liegt unter Verwendung von Alkali-Zellen bei über zehn Stunden und entspricht damit der typischen Betriebsdauer, die auch andere Funkmikrofone bieten. Beim Handheld-Sender handelt es sich mit 25,7 cm Länge und 5,1 cm Durchmesser um ein normal-schlankes Mikrofon, das trotz seines integrierten Funksenders aber recht kurz ist. Das Gewicht von kaum weniger als 300 g inklusive Batterien macht den Handsender zu einem Leichtgewicht. Die Empfangseinheit gehört mit 895 Gramm zu den schwereren Empfängern, ist aber dennoch alles andere als ein „Geräteziegel“.

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Praxis

Fertigungsqualität und Handling

Mit Blick auf die Empfangseinheit fällt mir sofort auf, dass das Gehäuse verschraubt und somit potentiell wartungsfähig ist. Sehr gut. Der Ein/Aus-Schalter der Station muss länger als eine Sekunde gehalten werden, damit er arbeitet. Dadurch wird ein versehentliches Ausschalten mühelos verhindert. Der Volume-Regler arbeitet in 1/100-Schritten und damit ausreichend fein, um die Ausgangslautstärke optimal anpassen zu können. Umständlicher ist da schon das Umstellen zwischen Instrumenten- und Line-Pegel auf der Geräterückseite. Denn um den vertieft untergebrachten Tastschalter bedienen zu können, ist ein Kugelschreiber oder kleiner Schraubenzieher nötig. Hier wäre ein einfacher Schiebeschalter wohl eine ähnlich sichere Lösung gewesen. Auf der anderen Seite schützt aber genau diese Ausführung des Schalters sehr gut vor einem unbeabsichtigten Verstellen des Bezugspegels am Klinkenausgang.
Leider fehlt dem Empfänger neben seiner Kleinspannungsbuchse für die Stromaufnahme eine Vorrichtung zur Zugentlastung. So muss man also den Netzteil-Stecker einstecken und beim Gig auf das Beste hoffen. Gut gefällt mir dagegen, dass die XLR-Ausgangsbuchse eine Rückhaltesicherung integriert hat, die das Kabel vor versehentlichem Entfernen schützt. „Alles paletti“ heißt es auch bei den beiden Antennen. Sie können, wie mittlerweile bei den meisten Drahtlossystemen, geschwenkt und gekippt werden, um den bestmöglichen Empfang zu ermöglichen. Die vier Gummifüßchen, die an der Unterseite des Empfängers angeklebt sind, bieten übrigens erstaunlich guten Grip auf glatten Oberflächen. Und nur nebenbei möchte ich erwähnen, dass das Transportköfferchen gegen Langfinger optional mit Vorhängeschlössern gesichert werden kann(!).
Kommen wir zum Handheld-Sender. Die satinierte Grifffläche des Funkmikrofons wirkt auf den ersten Blick ansprechend und regelrecht edel. Doch schon nach kurzer Nutzungszeit wird deutlich, dass Feuchtigkeit und Fett zu unschönen Rückständen auf dem Mikrofon führen. Noch dazu hinterlassen Berührungen mit spitzen Gegenständen oder auch Fingernägeln sichtbare Kratzer in der Satinierung. Die Wahl der Oberflächenbeschichtung des Mikrofons ist für mich deshalb alles andere als roadtauglich. Ich mag mir nicht vorstellen, wie der Body des U518 HAT nach mehreren Jahren intensiven Bühnengebrauchs aussieht …
Bei Mikrofonen für den Live-Bereich erscheinen mir kugelförmige Mikrofonköpfe aufgrund schlechter Erfahrungen mittlerweile unpraktisch. Zu leicht rollt das Mikrofon beim Ablegen auf einem Rack-Case, Koffer oder Tisch von der Stelle und fällt auf den Boden. Zumindest der Stabilisierungsring um den Drahtgeflechtkorb herum sollte deshalb aus meiner Sicht so konzipiert sein, dass er das Wegrollen des Mikrofons verhindern kann. Das klingt vielleicht kleinlich, ist aber kein ganz unwichtiger Punkt. Um Handsender und Empfänger zu synchronisieren, muss das Batteriefach geöffnet werden. Darin kommen dann ein Auswahl- und ein Navigationstaster zum Vorschein, die die Menüsteuerung ermöglichen. Das ist nicht umständlicher gelöst als bei einem Großteil der Mitbewerber des LD Systems Sets.
Im Menü des Handsenders kann ich dann unter anderem den Audiopegel in 3 dB Schritten justieren. Maximal 27 dB Absenkung sind hier möglich. So lässt sich das Mikrofon entsprechend der Signalquelle passend einpegeln. Auch die Sendeleistung ist über das Menü anpassbar. Ob geringe Leistung (2 mW) für kleine Locations, wie Konferenzräume, mittlere Leistung (10 mW) für den Bühnenbetrieb oder 30 mW starke Sendeleistung für den Außeneinsatz, die passende Sende-Power ist schnell eingestellt.
Die Funkstrecke bietet am Empfänger einen automatischen Frequenzscan, sodass das Auffinden freier Kanäle mühelos vonstattengeht. Sowohl Infrarot-Synchronisation als auch automatische Frequenzsuche und alle Detaileinstellungen gelingen am Empfänger mithilfe seines kontrastreichen Displays und übersichtlichen Menüs auch in dunklen Umgebungen problemlos. Apropos Display-Darstellung: Seine Helligkeit ist über das Menü in drei Schritten regelbar. Für den Fall, dass der Sender aus-, der Empfänger aber eingeschaltet ist, sorgt eine Rauschsperre für Stille. Diese Rauschunterdrückung verhindert auch das Aufrauschen des Audiosignals bei schlechter Verbindung. Der Schwellenwert des Squelchs lässt sich im Menü des stationären Empfängers ebenfalls in drei Stufen anpassen. Das ist ein komfortables Feature. Ein schaltbarer Pilotton sichert zusätzlich die Synchronisation der Funkstrecke mit dem richtigen Funksignal ab. Auch er ist ein-/ausschaltbar. Das alles ist sehr durchdacht und anwenderfreundlich.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Transportkoffer kann mit Vorhängeschlössern abgesichert werden

Funk- und Klangqualität

Der Klang von Funkmikrofon und Empfänger geht für den aufgerufenen Verkaufspreis vollkommen in Ordnung. Die Konturierung des Frequenzgangs ist bei Nahbesprechung ausgesprochen angenehm. Hier haben wir es weder mit überbordenden Bässen zu tun, noch mit harschen Mitten oder scharfen Höhen. Für mich klingt das Mikrofon insgesamt deshalb überraschend „rund“. Auch wenn man dem U518 HAT einen gewissen Höhen-Boost nicht absprechen kann, werden dadurch Zischlaute nicht in Mitleidenschaft gezogen, sondern brillant umgesetzt. Stimmprägende Mittenbereiche werden durchsetzungsstark ausgegeben. Ebenfalls nicht erwartet habe ich, dass das Mikrofon derart souverän mit Transienten umgeht. Chapeau!
Schon bei mittlerer Mikrofonierungsdistanz von etwa 15 bis 20 cm gibt das Mikrofon allerdings ein wesentlich schwächeres Signal aus. Wer live gerne mit der Distanz eines Mikrofons spielt, um als Sänger beispielsweise hohe Belting-Stimmpegel auszugleichen, den wird es einige Übung kosten, hier mit dem LD-Systems-Mikrofon die richtige Balance zu finden. Jenseits der Hauptachse verliert das Mikrofon schnell an Signalpegel, was auf eine vergleichsweise enge Nierencharakteristik hinweist. Auch hier ist deshalb entweder eine konsistente Mikrofonposition oder Übung gefragt, wenn das ausgegebene Signal in der Praxis einen konsistenten Arbeitspegel aufweisen soll.
Nebengeräusche fallen nicht störend auf. Die Griffgeräusche, die ich für euch in den Audiobeispielen hinterlegt habe, sind im typischen und vollkommen akzeptablen Bereich, denn sie halten sich erstaunlich gut in Grenzen. Und auch Artefakte, die durch die Funkübertragung entstehen können, sucht man hier vergeblich. Der Klang des Mikrofons ist nahezu lupenrein. Erst bei größerer Signalverstärkung (zum Beispiel in Form einer Aufholverstärkung an einem nachfolgenden Mischpult) werden die im ausgegebenen Audiosignal enthaltenen Rauschanteile hörbar.
In Online-Nutzerberichten habe ich von einem Knacken beim Ein/Aus-Schalten des Mikrofons beziehungsweise des Empfängers gelesen. Diese Erfahrung kann ich nicht bestätigen. Ein initiales oder abschließendes Knacken tritt nicht auf. Ich habe für euch beide Geräte ein- und ausgeschaltet und das Resultat als Audiobeispiel aufgezeichnet, damit ihr euch selbst ein (Hör-)Bild vom Ergebnis machen könnt.

Audio Samples
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Fazit

Die LD Systems U518 HHD Drahtlosanlage überzeugt mich in vielerlei Hinsicht. Das zum größten Teil ausgereift auftretende Funksystem ist nicht nur günstig in der Anschaffung und sieht verdammt gut aus. Nein, auch das Handling ist kinderleicht. Nicht zuletzt überrascht mich der brillante Klang des Funkmikrofons positiv. Einzig die wenig roadtaugliche satinierte Oberfläche des Handhelds und Kleinigkeiten wie eine fehlende Zugentlastung für die Stromzufuhr halten mich davon ab, dem Neuling die Bestnote zu geben. Ansonsten hat die Wireless-Anlage mit Features wie wechselbarem Mikrofonkopf, leuchtstarken Displays, automatischer Frequenzsuche, True Diversity sowie schaltbarem Squelch und Pilotton mehr am Start, als man sich in dieser Preisklasse normalerweise zu wünschen wagt.
Aufgrund seiner Leistung und seines Funkfrequenzbereichs eignet sich das Set für den anmeldefreien Einsatz im Amateurbereich. Das Funkset eignet sich dabei für Moderationen und Präsentationen ebenso wie für Gesang. Empfindlichkeit und Richtcharakteristik des Mikrofons setzen allerdings einige Übung oder Gewöhnung voraus, um bei intensiver Mikrofonarbeit konsistente Arbeitspegel zu erzielen. Für mich ist das LD Systems U518 HHD ein kleiner Geheimtipp, bei dem sich das Antesten für Amateuranwender lohnt, die auf der Suche nach einer Funkstrecke mit brillantem Klang bei geringem Budget sind.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • anmeldefreie Nutzung
  • brillanter Klang
  • alle Standard-Features an Bord
  • einfache Synchronisation
  • wechselbarer Mikrofonkopf
Contra
  • anfällige Satinierung des Mikrofongriffs
Artikelbild
LD Systems U518 HHD Test
Für 355,00€ bei
Drahtlosanlage mit Funkmikrofon: LD Systems U518 HHD
Drahtlosanlage mit Funkmikrofon: LD Systems U518 HHD
Technische Spezifikationen
    Handheld-Mikrofonsender LD Systems U518HT
    • Typ: dynamisch
    • Richtcharakteristik: Niere
    • Frequenzgang: 60 – 16.000 Hz
    • Frequenzband: 1.785 – 1.800 MHz
    • Anzahl der Kanäle: 96 (8 Gruppen à 12 Kanäle)
    • Spannungsversorgung: 2 Mignonzellen (AA, 1,5 V oder Akkus)
    • Betriebsdauer: > 10 h (mit Alkaline-Zellen)
    • Abmessungen (B × H × T, ohne Antennen): 257 × 51 mm
    • Gewicht (mit Batterien): 293 g
    stationärer Empfänger LD Systems U518UR
    • Antenennanschlüsse: 2x BNC
    • Ausgang 1: XLR-Buchse (symmetrisch)
    • Ausgang 2: 6,35-mm-Klinkenbuchse (unsymmetrisch)
    • Frequenzgang: 30 – 16.000 Hz
    • Klirrfaktor (THD):
    • Geräuschspannungsabstand: > 100 dB (A)
    • HF-Ausgangsleistung: 10/30/50 mW
    • max. Ausgangspegel: +10 dBu
    • Abmessungen (B × H × T, ohne Antennen): 212 × 44 × 159 mm
    • Stromversorgung: 12-18V DC-Netzteil
    • Gewicht: 895 g
    UVP: 329,- Euro
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      dr.notigenfallz sagt:

      #1 - 06.12.2019 um 14:21 Uhr

      0

      Wie viele davon kann man denn gleichzeitig betreiben? Ich würde gerne 2 "Doppelempfänger", also 4 Mikrofone gleichzeitig betreiben. Gibt es da Erfahrungen?

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