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Denon DN-350MP Test

In Zeiten, in denen die CD immer mehr an Bedeutung verliert, ist es gar nicht mehr so abwegig, dass Hersteller in ihrer Hardware auf Laufwerke dafür verzichten. Denon Professional macht das zum Beispiel bei dem für diesen Test vorliegenden DN-350MP. Wo sonst ein CD-Laufwerk stecken würde, befindet sich hier der Platz für die Ablage von Smartphone, MP3-Spieler oder Festplatte. Die könnte über den integrierten USB-Port angeschlossen werden – natürlich geht auch ein USB-Stick, ansonsten gibt es Bluetooth und einen Aux für externe Klangquellen. Während das CD-Laufwerk „ausradiert“ wurde, ist ein Mono-Verstärker mit Euroblock-Anschlüssen in das 19-Zoll-Gerät eingebaut worden. Sehr praktisch für einfache Festinstallationen, denn auf weitere Hardware kann so unter Umständen verzichtet werden. 

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Denon DN-350MP

Details

Verpackung und Lieferumfang

Fest verpackt im einfach gehaltenen Karton befindet sich der Denon DN-350MP. Schaumstoff sichert den Player vor Stößen und eine Folie vor Feuchtigkeit. Im Lieferumfang befindet sich das Gerät selbst, die zugehörige Fernbedienung, zwei Funkantennen für Bluetooth-Empfang (eine mit Verlängerung, eine ohne), zwei Rack-Montagewinkel (auch als Rack-Ohren bekannt), Euroblock-Anschlüsse für den internen Verstärker, ein Stereo-Cinch-Kabel, das Kaltgerätestromkabel und zu guter Letzt eine Anleitung, Sicherheitshinweise und Garantieinformationen.

Fotostrecke: 2 Bilder Ein Blick in den geöffneten Karton

Optischer Eindruck

Rack-Geräte haben ja genormte Größen, so ist das auch bei diesem Vertreter. Bei 19 Zoll ergibt sich eine Breite von 483 mm inklusive der montierten Rack-Ohren. Die Tiefe kann durchaus sehr unterschiedlich ausfallen, hier kommen moderate 347 mm zusammen. Die Höhe ist mit 44 mm bemessen, was einer Höheneinheit, also 1 HE, gleichkommt. Die Verarbeitung wirkt solide, was mit großer Sicherheit auch an dem verhältnismäßig hohen Gewicht von 4,1 kg liegt. Das wird nicht nur an dem in Schwarz lackierten Metallgehäuse liegen, sondern auch an den Komponenten im Inneren, speziell die Teile des Verstärkers.   

Frontseite

Gehen wir mal die Vorderseite der Reihe nach durch: Da sitzt zunächst einmal der Power-Schalter auf der linken Seite. Darüber freue ich mich bei Rack-Gerätschaften immer sehr, denn es ist einfach eine Unart, die auf der Rückseite zu verstauen. Da wo bei vielen anderen Playern jetzt das Laufwerk für CDs zu finden wäre, sehe ich hier eine „Bucht“ von ungefähr 120 mm Länge und 25 mm Höhe. Diese ist für das Verstauen eines Smartphones oder MP3-Players angelegt. Alternativ kann ich mir hier auch eine kleine USB-Festplatte vorstellen.
Rechts daneben entdecke ich ein paar Buttons und einen Push-Encoder. Zunächst „Pairing“ – zuständig für das Koppeln über Bluetooth (das entsprechende Symbol ist auf diesen kleinen Button gedruckt). Danach „Source“ für das Umschalten der Signalquelle. Dann folgen zwei Druckschalter für Vor- und Zurückspulen, ein Button für Stop und ein weiterer für Play/Pause. Der Push-Drehknopf ist für die Menüführung vorgesehen und wird darunter von dem „Menu“-Taster begleitet. Außerdem sehe ich in diesem Bereich unterhalb der Bedienelemente zwei USB-Ports. Der eine ist für Medien zuständig, der andere für das Aufladen von Smartphone und Konsorten. Weiterhin gibt es hier einen Aux-Eingang für 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker.
Ein LC-Display mit blau leuchtender Schrift schließt die Front des DN-350MP ab. Von vorne betrachtet sieht alles sehr schick und hochwertig aus. Das liegt nicht nur an der Optik des gebürsteten, schwarz lackierten Metalls, sondern auch an dem „Feeling“ der fest sitzenden Bedienelemente. 

Die Einbuchtung dient der Ablage von Smartphone und Co.
Die Einbuchtung dient der Ablage von Smartphone und Co.

Rückseite und Anschlüsse

Da fange ich diesmal rechts an und spare mir den interessantesten Teil für den Schluss auf. Zunächst gibt es da die Buchse für das beiliegende Kaltgerätekabel. Dann folgt eine BNC-Buchse im, die für den Anschluss einer Antenne gedacht ist. Damit wird aber nicht Radio empfangen, sondern lediglich das Bluetooth-Signal. Für die Ausgänge sorgen Cinch-Buchsen und Anschlüsse für symmetrische XLR-Stecker. Jetzt wird es interessant, weil nicht unbedingt üblich: Für den eingebauten 60 Watt Mono-Verstärker gibt es einen Euroblock mit dem entsprechenden Verstärkerausgang für 4 Ohm, 70 V und 100 V. Ein Lautstärkeregler begleitet die Verstärkerabteilung, außerdem sitzt hier ein kleiner Switch, der den Amplifier ein- und ausschaltet. Damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen: Über die Cinch-/XLR-Ausgänge kann man wie bei den meisten Mediaplayern üblich rausgehen, der Mono-Verstärker mit Euroblock ist speziell für feste Installationen in Galerien, Bistros und allen weiteren öffentlichen Räumen gedacht.

Ausgänge liegen in Cinch als auch XLR vor
Ausgänge liegen in Cinch als auch XLR vor

Oberseite, Unterseite

Jetzt guck ich mir mal kurz die Oberseite an. Da sehe ich zwei mal eine Reihe von Luftschlitzen  – die ersten direkt auf Höhe der Bedienelemente und dann am hinteren rechten Ende, wo der Verstärker sitzt. Die Unterseite ist eher unspektakulär. Füße sind nicht vorhanden, was bei einem Rack-Gerät nicht ungewöhnlich ist. Sonst gibt es hier außer weiteren Luftschlitzen nichts Aufregendes zu sehen. Bitte gehen Sie weiter!

Hier sieht man Teile des Verstärkers unter der Haube
Hier sieht man Teile des Verstärkers unter der Haube

Fernbedienung
Die Fernbedienung ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Folientasten sind hier in sieben Reihen unterteilt und in insgesamt vier Blöcken zusammengefasst. Oben gibt es grundlegende Funktionen: Mute, Display und Time. Den nächsten Block nimmt die Auswahl für die drei Audio-Quellen ein. Mit neun Druckknöpfen ist die Abteilung zum Abspielen der umfangreichste Bereich. Neben den obligatorischen Buttons wie Play, Pause, Vor- und Zurück-Spulen beziehungsweise Skippen gibt es noch Repeat und Random zum Ändern der Abspielmodi. Die verbleibenden sechs Knöpfe navigieren durch die Ordner von verbundenen USB-Medien. Strom bekommt die schwarze Kunststoffbedienung über eine bereits installierte Knopfzelle, die mit einem Plastikstreifen bis zum Erstgebrauch vor Energieverlust gesichert ist. So schön flach, klein und überschaubar die Fernbedienung auch ist, richtig warm werde ich damit nicht. Warum, erkläre ich in dem jetzt folgenden Praxisteil.

Die Fernbedienung ist sehr übersichtlich
Die Fernbedienung ist sehr übersichtlich
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Praxis

Aufgestellt und Antenne installiert

Damit es mit dem Test losgehen kann, muss zunächst eine der beiden Antennen für die Bluetooth-Verbindung auf der Rückseite eingestöpselt sein. Wenn sich das gekoppelte Smart-Device in unmittelbarer Nähe zu dem Player befindet, kann auf die Antenne verzichtet werden, die Reichweite ist dann allerdings sehr gering. Schon nach ein bis zwei Metern habe ich hier erste Störungen vernommen. Mit Antenne ist die Reichweite größer, aber auch nicht spektakulär.
Eine der zwei Antennen besteht aus 14 cm langem Kunststoff und kann nach den ersten drei Zentimetern bis zu 90 Grad abgewinkelt werden.Im Rack führt das in vielen Situationen zu einem Platzproblem. Hier kommt die zweite Variante ins Spiel. Diese hat zwischen Stecker und Antenne ein circa 145 cm langes Kabel. Der Sockel der Antenne ist hier mit einem Magneten versehen und kann so an diversen Oberflächen befestigt werden. Fummelig ist das Einstecken in den BNC-Stecker. Mit einer Drehung muss hier nämlich der Vorgang abgeschlossen werden, was ich bei dem kurzen Empfänger ohne Kabel besonders nervtötend empfand, denn irgendwie wollte sich der Stecker nur widerwillig in die Buchse drehen lassen.

Fotostrecke: 3 Bilder Bluetooth-Antenne Nummer Eins kann bis zu 90 Grad abgewinkelt werden

Bluetooth

Wenn der oben beschriebene Schritt erledigt ist, darf gekoppelt werden. Das funktionierte beim ersten Versuch völlig anstandslos. Beim zweiten Durchgang kam ich mir vor wie bei einem Geduldsspiel. Am Ende hat es dann aber geklappt, indem ich auf dem (für den Test verwendeten) iPod den Player aus der Bluetooth-Liste entfernt und noch mal neu hinzugefügt habe. Wichtig ist auch, vor dem Koppeln auf Bluetooth-Input am Player zu schalten, entweder am Gerät selbst oder mit der Fernbedienung. Mit dieser kann man dann im Betrieb sogar die Songs anhalten, wieder weiterspielen lassen und sogar vor- und zurückspulen. Sehr schön! Es ist möglich, mehrere Devices anzumelden und diese dann für die Verbindung über eine Liste im Menü direkt anzuwählen. Gefallen hat mir auch, dass der Mediaplayer auf meinem iPod mit korrektem Namen angezeigt wird.

USB

Der Einsatz von USB-Medien im FAT16 oder FAT32 Format funktioniert tadellos. Mein USB-Stick wurde blitzschnell „gefressen“ – die Festplatte hat wegen des Volumens etwas länger gebraucht. Die unterstützten File-Formate sind WAV (bis zu 48 kHz und 16 Bit), MP3 (bis zu 44 kHz und 320 kbps), AIFF, M4A und WMA (44,1 bis 48 kHz bei bis zu 192 kbps). Dank des Displays geht der Überblick nicht verloren. Verschiedene Spielmodi wähle ich über das Menü aus. „Repeat One“, „Repeat All“, „Repeat Off“, „Single Play“, „Normal Play“ und „Random“ sind hier die Optionen. Außerdem stelle ich über das Menü die Zeitanzeige um. Entweder zeigt das Display die verbleibende Zeit an oder wie lange der aktuelle Track gerade läuft. Wenn auf dem USB-Medium Ordner existieren, kann man natürlich auch durch diese navigieren und Musikstücke starten. Die Bedienung geschieht entweder über die Fernbedienung oder am Denon DN-350MP selbst. Dank Push-Encoder und Display klappt das sehr gut. Wenn eine Festplatte im Einsatz ist, kommt die Ablage zum Zuge. Die meisten Hard-Drives sind ja mittlerweile sehr kompakt und dürften hier ausreichend Platz finden. 

Fotostrecke: 3 Bilder USB-Medien müssen in FAT16 oder FAT32 formatiert sein

Aux-Eingang

Die dritte Quelle für Musik ist der an der Front untergebrachte Aux-Eingang. Je nachdem, welches Gerät hier benutzt wird, ist ein entsprechendes Kabel notwendig, das auf der einen Seite mit einem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker bestückt ist. Ein solches Kabel ist hier nicht im Lieferumfang enthalten, die meisten haben aber mit Sicherheit so etwas zu Hause rumliegen. Wenn ein CD-Spieler, Handy oder was auch immer damit verbunden ist, muss lediglich der Sound gestartet und am Player auf „AUX“ geschaltet werden. Und wieder einmal ist die vom Hersteller so genannte „Smartphone-Halterung“ nützlich. Wenn der benutzte Abspieler nämlich klein genug ist, findet der einen sicheren Platz in dieser Bucht. In den meisten Fällen wird das wahrscheinlich ein Smartphone sein. Das könnte dann sogar nebenbei aufgeladen werden, denn wie gesagt existiert vorne ja genau für diesen Zweck ein zweiter USB-Anschluss.

Die Fernbedienung in der Praxis

Jetzt noch mal ein paar Worte zu der Fernbedienung. Mit der bin ich nämlich nur bedingt zufrieden. Die reagiert nach meinem Empfinden nicht immer besonders gut. Manchmal musste ich zweimal dieselbe Taste drücken, damit das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Ich bin per se kein großer Fan von Folientastaturen, vielleicht bin ich deshalb auch sehr kritisch. Unterm Strich kommt man mit etwas Gewöhnung aber trotzdem damit zurecht, deshalb ist dieser Aspekt für die abschließende Bewertung auch nicht so schwerwiegend – auch wenn es als Contra aufgeführt wird.

Klangliche Eigenschaften

Der Denon Professional DN-350MP ist nicht unbedingt ein lauter Kandidat. Zumindest wenn ein Cinch-Kabel verwendet wird, ist der Player im Vergleich leiser als andere Gerätschaften. Ist der XLR-Ausgang im Einsatz, gibt es in dieser Beziehung nichts zu meckern. Beim Blick auf die technischen Daten wird es deutlich: Cinch hat hier -10 dBV, während XLR +4 dBu leistet. Es gibt aber noch einen Unterschied in der Lautstärke, denn der Aux-Eingang liefert bei der gleichen Datei ein leiseres Signal als wenn diese über USB/Bluetooth abgespielt wird. Ich habe insgesamt vier Aufnahmen desselben Tracks gemacht. Einmal jeweils über XLR und Cinch. Und dann noch mal von USB und über den Aux. Die Aufnahmen wurden mit dem gleichen Wert normalisiert, damit ihr die Unterschiede in den Audiodemonstrationen hören könnt. Abgesehen von der so unterschiedlich ausfallenden Lautstärke ist der Klang sehr zufriedenstellend und die Wandler verrichten gute Arbeit.

Audio Samples
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Sound über Aux-Eingang über Cinch Sound über Aux-Eingang über XLR Sound von USB über Cinch Sound von USB über XLR

Verstärker

Ein interner Class-D Mono-Verstärker mit 60 Watt wird mit einem kleinen Schalter auf der Rückseite ein- oder ausgeschaltet. Wenn dieser aktiv ist, können über den 6-Pin Euroblock-Ausgang Lautsprecher mit 4 Ohm oder 70 V beziehungsweise 100 V-ELA angeschlossen werden. Das ist zu Hause nicht besonders interessant, weil da mit Sicherheit eher Cinch oder auch XLR und ein externer Mischer oder Verstärker benutzt wird und man außerdem Stereo-Sound hören will. In öffentlichen Einrichtungen, wo oftmals weite Wege zu den Lautsprechern notwendig sind und Mono-Beschallung mehr Sinn ergibt, ist das aber sehr praktisch. Wenn der Denon Professional DN-350MP so eingesetzt wird, muss nicht permanent an der Lautstärke rumgedreht werden. In der Regel wird dann die Lautstärke genau eingestellt und danach muss da keiner mehr ran. Darum befindet sich der Regler dafür auch ausschließlich auf der Rückseite. Über die Fernbedienung lässt sich das in den Verstärker gehende Signal leider nicht mehr regeln, lediglich stummschalten (Mute) ist möglich. Verschiedene Zonen kann der Player im Übrigen nicht anspielen.

Muss es mit CD-Spieler sein?

Wer sich für diesen Player entscheidet, hat das CD-Zeitalter entweder hinter sich gelassen oder es ist bereits eine entsprechende Gerätschaft im Rack vorhanden. Wer noch CDs benutzt und nicht darauf verzichten will, sollte sich mal den Denon Professional DN-300Z ansehen, der mit Features wie CD, USB, SD, Bluetooth und AM/FM-Radio sehr umfangreich ausgestattet ist. Allerdings gibt es da aber auch keinen internen Mono-Verstärker – der fehlenden Handy-Ablage möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel Bedeutung beimessen. Ob der Denon Professional DN-350MP eine lohnenswerte Anschaffung ist, darüber entscheidet am Ende die Antwort auf die Frage, worauf man verzichten kann und wie das Gerät eingesetzt werden soll. Das Weglassen des CD-Laufwerks wird in diesem Test als Contra genannt, spielt aber aus den eingangs genannten Gründen keine große Bedeutung für das jetzt folgende Fazit.  

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Fazit

Der Denon Professional DN-350MP ist ein Mediaplayer, der speziell für Festinstallationen konzipiert ist. Dafür bringt er direkt ein paar gute Voraussetzungen mit. Mit seinem 19-Zoll-Rackformat und der platzsparenden Höhe passt er in verschiedene Setups gut hinein. Die Ausgänge liegen sowohl als Cinch sowie XLR vor. Damit bekommt man im Vergleich zu Cinch ein wesentlich lauteres Signal geliefert. Die Verarbeitung hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Außerdem gibt es eine klar strukturierte Fernbedienung und zwei unterschiedliche Antennen für den Bluetooth-Empfang. Als Bonus steckt in dem Player ein 60 Watt Mono-Verstärker mit Euroblock-Anschlüssen. Das Bespielen von Gast- und Kulturstätten sowie diversen anderen öffentlichen Räumen ist damit kein Problem. In Bezug auf die Audioquellen ist der Player für moderne Ansprüche ausgerüstet. USB, Bluetooth und Aux-In mit 3,5 mm Stereoklinke sind auf der Habenseite, ein internes CD-Laufwerk musste einer Ablage für ein Smartphone, MP3-Player oder auch einer kleinen externen Festplatte weichen. Wer auf CDs verzichten kann, bekommt mit dem Denon DN-350MP einen soliden Mediaplayer. 

Pro
  • solide Verarbeitung
  • übersichtliche Bedienung
  • sowohl Cinch- als auch XLR-Ausgänge
  • integrierter Mono-Verstärker
Contra
  • kein internes CD-Laufwerk
  • etwas träge Reaktion mit Fernbedienung
  • unterschiedliche Lautstärke bei AUX/USB/Cinch/XLR
  • Antenne ein bisschen nervig zu installieren
Denon DN-350MP
Denon DN-350MP
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • solide Verarbeitung
  • übersichtliche Bedienung
  • sowohl Cinch- als auch XLR-Ausgänge
  • integrierter Mono-Verstärker
Contra
  • kein internes CD-Laufwerk
  • etwas träge Reaktion mit Fernbedienung
  • unterschiedliche Lautstärke bei AUX/USB/Cinch/XLR
  • Antenne ein bisschen nervig zu installieren
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Denon DN-350MP Test
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