Marke - Epiphone
Darf’s ein bisschen mehr sein? Auch das große Vorbild, die Gibson Black Beauty, glänzte mit drei Pickups. Nützliche Ausstattung oder nettes Gimmick?
Die Epiphone Les Paul Muse ist eine preiswerte Version des Klassikers in der Modern-Serie, zum kleinen Preis, mit klassischer Ausstattung und einigen Updates.
Die alte Emperor war das Flagschiff in der Reihe der Epiphone Archtop-Gitarren. Welche Besonderheiten bietet uns wohl das aktuelle Swingster-Modell...?
Im Epiphone Slash AFD Les Paul Performance Pack ist alles enthalten, was der angehende E-Gitarrist zum Nachspielen nicht nur von Guns N’ Roses Hits braucht.
Die Epiphone mit der etwas sperrigen Bezeichnung ’Inspired by "1955" Les Paul Custom™Outfit’ entpuppt sich als edle und überraschend preiswerte Vintage-Gitarre, die sogar unseren Tester überaus positiv überraschen konnte.
Die Original-Explorer sollte 1958 tatsächlich die Jazzgemeinde beglücken - ohne Erfolg. Unsere Epiphone 1984 Explorer EX hat bei Hard und Heavy heute auf jeden Fall bessere Karten.
Ist die Hummingbird Pro von Epiphone nun die Kopie der Gibson-Kopie, oder kann sie eigene Akzente setzen? Zumindest das attraktive Äußere und der Preis sprechen dafür.
Wenn Epiphone draufsteht, ist auch Epiphone drin! Auch wenn die Westerngitarre DR-500MCE aus China kommt, steht der Name für Qualität, und ein paar Schmankerl gibt’s noch obendrauf.
Die Epiphone Casino Coupe wirkt ein wenig wie die „große“ Casino nach einer Schlankheitskur. Spannend, ob auch andere Eigenschaften der legendären Semiakustik eingedampft wurden.
Gibson hat es 2022 vorgemacht - nun ehrt auch die Gibson-Tochter Epiphone den Pantera-Bassisten Rex Brown mit einem Signature Thunderbird Bass.
Die Epiphone J-45 ist eine Westerngitarre aus der Inspired by Gibson-Serie, die in Design und Sound ohne Zweifel die Gene des legendären Originals mitbringt.
Wir staunten nicht schlecht über die Meldung, dass Epiphone 2023er-Reissue ihres kultigen Newport Shortscale-Basses auf den Markt bringt.
Mit der Epiphone Ltd. Ed. Joe Bonamassa 1958 Amos gibt es das Lieblingsinstrument des Meisters, eine 1958er Gibson Flying V, preiswert als gelungene Kopie.
Die Epiphone 150th Anniversary Sheraton ist die Wiederauflage des Ende der 50er-Jahre vorgestellten Originals, die auch über 60 Jahre danach zu überzeugen weiß.
Die Epiphone Les Paul Custom überzeugt als klassische Paula und steht vielen teureren Modellen in nichts nach. Und das bei einem Preis von knapp über 600 Euro.
Die Epiphone 150th Anniversary Zephyr DeLuxe Regent Archtop entpuppt sich als gelungenes Remake des Originals und überzeugt als toll klingende Jazzgitarre.
Die Epiphone Power Player Les Paul wendet sich mit kurzer Mensur und kompaktem Korpus vor allem an junge Spieler, macht aber auch als Reisegitarre eine gute Figur.
Die Epiphone SG Classic Worn P-90s kommt im traditionellen SG-Gewand, ist mit zwei P-90 Tonabnehmern und einem budgetfreundlichen Preisschild bestückt.
In den Neunzigern schaffte sie nicht den Sprung in die Gitarren-Top-Ten, die Gibson Nighthawk. Aber vielleicht jetzt als Mitglied der Epiphone Familie?
Zwei Epiphone Slash Les Paul Standards aus der Inspired by Gibson Collection zeigen, dass auch die preiswerten Versionen den Meister würdig vertreten können.