Varytec Bull IP 200 Test

Mit dem Bull IP 200 bringt Varytec einen kompakten LED-Fluter auf den Markt, der dank IP65-Ausstattung und stabilem Standfuß vor allem für den Outdoor-Einsatz konzipiert wurde. Thomanns Lichtschmiede setzt hierbei auf eine 200 Watt starke 4-in-1-RGBWW-COB-LED mit breitem Abstrahlwinkel und wirbt mit sehr homogener Farbmischung und verschiedenen wählbaren Dimmerkurven. Laut Hersteller soll sich der Bull neben seinem Einsatz als Fluter auch gut für Strobe-Anwendungen eignen. 

Was den Strahler aber von der großen Masse an Alternativen abhebt, ist die Imitation des Dimmerverhaltens von Halogenlampen, die weiche Farbübergänge ermöglichen soll. Eine variable Pulsweitenmodulation wiederum dient dem flackerfreien Arbeiten in Foto- und Video-Bereichen. Dementsprechend richtet sich Varytec mit dem Produkt wohl hauptsächlich an Profis in der Lichttechnik-Branche, aber auch Einsteiger sollten vielleicht ein Auge auf den kleinen Strahlemann werfen. Mit seinem Preis von 279 Euro befindet er sich nämlich in einem angenehmen Preisrahmen. Das klingt alles erstmal sehr vielversprechend. Ob der Bull IP 200 aber auch im Praxistest zu gefallen weiß, erfahrt ihr in unserem Test – ran an den Speck!

Varytec Bull IP 200 Test Review

Varytec Bull IP 200 – das Wichtigste in Kürze

  • Outdoor-Fluter gemäß Schutzart IP65
  • Pulsweitenmodulation erleichtert Film- und Foto-Anwendungen
  • Möglichkeit zur Imitation eines Halogenscheinwerfers
  • breiter Abstrahlwinkel von 60 Grad
  • 200-Watt-RGBWW-COB-LED
  • Auto-Programme, DMX-Steuerung, Sound-to-Light, Master/Slave, Fernsteuerung

Beim Varytec 200 Bull IP handelt es sich um einen kleinen Outdoor-Scheinwerfer mit einer 200-Watt-RGBWW-COB-LED als Leuchtquelle. Diese bietet eine Leistung von etwa 2.600 lx in reinem Grün, gemessen auf einen Meter Entfernung. Bei Weiß sind es noch etwa 1.500 lx – bei einer Farbtemperatur von 2.802 K. Der Fluter hat einen festgesetzten Abstrahlwinkel von 60 Grad, verteilt das Licht also eher großzügig. 

Die Lampe wiegt 5,5 kg und ist damit nicht sonderlich schwer – mit ihren Maßen von 28,1 x 32,3 x 15,0 cm auch nicht ausfallend groß, was leichtes Handling verspricht. 

Um harschen Outdoor-Anforderungen gerecht zu werden und Wetterbedingungen entgegenstehen zu können, ist die Lampe so konzipiert, dass sie der gängigen IP65-Schutzart entspricht. Kurz gesagt bedeutet das, dass sie vor eindringendem Staub sowie Strahlwasser aus jeglicher Richtung geschützt ist. Darum sind alle DMX- und Strom-Buchsen mit wasserdichten Gummiklappen versehen. Auch das LC-Display und dessen Bedienung sind abgedichtet – man arbeitet mit Touch-Buttons. 

Varytec Bull IP 200, Die Abdichtungen
Die Gummiklappen schützen vor Staub und Wasser

Der Bull IP 200 kann direkt am Gerät bedient werden. Hier stehen diverse Modi zur Verfügung. Man hat die Wahl aus statischen Farbeinstellungen, dem eigenständig agierenden Auto-Modus und der Sound-to-Light-Funktion. Wer mehrere Modelle zur Hand hat, kann sie auch als Master oder Slave einsetzen. Andererseits kann die Lampe auch in ein DMX-512-Universum ein- und im Verbund mit anderen durchgeschleift werden.

Gespeist wird der kleine Strahler per TR1-Power-Twist-Stecker, welcher, sofern eingesteckt, ebenfalls dem IP65-Standard entspricht und, im Gegensatz zum ursprünglichen blauen Power Twist, auch unter Last aufgesteckt werden darf. Aber keine Sorge: Auf den ersten Blick sehen sich die beiden Stecker zwar sehr ähnlich, um Verwechslungen zu vermeiden, verfügt das TR1-Steckverbindungsvorrichtungssystem allerdings über vier anstatt zwei Verbindungsnuten. Dabei hat das Gerät einen Verbrauch von maximal 150 Watt, also etwa halb so viel wie ein herkömmlicher Büro-PC. Auch die Stromversorgung lässt sich durchschleifen. Für einen festen Stand wurde das Gerät mit einem Metallfuß versehen, der auch als Aufhängungen fungieren kann.

Verpackung und Lieferumfang

Der Bull kommt im Varytec-typischen Stil in einem herkömmlichen Pappkarton mit aufgedruckter Abbildung des Strahlers und fettem Logo des Herstellers. Macht man den auf, findet man zuerst die Bedienungsanleitungen in Deutsch und Englisch. Darunter liegt die Lampe, umhüllt von zwei ausgeschnittenen Polystyrol-Stücken. Von Kunststoff und Plastiktüte befreit, kann das Gerät aus seiner Verpackung gehoben und aufgestellt werden. 

Logo und Zeichnung des Bulls sind auf den Karton gedruckt
Logo und Zeichnung des Bulls sind auf den Karton gedruckt

Was die Beständigkeit des Bull IP 200 angeht, fühlt sich die Außenhülle des Geräts wirklich sehr robust an – hier macht Varytec keine falschen Versprechungen. Das Gewicht ist okay, die Lampe liegt angenehm in der Hand. Ansonsten befinden sich in dem Karton noch der schwarz-gelbe TR1-Powertwist-Schuko-Stecker und ein Bracket zur Anbringung an Pipes oder Traversen. Das war‘s dann auch schon.

Varytec Bull IP 200, Lieferumfang: Mit dabei sind Stromzufuhr und Aufhängung
Varytec Bull IP 200, Lieferumfang: Mit dabei sind Stromzufuhr und Aufhängung

Aufbau und Beschaffenheit des Bull IP 200

Der Scheinwerfer besteht aus einem ausrichtbaren Kopf, der an einem Bügel befestigt ist, welcher entweder als Aufhängung oder, wie in diesem Test, als Stand dient. Dazu sind an der Unterseite des Bügels nebst der Quicklock-Bracket-Einlässe vier Gummifüße angebracht. Meinem Empfinden nach steht die Lampe sicher und kippelt nicht, unabhängig von der Ausrichtung des Kopfes, der anhand der seitlichen Feststellschrauben zu arretieren ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Anhand der seitlichen Schraubgriffe wird das Leuchtmittel festgestellt

Der Kopf selbst hat einen simplen, gewohnten Aufbau: An der Unterseite befinden sich alle Anschlüsse der Lampe, so etwa Power-Twist-In und -Out, direkt daneben die dreipoligen DMX-Buchsen für Ein- und Ausgangssignal. Die Gummikappen sind mit etwas Druck aufzusetzen und verschließen die Buchsen ordentlich.

Strom wie auch DMX lassen sich durchschleifen
Strom wie auch DMX lassen sich durchschleifen

An der Rückseite des Kopfes befindet sich das LC-Display samt der Touch-Buttons. Auch die Bedienungssektion ist vernünftig verbaut. Ansonsten befindet sich hier noch das Druckausgleichsventil, um die komplett geschlossene Lampe vor Schäden zu schützen. 

Varytec Bull IP 200 Rückseite mit Bediensektion 

Varytec Bull IP 200 Rückseite mit Bediensektion 

Von vorne lässt sich auf das 200-W-Leuchtmittel blicken, das von einer Diffuser-Scheibe zur Lichtverteilung bedeckt wird. Besonders ist, dass hier ein COB-Leuchtmittel verbaut wurde, bei dem mehrere LED-Chips auf einer Trägerplatine angebracht sind. Die drum herum positionierten Spiegel bündeln dann das Licht – so kann die Lichtausbeute maximiert werden.

Das Leuchtmittel des Bull IP 200

Insgesamt ist der Bull IP 200, abgesehen von den goldenen Quicklocks, in schlichtem Mattschwarz gehalten und besteht zum allergrößten Teil aus Aluminium, was Widerstandsfähigkeit verspricht. 

Varytec Bull IP 200 im Praxischeck

Um die Lampe in Betrieb nehmen zu können, muss ich sie nur aufstellen und mit Strom versorgen. TR1-Stecker dran – fertig! Sobald er am Netz ist, schaltet sich der Bull ein. Jetzt zeigt das Display den derzeitigen Modus an, wie hier zu sehen: DMX und die passende Adresse. Bevor ich mich aber mit damit auseinandersetze, sind erst einmal die Stand-alone-Modi dran. Los geht’s!

Handhabung am Gerät

Anhand der Tasten unterhalb des Displays navigiere ich mich fix durch das intuitiv gestaltete Menü des Bull IP 200. Die berührungsempfindlichen Tasten reagieren dabei sehr gut auf meine Finger, ohne dass ich unnötig Druck ausüben muss. 

Die Bedienung über die Touch-Buttons ist sehr angenehm

Static Mode

Zunächst zum Static Mode: Hier kann ich Dimmer, Strobe und die RGBW-Werte anpassen, wie man es gewohnt ist. Aber auch vorprogrammierte Farb-Presets stehen mir hier zur Verfügung. Das finde ich insofern gut, als dass ich nicht groß an den Werten herumspielen muss, bis ich ein brauchbares Ergebnis hervorrufen kann. Gleichermaßen schade ist, dass, sobald ein Macro ausgewählt ist, sich die einzelnen RGBW-Werte nicht anpassen. Habe ich also nun ein beispielsweise orangenes Farbpreset ausgewählt und möchte nur ein bisschen mehr Grün dazumischen, geht das nicht. Also erst die komplette Farbeinstellung selbst zusammenmischen. Gut, das ist jetzt Meckern auf hohem Niveau. 

arytec Bull IP 200 Test review
Fotostrecke: 2 Bilder Die Farbwiedergabe ist kraftvoll, etwa in Blau …

Auto- und Sound-Modus

Im Auto Mode kann ich mich zwischen drei Kategorien vorprogrammierter Farbwechselabläufe entscheiden: „Step“ (Farbwechsel), „Fade“ (Farbüberblendung) und „Prog“ (Alle Programme). Klingt erstmal kryptisch, die Bedienungsanleitung gibt mir hierzu aber auch nicht mehr Infos an die Hand. Auf mich wirken die drei Optionen so: Step bietet eher sprunghafte, Fade dementsprechend geschmeidigere Übergänge. Unter Prog werden beide Optionen gemischt dargestellt. Zusätzlich kann ich die Ablaufgeschwindigkeit von 0 – 99 regeln. 

Der Sound Modus spielt besagte Programme in Abhängigkeit von Audio-Impulsen ab. Dafür stehen mir auch hier die Fade und Step-Abläufe zur Verfügung. Laut Hersteller „kann die Musiksteuerung aufgrund der geschlossenen Bauweise des Gerätes eingeschränkt sein“. Auf mich aber macht der Bull hinsichtlich dieser Funktion einen tatsächlich sehr zuverlässigen Eindruck – auf Klatschen reagiert die Lampe nämlich auch bei 70 % Sensibilität gut. 

Der breite Abstrahlwinkel von 60° macht auch was her. Ich finde, das Licht verteilt sich weich und gleichmäßig im Raum und an zu beleuchtenden Objekten. Gerade bei großen Außenbeleuchtungen in Kombination mit weiteren Einheiten kann sich der kleine Strahler gut bezahlt machen.

PWM und Halogen-Emulation

Die Systemeinstellungen lassen sich vielseitig anpassen: Neben Energiespar- und Displaysettings oder dem Verhalten der Lampe bei einem DMX-Ausfall sind die Pulsweitenmodulation und die Halogenlampenimitation Features, die Varytecs neuen Strahler von der Konkurrenz absetzen sollen. 

Anhand der Pulsweitenmodulation, kurz PWM, kann die Frequenz, in welcher eine LED ein- und ausgeschaltet wird, angepasst werden. Bei Lampen im Veranstaltungs- und Fernsehbereich hat sie den Vorteil, dass so einer Synchronisation zwischen Shutterspeed der Kamera und der Lichtfrequenz vorgebeugt werden kann.

Dabei muss nur darauf geachtet werden, dass die Lichtfrequenz keinem Vielfachen der Bildrate entspricht – so werden Flacker-Artefakte verhindert. 

Bei der Bull IP 200 stehen insgesamt sieben verschiedene PWM-Presets zur Verfügung. Die variieren von 600, über 2.000 Hz bis hin zu 25 kHz. Für meine Produktfotos entscheide ich mich für letztere Option, damit fahre ich sehr gut.

Unter „Dim Response“ kann ich das Dimmerverhalten des Scheinwerfers einstellen. Hier stehen mir Fast, also mit offensichtlicheren Helligkeitsschritten, Standard oder auch Medium und Halogen zur Wahl. Die letzte imitiert, wie der Name sagt, das Dimmverhalten einer Halogenlampe. In der Praxis verpasst der Modus der Lampe einen sehr viel seichteren Farbübergang – die so resultierenden Lichtverhältnisse erinnern an Zeiten, in denen zum Beispiel PAR-Kannen noch eine größere Rolle spielten. Nur halt ohne die Hitzeentwicklung, den hohen Energieverbrauch und in sehr viel platzsparender Fassung. Für mich persönlich der größte Pluspunkt des Bull IP 200. 

Weiterhin ist mir freigestellt, welche der vier möglichen Dimmkurven ich bevorzuge: linear, logarithmisch, exponentiell oder als S-Kurve. Ich finde, die lineare Variante fühlt sich am natürlichsten an, daher bleibe ich einfach dabei. 

Varytec Bull IP 200 DMX-Test

Nun schließe ich den Scheinwerfer per 3-Pol-Kabel an mein Cameo-Lichtinterface und damit an einen Mac Mini M1 an. Ansteuern möchte ich die Lampe über Daslight 4. Da es noch keine Presets für den Strahler gibt, erstelle ich mir drei eigene, was schnell von der Hand geht. 

Die Lampe kann über vier, sechs oder acht Kanäle angesteuert werden. Ersteres gibt mir Kontrolle über die Grundfarben und Weiß – so weit so simpel, das reicht für einfache Farbdarstellungen und sieht an sich gut aus. Erweitere ich das Ganze um zwei Kanäle, stehen mir jetzt auch Dimmer sowie die Strobe-Funktion zur Verfügung. Damit lässt sich schon mehr anstellen. Auch hier funktioniert alles bestens. 

Wirklich interessant wird’s aber erst mit acht Kanälen. Hier wurden die bisherigen Funktionen verschoben: Dimmer und Strobe sitzen jetzt nicht mehr auf fünf und sechs, sondern auf Kanal eins und zwei. Dementsprechend sind die Farb-Fader ebenfalls nach hinten gewandert. Die beiden hinzukommenden Kanäle sind direkt mit mehreren Funktionen belegt – Obacht also bei der Benutzung mit Fader-Controllern. Auf dem siebten Kanal haben Benutzer die Wahl aus Makros, Farbwechsel und Übergang mit jeweils zunehmender Geschwindigkeit und der Musiksteuerung. 

Laut Manual bezieht sich die Funktion des letzten Channels auf die des vorherigen. So heißt es, er steuere die Ablaufgeschwindigkeit der Farbwechsel und Übergänge der Abspielprogramme oder die Sensibilität des Mikros, sobald der Sound-to-Light-Mode ausgewählt ist. Was in der Anleitung nicht steht, ist, dass der achte Fader ebenfalls die Makroauswahl steuert. Insgesamt läuft auch die Steuerung per DMX sehr intuitiv und ohne Probleme. 

Fazit zum Varytec Bull IP 200 Test

Alles in allem ist der Bull IP 200 von Varytec ein sehr zuverlässiger Kompagnon für allerlei Lichtaufgaben, seien es Konzerte und Partys, Filmsets oder Theaterveranstaltungen oder halt beim Anstrahlen von Fassaden im Gala-Einsatz. Gerade bei letzterem Beispiel kann ich mir den Fluter gut vorstellen – Der Abstrahlwinkel von 60 Grad sorgt für eine ordentliche Lichtverteilung mit seichtem Verlauf nach außen.Auch bei der Halogen-Imitation macht der Fluter einen guten Job, mir persönlich sagt der geschmeidigere Dimm-Verlauf einfach mehr zu als der eines klassischen LED-Fluters. Die Lichtausbeute ist auch okay, sie reicht locker für mittelgroße Veranstaltungen. Ich denke, dass besonders das Feature der variablen Pulsweitenmodulation Film- und Foto-Enthusiasten zusagen wird. Die Hülle des Geräts fühlt sich sehr robust an und verspricht Zuverlässigkeit im Außeneinsatz, für den die Lampe hauptsächlich konstruiert wurde. 

Jetzt fragt ihr euch sicher „Ole, wo bleibt denn die Kritik?!“ Ja, naja, ich habe halt keine. Abgesehen von meinem Contra-Punkt und dem kleinen fehlenden Zusatz in der Bedienungsanleitung, den die selbsterklärende Gestaltung des Scheinwerfers wieder wettmacht, fällt mir nichts ein, was mich stört. Klar, mit dem Bull IP 200 erfindet Varytec das Rad zwar nicht neu, bringt dafür aber ein solides Produkt mit optionalem, interessanten Analog-Flair an den Start, das tut, was es soll und sich durch seine Features von anderen Riegen-Vertretern absetzen kann. Bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis vergebe ich gerne 4,5 Sterne. 


Varytec Bull IP 200 Features
Der Varytec Bull IP 200 macht was her

Varytec Bull IP 200 Features

  • Lichtquelle: 200 Watt 4in1 RGBWW COB
  • Abstrahlwinkel: 60°
  • Ansteuerung: DMX, Automode, Sound-to-light, Master-Slave
  • LC-Display mit vier berührungsempfindlichen Tasten zur einfachen Konfiguration
  • Schutzart: IP65
  • DMX Ein- und Ausgang: Seetronic XLR 3-pin
  • Strom Ein- und Ausgang: Seetronic Power Twist TR1
  • Spannungsversorgung: 100 – 240 V ~ 50/60 Hz
  • maximale Leistungsaufnahme: 150 Watt
  • Abmessungen mit Bügel: 323 x 261 x 150 mm
  • Gewicht: 5,5 kg
  • Preis: 279,- € 
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • robustes Aluminiumgehäuse
  • Halogen-Dimmverhalten
  • anpassbare Dimmkurven
  • Pulsweitenmodulation
Contra
  • Farbwerte passen sich Makros nicht an
Artikelbild
Varytec Bull IP 200 Test
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