the t.bone Retro Tube II Test

“Für ein umschaltbares Röhren-Großmembran-Kondensatormikrofon muss man mindestens 1500 Euro auf den Tisch legen”. Aussagen wie diese sind nicht nur überholt, sondern – um das Bild weiter zu verwenden – sogar schon mehrfach überrundet. Für ein Sechstel(!) dessen kann man das t.bone Retro Tube II erstehen – samt externem Netzteil, Spezialkabel, Spinne und Koffer. Das klingt interessant, weckt beim qualitätsbewussten Autor aber gleichzeitig Skepsis und den Instinkt, nach dem Haken an der Sache zu suchen.

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 Ebenfalls nicht mehr allgemeingültig ist die Gleichung “günstig = schlecht”. In unseren Großmembrankondensator-Testmarathons der Klassen bis 300 und 900 Euro sind wir von bonedo oft positiv überrascht worden. Allerdings gab es auch durchaus den bekannten “wirtschaftlichen Totalschaden”. Der Rennausgang ist für das Retro Tube II also ungewiss, ihr könnt euch demnach vorstellen, dass ich gespannt bin, welche Rundenzeiten es in diesem Test einfährt.

DETAILS
Das Wort “Mikrofonkoffer” passt auf das Behältnis des t.bones absolut perfekt. Ich würde darin problemlos sämtliche Utensilien für einen kurzen Urlaub unterbringen können. Es fehlen eigentlich nur noch die Aufkleber von diversen Airlines und bereits besuchten Urlaubszielen an diesem „Trümmer“. Doch statt Kulturtasche, Socken und ergaunerten  Hotelhandtüchern beinhaltet der schwere Klotz Netzteil, Netzkabel, siebenpoliges Mikrofonkabel (zehn Meter lang!), Metallspinne, Windschutz und eine Holzschatulle, in welcher das eigentliche Mikrofon in roten Samt gebettet ist. Das Äußere des Mikrofons erklärt eigentlich von selbst, wie es zum “Retro” in der Produktbezeichnung kommt. Das “Flaschendesign” geht auf Neumanns CMV3-Korpus zurück, welcher verschiedene Kapseln tragen konnte. Seit einigen Jahren ist dieses Design wieder en vogue, besonders Blue, der Hersteller exotischer Mikrofone, hat mit seiner “Bottle” zu dieser Renaissance beigetragen.

Das t.bone Retro Tube II hat mit 22 cm Höhe jedoch viel geringere Dimensionen als das alte, deutsche Original mit ungefähr 40 cm, dennoch ist die optische Verwandtschaft unverkennbar: Auf dem runden Metalltubus, welcher die Elektronik beinhaltet, prangt die Mittenkontakt-Doppelkapsel hinter einem runden Korb aus Drahtgeflecht. Im Gegensatz zur Neumann-Flasche lässt sich diese Kapsel jedoch nicht wechseln – der beim t.bone recht dicke Hals verbindet beide Einheiten des Mikrofons fest miteinander.

Da die Richtcharakteristik naturgemäß am Netzteil umgeschaltet wird, beschränken sich die Schaltmöglichkeiten am Korpus auf die Pegelabsenkung (hier um 10 dB) und das Hochpassfilter, für welches leider nicht die Grenzfrequenz, geschweige denn die Flankensteilheit und das Filterdesign angegeben wird. Die Vorderseite des Mikrofons informiert weiterhin über den Hersteller und die Produktbezeichnung. Auf der Rückseite kann man durch interessant geformte Aussparungen die Röhre beim Glimmen beobachten. Harte Schale, harter Kern: Wenn der untere Metallring abgeschraubt wird, kann der anthrazitfarbene Tubus komplett abgezogen werden, was den Blick auf die Platine freigibt. Den Fuß des Mikrofons bildet eine Buchse, die das siebenpolige XLR-Kabel aufnimmt und mit ihrem Außengewinde die Verbindung zur mitgelieferten Mikrofonspinne ermöglicht. Diese Spinne besteht aus zwei schalenförmigen Bauteilen, die über elastische Bänder miteinander verbunden sind. Sicher angenehm: Der Platzbedarf der Spinne ist nicht ausufernd, was bei Instrumentenabnahmen je nach Platzierung sehr vorteilhaft sein kann.
Durch seine Hammerschlag-Optik rechtfertigt alleine das Netzteil schon den Begriff “Retro” im Produktnamen des Mikrofons. Das mit einem klassischen Koffergriff ausgestattete Stahlblechgerät verfügt auf einer Seite über den Netzanschluss via Kaltgerätekabel, einen Spannungswahlschalter, den Netzschalter und eine Prismenleuchte, die über Aktivität informiert. Untrüglich “unretro” und topaktuell ist jedoch deren Farbe: Blau ist schließlich das neue Rot, zumindest, was Lichtlein an elektronischen Geräten angeht… Die andere Seite des Speisenetzteils ist spannender: Dort wird das mehrpolige Kabel des Mikrofons angeschlossen, dort kann auch das Signal mittels dreipoligem XLR-Kabel weitergeschickt werden. Außerdem ist es dort möglich, die Signale der vorder- und rückseitigen Membranen in unterschiedlichen Verhältnissen und Phasenlagen miteinander zu mischen. Will heißen: Hier wird die Richtcharakteristik eingestellt. Insgesamt neun Einstellungen von Kugel über Niere zu Acht stehen hier zur Auswahl.

Der Frequenzgang wird in genauer Form nicht mitgeliefert, lediglich die klassische Angabe “20 Hz bis 20 kHz” ist zu finden. Wer ein paar Kenntnisse über diese Zusammenhänge besitzt, der weiß, dass diese Zahlen ohne die Nennung weiterer Daten nur wenig Aussagekraft haben. Wer dieses Wissen hat, dem sollte jedoch auch genauso bewusst sein, dass technische Daten die eine, der Klang eine ganz andere Sache ist. Dies gilt prinzipiell auch für die Hörbarkeit des Eigenrauschens, welches mit 20 dB(A) nicht gerade im “Mucksmäuschen-Bereich” liegt (Was ich übrigens immer schon einmal wissen wollte: Wie sehen diese Tiere eigentlich aus?). Allerdings haben wir es hier auch mit dem prinzipiell etwas stärker rauschenden Röhrendesign zu tun. Und einige schier unbezahlbare Oldtimer-Mikrofone rauschen wie die Niagarafälle nach einem Dauerregen – und werden dennoch bei den hochkarätigsten Produktionen eingesetzt. Der Übertragungsfaktor liegt mit 25 mV/Pa im ordentlichen Mittelfeld, Verzerrungsprodukte von 0,5% werden bei 134 dB(SPL) erreicht.

PRAXIS
Die Verarbeitung sämtlicher Teile lässt nur geringe Angriffsflächen für Kritik. Mir sind keine schlechten Gewinde, Lackmängel oder unsaubere Grate aufgefallen. Die weiße Beschriftung auf dem Metalltubus des Retro Tube II ist ein wenig verschmiert, aber darüber sollte man angesichts des Preises durchaus mal hinwegsehen können. Wichtig ist schließlich die Funktion.

In der Spinne fühlt sich das Mikrofon sichtlich wohl. Die Schraubverbindung ist fest, die elastischen Bänder werden sich sicher nicht so schnell Gravitation und Mikrofongewicht geschlagen geben und ihre Aufgabe vernachlässigen. Nicht unwichtig: Auch im installierten Zustand (also in der elastischen Halterung) sind Pad- und Low-Cut-Schalter hervorragend erreichbar. Die Steckverbindungen sind schnell gemacht, die Kabel rasten in ihren Buchsen ordnungsgemäß ein, es schlabbert nichts, und nichts ist zu eng. Mit einem massiven “Klock” nimmt das Netzteil seinen Betrieb auf, das Power-Birnchen leuchtet sein Blau und das Mikrofon ist startbereit. Ich gönne ihm jedoch eine gute halbe Stunde Vorlaufzeit, damit sich im Inneren alles schön aufheizen kann.

Die auf dem Papier nicht so angenehm klingenden 20 dB(A) Eigenrauschen stellen in der Praxis überhaupt kein Problem dar – ich bin positiv überrascht! Sänger Goldie greift zur Akustikgitarre, anhand derer ich das t.bone Retro Tube II zunächst gegen das Neumann TLM 103 testen möchte. Die Unterschiede sind markant, denn hier zeigt sich, dass im t.bone nicht einfach irgendwo im Gehäuse eine Röhre zu finden ist, sondern das Mikrofon auch tatsächlich danach klingt. Um einiges wärmer, dichter und farbiger klingt die Gitarre über das t.bone. Wenn dies im Mix gewünscht ist, dann erzielt dieses preiswerte Mikrofon erstaunlich sicher einen klassischen Röhrensound! Möchte man lieber die Drahtigkeit der Stahlsaiten-Gitarre herausarbeiten oder gar mit kristallklaren Brillanzen auftrumpfen, wäre das Retro Tube sicher die falsche Wahl – wie jedes Röhrenmikro.

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Gitarre Retro Tube II Gitarre TLM male Voc. N nah RTII male Voc. N nah TLM male Voc. N fern RTII male Voc. N fern TLM

Die stark wahrnehmbare Farbe des flaschenförmigen Mikrofons kann Stimmen genau das geben, was sie häufig in einem Song brauchen. Die oft extreme Hauchigkeit auf Vokalen in R’n’B- und Soul-Produktionen kann mit diesem Wandler problemlos erzeugt werden. Allerdings muss man das mögen, denn viele erfolgreiche amerikanische Produktionen der letzten 10 bis 15 Jahre auf diesem Sektor zeichnen sich durch einen übertriebenen und unnatürlichen Stimmensound aus. Man muss es mögen. Wenn man das tut, dann ist das Retro Tube II eine wirklich gute Wahl! Insofern ist die Gesangslinie hervorragend gewählt, denn der männlichen Stimme ist das in diesem Kontext definitiv zuträglich. Dass im Vergleich zum TLM weniger Fundament vorhanden ist und von Frequenzlinearität nicht viel zu hören ist, gefällt mir persönlich generell nicht so sehr, aber das ist eher eine Frage der Stilistik!

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Song (male V.) nah RTII Song (male V.) nah TLM Song (male V.) fern RTII Song (male V.) fern TLM Song (female V.) nah RTII Song (female V.) nah TLM Song (female V.) fern RTII Song (female V.) fern TLM

Bei Madame Alice ist es eindeutiger: Ihre Stimme produziert von sich aus schon starke Strömungsgeräusche. Ich höre hier einen Konflikt: Stimmeigener Rauschanteil und Röhrenfärbung wollen nicht ganz harmonieren, das Mikrofon steht ein wenig zu sehr im Vordergrund. Zudem liegen ihre S-Laute in einem Bereich, der etwas zu sehr supportet wird, daher klingen sie etwas zu spitz und scharf. Bei der männlichen Stimme hingegen hatte ich dahingehend nichts zu beanstanden. Gut ist zudem, dass die attackreichen Signalanteile flott und für ein Röhrenmikrofon recht unverschmiert übertragen werden. Zwar finde ich persönlich oft breite, rauschige und gefärbte T- und S-Laute gerade bei nahen Frauenstimmen sehr angenehm, doch kann man dies auch mit einem Röhrenkompressor im Nachhinein gut hinbekommen. Die Transienten des Retro sind aber teilweise sogar etwas zu “eckig” und unnatürlich, fast so, als wären sie kurz davor, gehörig zu knacksen. Wo ich gerade von nahen Stimmen geschrieben habe: Der Sound bei naher Besprechung gefällt mir wirklich sehr gut. Wo das Referenzmikro im Direktvergleich etwas zu bauchig wird, hat man bei zehn Zentimetern Abstand bei beiden Stimmen mit dem t.bone den ausgeglicheneren und im Mix einfacher handhabbaren Sound. Das Hochpassfilter kann man meiner Meinung nach getrost ausgeschaltet lassen: Man bemerkt eine deutliche Überhöhung im unteren Bereich des Passbands. Auf bassarmen Wiedergabesystemen hat man möglicherweise sogar den Eindruck, als würde man mit diesem Filter den tieffrequenten Bereich erhöhen! Nun sind z.B. Filter im Tschebyscheff-Design für ihre “Nase” im Frequenzgang bekannt, hier ist es aber definitiv zu viel des Guten.

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fem. Voc. nah N RTII fem. Voc. nah N TLM fem. Voc. fern N RTII fem. Voc. fern N TLM male Vocals ohne HPF male Vocals mit HPF

Dieses Mikrofon hat ja noch einiges mehr anzubieten: Neben der bislang ausschließlich gezeigten Nierencharakteristik können die beiden Kapseln auch zu Acht oder Kugel verschaltet werden – mit jeweils drei sich der Niere annähernden Zwischenpositionen (also breiten Nieren und Super-/Hypernieren).

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fem. Voc. Acht fem. Voc. Kugel fem. Voc. Niere male Voc. Acht male Voc. Kugel male Voc. Niere

Das Schalten auf die Acht sorgt für Überraschungen. Ui, das klingt aber phasig! Dies ist ein Problem, das ich schon bei vielen preiswerteren umschaltbaren Mikrofonen ausmachen konnte, denn eine Addition zweier Nierenkapseln mit gleicher Polarität (zur Kugel) und invertiertem Signal (zur Acht) gelingt vor allem bei möglichst identischen Kapseln und geringen Bauteiltoleranzen gut. Da aber Selektion und Test ein nicht zu vernachlässigender Posten sind, kann man sich das Zustandekommen eines derartigen Ergebnisses herleiten – denn irgendwo muss bei einem Mikrofon dieser Preisklasse definitiv eingespart werden. Die Acht scheint zwar Kerben im Gesamtfrequenzgang zu hinterlassen, doch muss ich sagen, dass sich das vor allem bei der männlichen Stimme gar nicht mal schlecht anhört und sich im Mix gut platzieren ließe. Bei der weiblichen Stimme wird das Zischeln noch zusätzlich unterstützt, was der ein oder anderen R’n’B-Produktion vielleicht zuträglich sein könnte. Die Kugel klingt generell etwas verhaltener, für meine Begriffe etwas zu fundamentlos, die S-Laute etwas spitz. Im Audio-File mit der männlichen Stimme und Kugelcharakteristik hört ihr einen Knacks. Bei dieser Verschaltung hatten wir ein Problem, was sich mit dem Einsatz eines Netzfilters minimieren ließ. Der Ursache auf den Grund gehen kann nur der Elektroniker, aber anhand der Schwingungsform erkennt man, dass es sich um einen DC-Drift handelt. Das wird natürlich nicht bei jedem Retro Tube vorkommen und ist natürlich im Editing zu reparieren, doch vorenthalten möchte ich es dennoch nicht.

DC-Offset-Änderung im File
DC-Offset-Änderung im File

Wer unbedingt ein umschaltbares Röhren-Großmembran-Kondensatormikrofon sein Eigen nennen möchte, aber nicht bereit ist, viel Geld dafür in die Hand zu nehmen, der kommt am Retro Tube II kaum vorbei. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Anschaffung muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Was ich hier machen kann, ist, die korrespondierende Frage zu stellen. Also: Brauchst du diese ganzen Features wirklich? Stichwort Doppelmembran: Ich persönlich bin zum Beispiel ein ausgewiesener Freund von Achtercharakteristik bei Gesang. Kugeln benutze ich hingegen fast immer in Form von Kleinmembran-Druckempfängern, welche aber auch ganz andere Eigenschaften und Einsatzgebiete besitzen. Stichwort Röhre: Gibt es auch ein neutraleres Mikrofon im Mikrofonpark? Nicht immer ist die Röhrenfärbung passend und im Mix gewünscht. Teilweise kann mit externem Röhrenequipment ähnlicher Sound erzeugt werden, außerdem sollte man bedenken, dass es vielleicht nicht immer die gleichen Stimmen sein werden, die man aufnimmt. Zudem harmoniert der Röhrensound nicht immer mit Instrumenten. Ich finde: Die Anschaffung einer Röhre sollte nur dann erwogen werden, wenn man auch auf Allrounder zurückgreifen kann. Besonders das t.bone hat einen durchaus “aufdringlichen” Charakter, was in manchen Fällen zwar ganz genau das Richtige sein kann, aber eben nicht immer.

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Für ein “Erstmikro” sollte man auf solch wohlklingende Angaben wie Röhre und Umschaltbarkeit eher verzichten und den Betrag eher in ein „konventionelles“ umschaltbares Mikrofon oder in ein Röhrenmikro mit fester Niere investieren – vielleicht sogar in ein konventionelles Nierenmikrofon. Auch. t.bone bieten viele verschiedene Wandler aus den genannten Kategorien an – zum Teil sogar zum deutlich geringeren Preis. Wenn aber die beiden von mir gestellten Punkte (Röhre und Umschaltbarkeit)  positiv beantwortet werden können und das Budget für die Kategorie ab 1500 Euro nicht zur Verfügung steht, kann man sagen: Retro Tube II kaufen!

Fazit

Das t.bone Retro Tube II bietet sehr viel für wenig Geld. Positiv ist, dass die Hauptdisziplin dieser Gerätegattung absolut ordentlich bestritten wird, also das Aufzeichnen von Stimmen bei Nierencharakteristik mit ordentlich Röhrenfärbung. Andere Richtcharakteristiken haben beim t.bone sehr starke klangliche Eigenheiten, die zwar positiv genutzt werden können, doch zusammen mit dem Röhrensound klar machen, was dieses Mikrofon nicht ist: ein Allrounder. Wer einen “Soundmaker” für wenig Geld sucht, der sollte sich das Retro Tube durchaus genauer ansehen.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • warmer, färbender Röhrensound
  • angenehmer, gut steuerbarer Nahbesprechungseffekt
  • Ausstattung
  • Preis
Contra
  • uneinheitlicher Sound der verschiedenen Richtcharakteristiken
  • etwas unnatürlicher Umgang mit Transienten
  • Qualität des Hochpass-Filters
Artikelbild
the t.bone Retro Tube II Test
Für 222,00€ bei
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Facts
  • umschaltbares Röhren-Doppelmembran-Großmembranmikrofon
  • Empfängerprinzip: 2 x Druckgradientenempfänger (mit Laufzeitglied)
  • Richtcharakteristiken: Kugel, Niere, Acht und jeweils zwei Zwischenstufen
  • Wandlerprinzip: Kondensator
  • Betriebsspannung: externes Netzteil
  • Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
  • Hochpassfilter: schaltbar, keine Angaben über f0 und Steilheit
  • Vordämpfung: 10 dB schaltbar
  • Übertragungsfaktor: 25 mV/Pa
  • THD+N: 20 dB(A-bewertet)
  • maximaler Schalldruckpegel: 134 dB(SPL) bei 0,5% THD
  • Ausgang Netzteil: 3-pol XLR
  • Preis: EUR 398,- (UVP), EUR 248,- (Straßenpreis)
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