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Tama Starphonic Snaredrums Test

Ursprünglich wurden sie unter dem Markennamen “Star” vertrieben, seit fast 40 Jahren sorgen die Schlagzeuge des japanischen Konzerns Hoshino Gakki unter der kaum weniger einprägsamen Bezeichnung Tama für die rhythmische Basis unzähliger Bands. Viele Innovationen auch im Hardwarebereich haben die gesamte Branche geprägt, und Drummer aus allen Genres entschieden sich für die Marke. Darunter so bekannte Namen wie Simon Philips, der unter anderem für Toto und The Who trommelte, Lars Ulrich von Metallica oder Stuart Copeland von The Police, um nur einige zu nennen. Neben den vielen praxisorientierten Neuschöpfungen waren es die konstant hohen Qualitätsansprüche und nicht zuletzt der Klang, für die der Name stand und steht. Nach dem großen Erfolg der extravaganten „Warlord“ Snare-Kollektion hat Tama nun drei lange Jahre in die Entwicklung eines neuen Snaredrum-Rundumschlags gesteckt. Das Ergebnis sind vier neue Stars am Snaredrum-Himmel. Was ich vorab schon an neuen Features in Erfahrung bringen konnte, steigerte natürlich die Spannung auf meine vier Versuchsobjekte. Um keine Wünsche offen zu lassen, entschied sich Tama bei ihnen für die Kombination aus altbewährten und dennoch hochaktuellen Materialien und einem traditionellen Design und Sound. So sind zwei Holz-Snares aus Ahorn und Bubinga sowie zwei Metallsnares aus Messing und Aluminium im Rennen. Um mir einen kompletten Eindruck der vier Snaredrumgeschwister zu machen, nahm ich sie mir alle genauestens vor und schon der erste Eindruck hat mich begeistert!

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