Schack N-Finity Test

Die Arbeit als Tester bei einem Fachmagazin macht immer dann ganz besonders viel Spaß, wenn man Sahnestückchen wie dieses in die Hände bekommt: die Rede ist vom brandneuen Modell der hessischen Edelbassschmiede Schack Guitars! Nachdem es einige Jahre ruhig um die Firma war, hat derweil Firmengründer Andy Schack sein Talent an Sohn Nico weitergegeben. Der Sohnemann ehrt das “Erbe” – wagt es aber auch, neue Wege zu gehen. Dies zeigt sich einmal mehr anhand des mir vorliegenden Prototypen, der auf den Namen “N-Finity” hört. Ganz dem aktuellen Trend entsprechend, ist dies ein Singlecut-Modell. Und die Besonderheit: es gibt bislang tatsächlich nur dieses eine Exemplar weltweit! Unser heutiger Testkandidat zielt mit einem recht stattlichen Preis von 4.590,- eher auf den gesetzten Profi sowie natürlich jene Bassisten, die deutsche Handarbeit zu schätzen wissen (und bezahlen können!). Die Produkte der hiesigen Konkurrenz sind bekanntlich auch “nicht ganz ohne” – mit seinen Bässen reiht sich Nico Schack in die illustre Riege deutscher Edelbassbauer wie Marleaux, LeFay, Ritter, Human Base etc. ein. Ich bin sehr gespannt, wie sich der N-Finity in dieser absoluten Oberliga schlägt!

Schack_N_Finity_010FIN

Details

Der Aha-Effekt beim Auspacken ist schon einmal gegeben: ein wirklich cool designter Bass kommt da aus dem hochwertigen Mono-Gigbag zum Vorschein – tadellos verarbeitet, mit sehr viel Liebe zum Detail! Für den Korpus wurde feinstes geflammtes Ahorn gewählt, welches die edle Richtung schon mal vorgibt. Als Lackierung wurde eine Farbmischung aus dunklem Rot bis Lila gewählt, das sich “satin purple” nennt und matt aufgetragen wurde. Diese Oberfläche fühlt sich absolut super an und sieht auch umwerfend gut aus!
Etwas irritierend ist für mich der angebrachte Gurtpin am oberen Horn. Dieser sitzt nicht wie üblich oben an der Zarge, sondern auf der Korpusrückseite. Der ermüdungsfreie Tragekomfort ist auf jeden Fall gewährleistet, allerdings drückt der Gurtpin beim Spielen im Sitzen ohne Gurt etwas unangenehm gegen den Körper.
Das untere Korpushorn ist mit seiner Krümmung und Länge sehr ausladend nach oben hin gestaltet. Optisch ergänzt sich das gut mit dem langgezogenen Singlecut-Horn, jedoch beim Spielen in ganz hoher Lage (etwa ab dem 17. Bund) stoße ich doch ab und zu mal dran, was unschön meinen Spielfluss behindert – und ich habe keine übergroßen Hände! Nachdem ich hier aber einen Prototypen in Händen halte, hoffe ich natürlich gehört zu werden – eventuell mag Nico da noch einmal drüber schauen!

Fotostrecke: 5 Bilder Der neue Schack N-Finity wird selbstverständlich …

Der einteilige Hals wurde wie der Body aus geflammten Ahorn gefertigt und mit dem Korpus verleimt. Wer sich ein wenig mit dem Thema Bassbau beschäftigt hat, der weiß, dass eingeleimte Hälse tatsächlich nicht ganz so einfach zu bauen sind. Im Prinzip hat man beim Arbeitsprozess nur eine Chance, den Hals richtig zu setzen – das muss dann passen!
Das Kopfplattendesign ist bekanntlich auch immer ausschlaggebend für die persönliche Note des Erbauers, und die ist beim N-Finity für meinen Geschmack sehr gelungen: der Headstock ist weder zu groß, noch zu klein und besitzt Schwung, ohne klobig zu wirken.
Die Kopfplatte wurde in Farbe und Maserung ganz im Anklang an das Korpusholz gehalten, was ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Die Tuner-Anordnung ist typisch für Schack, nämlich 2:3. Auf der linken Seite befinden sich zwei Stimmwirbel für die B-und E-Saite, und auf der rechten Kopfplattenseite die drei Tuner für die A-, D- und G-Saite – genau anders herum, als die meisten anderen Hersteller dieses Feature einsetzen.
Nico Schack setzt auf die Nullbund-Variante und führt die Saiten danach über einen Ebenholzsattel zu den Stimmwirbeln. Da gespielte Leersaiten immer etwas offener klingen als gegriffene Töne, liegt der Vorteil des Nullbundes auf der Hand: Nachdem bei einem Bundbass der Ton ja immer am Bundstäbchen selbst abgegriffen wird, soll mit dem Nullbund der Klang der Leersaiten an die gegriffenen Töne angeglichen werden.
Den Zugang zum Halsstab finde ich am Übergang des Halses zur Kopfplatte. Um die Halskrümmung einstellen zu können, muss jedoch zuerst die A-Saite etwas gelockert werden, ansonsten kommt man leider nicht an die Schraube heran, die das massive Metalldeckelchen fixiert. Diese Lösung finde ich persönlich immer etwas umständlich: Um im hektischen Livebetrieb schnell agieren zu können, würde ich das kleine Deckelchen wahrscheinlich gar nicht mehr drauf schrauben, was aber wiederum auf Kosten der Optik geht.

Fotostrecke: 4 Bilder Den einteiligen Hals ziert ein Headstock …

Das tiefschwarze Ebenholzgriffbrett unterstreicht den edlen Eindruck, zumal auch keine Inlays oder Dots eingesetzt wurden. Lediglich an der Flanke wurden zur Orientierung Dots aus Perlmut eingearbeitet. Auf Kundenwunsch ist es aber natürlich auch möglich, sich für sein Trauminstrument alle erdenklichen Griffbretteinlagen machen zu lassen, schließlich ist jeder Schack-Bass ein Unikat und entsteht im intensiven Austausch mit dem Kunden.
Die mittelstarken Bundstäbchen wurden sauber in das Griffbrett eingearbeitet. Das obere Singlecut-Horn hat Nico Schack sehr geschmackvoll gestaltet; es liegt für mich vom Design her irgendwo zwischen einem LeFay Capone und einem Marleaux M-Bass. Auf der Rückseite wurde eine große Aussparung entlang des Singlecut-Paddels gefräst, sodass auch die ganz hohen Lagen problemlos erreichbar sind.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Schack N-Finity besitzt 24 Bünde, …

Das Finish der gesamten Hardware wurde in mattem Silber gehalten. Die Tuner stammen aus dem Hause Schaller, und zum Zwecke der Gewichtsersparnis wurde die sehr leichte Kunststoffvariante gewählt. Für die Brücke zeichnet der Hersteller ETS verantwortlich – da gehen erfahrungsgemäß alle Einstellarbeiten locker von der Hand, denn dies ist ohne Frage Hardware auf höchstem Niveau.
Besonders erwähnen muss ich natürlich die individuelle Saitenführung. Die Strings laufen zuerst über die Saitenreiter und die gemeinsame Brücke, um danach jedoch einzeln im Korpus versenkt zu landen. Das ist wirklich klasse gemacht und unterstreicht einmal mehr die ausgefuchste Handwerkskunst, die sich hinter derartigen Features verbirgt.

Fotostrecke: 4 Bilder Ein echtes Kunstwerk für sich ist …

Wer schon mal einen Schack-Bass spielen durfte – sei es nun ein ganz alter oder auch ein neuerer – der musste sich zwangsläufig mit dem Thema der programmierbaren Elektronik auseinandersetzen, denn dies ist das Herzstück eines jeden Schack-Basses. Mit gleich zwei Batterien wird die hauseigene BC-3P-Elektronik auf 18 Volt betrieben.
Dahinter verbirgt sich ein semiparametrischer Dreiband-Equalizer, der für jeden Frequenzbereich mit einem Vierfach-DIP-Schalter ausgestattet ist und im Elektronikfach ganz nach dem persönlichen Geschmack vorprogrammiert wird. Hat man die gewünschten Frequenzen gefunden, können diese mit den Potis vorne auf dem Korpus bearbeitet werden.
Eine ausführliche Anleitung wird selbstredend mitgeliefert, aber der erste Blick darauf darf einen nicht zurückschrecken lassen! Mit diesem Tool lässt es sich nämlich durchaus sinnvoll arbeiten, und eigene Sound-Vorstellungen lassen sich wunderbar umsetzen, indem man einfach für jeden Bereich seine favorisierte Eckfrequenz wählt.
So stehen für den Bassbereich allein 13 (!), für den Höhenbereich acht, und für den komplexen Mittenbereich abermals 13 Frequenzen zur Auswahl! Darüber hinaus kann beim Mittenbereich sogar Einfluss auf die Filtergüte (der sog. Q-Faktor) genommen werden, also wie breitbandig eine Frequenz bearbeitet wird. Die Bass-, Mitten- und Höhenfrequenzen wurden sinnvoller Weise alle so gewählt, dass es keine Überschneidungen der Bänder gibt. So wird beim Bass der Bereich von 100 bis 300 Hz vorgegeben, die Mitten beginnen bei 500 Hz und reichen hinauf bis 1,5 kHz, und danach schließen die Höhen im Spektrum von 2 bis 8 kHz an.

Fotostrecke: 3 Bilder Hinter diesem hübschen Deckelchen verbirgt sich das Innenleben der Schack-Elektronik.

Angesichts dieser Fülle an Optionen kann und sollte man schon mal etwas Zeit darauf verwenden, alle möglichen Kombinationen durchzutesten. Die Basstec-Tonabnehmer harmonieren selbstredend hervorragend mit der Elektronik und übertragen die gelieferten Schwingungen äußerst sauber. Kein Rauschen oder Brummen stört den Spielspaß, jedoch sollte man beim Boosten Vorsicht walten lassen. Die Vorverstärkung verstärkt nämlich bis zu 18 db, und die einzelnen Frequenzbänder lassen sich bei den Bässen und Mitten bis zu 15 db, die Höhen bis zu 18 db anheben. Da geht also ordentlich was – so mancher Bassverstärker wird mit einem Vollboost-Signal sicher überfordert sein. Daher empfehle ich unbedingt, den Gain-Regler in der Elektronik lieber erstmal etwas vorsichtiger einzustellen, um bei Bass- und Mittenboost noch Luft nach oben zu haben.

Fotostrecke: 3 Bilder Die beiden Basstec-Pickups des Schack N-Finity …

Einziger Wermutstropfen ist, dass es leider keine Möglichkeit gibt, das Instrument auch rein passiv zu bedienen. Zwar soll in der Nullstellung der natürliche Klang gegeben sein, aber allein, um zwei abrufbare Sounds direkt unter den Fingern zu haben oder um im Studio den häufig gewünschten reinen Holzton liefern zu können, fände ich eine Passivoption sinnvoll. Ganz abgesehen von der “Notnagel-Funktion”, falls einmal die Batterien schlappmachen. Auf Kundenwunsch ließe sich aber selbstverständlich auch ein Aktiv-/Passiv-Schalter in die Elektronik integrieren, teilte mir der Hersteller mit.
Den besonders interessierten Lesern stelle ich an dieser Stelle ein Frequenz-Datenblatt als PDF-Datei als Download bereit. Hier sieht man, welche Eckfrequenzen sich einstellen lassen und wie das System mit den DIP-Schaltern funktioniert.

Ehe wir nun in den ausführlichen Praxisteil abtauchen, habe ich für euch ein kleines Video gedreht, in welchem ich Fingerstyle und Slapping zugleich demonstriere. Auf diese Weise bekommt ihr schon einmal einen ersten Eindruck …

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Praxis

Angesichts der wirklich anspruchsvollen Bauweise erwartet man klanglich im Grunde einen Hybriden, denn abgezielt wird ja auf die Spritzigkeit (Attack) eines Schraubhalses in Kombination mit dem ausladenden Schwingverhalten (Sustain) eines durchgehenden Halses.
Trocken gespielt erfüllt der N-Finity diese entscheidenden Merkmale durchaus: der Ton springt einen sofort an, gleichzeitig habe ich aber auch das Gefühl, dass der Korpus ganz wunderbar aufschwingt. Die Steifigkeit der gesamten Konstruktion, die durch diese Bautechnik erreicht wird (nämlich die Verbindung von Hals und Korpus schon ab dem siebten Bund) kommt der Schwingfreude tatsächlich sehr zugute.

Die Singlecut-Formgebung ist in den letzten Jahren in der Bassszene sehr in Mode gekommen!
Die Singlecut-Formgebung ist in den letzten Jahren in der Bassszene sehr in Mode gekommen!

Aber wie tönt nun es nun aus der Anlage? Im ersten Hörbeispiel spiele ich dreimal denselben Groove: einmal mit beiden Tonabnehmern, gefolgt vom Bridge-PU alleine und danach nur mit dem Hals-PU. Die Klangregelung bleibt unangetastet, d.h. alle Regler verweilen in eingerasteter Mittelposition.

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Beide PUs, Steg-PU solo, Hals-PU solo

Wow, ein überaus aufgeräumter und knurriger Ton dringt an mein Ohr. Mit diesem Grundsound lässt es sich sehr gut in der Band arbeiten, denn die Durchsetzungskraft dieses Klanges ist enorm!

Diesen Bass will man eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen!
Diesen Bass will man eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen!

Für das zweite Hörbeispiel packe ich gleich mal den Daumen aus, und nun kommt auch die aktive Elektronik zum Einsatz. Ich habe ein wenig mit den Frequenzen herumexperimentiert und mich schließlich für das folgende Setup entschieden: Bässe bei 150 Hz, Höhen bei 6,5 kHz, und die Mitten gefielen mir bei 500 Hz am besten. Die Bässe und Höhen spiele ich im Klangbeispiel mit maximalem Boost, während ich die Mitten unangetastet in der Mittelstellung des Reglers belasse.
Das Ergebnis ist ein wunderbar sahniger Slapton mit einer gewissen “elektrischen” Note. Den Sound empfinde ich als sehr eigenständig, fernab jeglicher Konventionen! Wer also einen klassischen Marcus-Sound sucht, wird hier eher nicht bedient. Wer jedoch für einen ganz eigenen Charakterton offen ist, wird maximale Freude an diesem Instrument haben!

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Beide PUs, maximaler Bass- und Höhen-Boost, Slap

Für meinen Eindruck funktioniert der N-Finity tatäschlich in jedweder Stilistik – und das stets mit seinem sehr individuellen Charme! Dank der umfassenden Einstellmöglichkeiten darf der Sound gezielt dahin gesteuert werden, wo und wie er gebraucht wird.

Höchste Qualität bis in die Haarspitzen - Verzeihung: bis zu den Stimmechaniken!
Höchste Qualität bis in die Haarspitzen – Verzeihung: bis zu den Stimmechaniken!

Im nächsten Beispiel lasse ich die Kiste mal schön dreckig rocken. Dabei booste ich die Mitten voll, die Bässe etwa zu 3/4, und die Höhen lasse ich flat. Die Tonabnehmer mische ich so, dass der Hals-PU etwas lauter ist, also das Balance-Poti leicht nach vorne gedreht – das fetzt!

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Beide PUs mit Hals-PU-Fokus, Bass- und Mitten-Boost, Plek

Als nächstes möchte ich dem Bridge-PU mal mehr auf den Zahn fühlen. Mit ein wenig Bass-und Mitten-Boost und einem gleichzeitigem maximalen Cut der Höhen tönt der Sound knurrig und sahnig zugleich. Da darf es auch mal etwas abgedrehter zu Gange gehen! Die tiefe B-Saite kommt schön knochig rüber – ein toller Sound, der im Bandkontext sicher so einige Kinnladen der Bandkollegen runterklappen lässt!

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Steg-PU, Bass- und Mitten-Boost, Höhen-Cut, Finger

Es darf auch mal Jazz sein! Im letzten Tonbeispiel walke ich mich ein wenig durch eine II-V-I-Jazzkadenz. Den Walkingbass spiele ich mit dem vorderen PU und habe dabei die Höhen komplett zurückgedreht. Zudem wurden die Mitten etwas zurückgenommen und die Bässe etwas geboostet. Der Sound kommt warm und gedämpft daher, bleibt jedoch immer noch definiert!

Audio Samples
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Hals-PU, Höhen- und Mitten-Cut, Bass-Boost, Walking

Fazit

Was für ein lecker Sahneschnittchen, dieser brandneue Schack N-Finity! Die Optik ist, wie bei jedem Singlecut-Instrument, sicherlich polarisierend, doch der Sound ist über jeden Zweifel erhaben. Die komplexe Elektronik benötigt anfänglich eine etwas erhöhte Aufmerksamkeit des Users. Hat man aber einmal “seine” Eckfrequenzen gefunden, muss das Elektronikfach eigentlich nicht mehr angerührt werden und es lässt sich wie mit jedem anderen Onboard-Preamp arbeiten. Dazu kann mit dieser aufwendigen Elektronik der Sound aber auch schon im Vorfeld auf ganz spezielle Stilistiken vorprogrammiert werden – das mag den einen überfordern, aber Soundtüftler werden ihre helle Freude haben.
Zwei Dinge sind mir bei diesem Prototypen dennoch etwas aufgestoßen, nämlich zum einen, dass es leider keine Möglichkeit gibt, den Schack auch passiv spielen zu können. Das finde ich schade, denn der pure Holzton bringt zumeist noch etwas mehr Leben und Natürlichkeit mit sich. Die Kehrseite der Medaille bei einer derart klangdominanten Elektronik ist nun einmal auch, dass der Sound eine leicht “elektrische” Färbung in sich trägt. Zweitens ist mir persönlich das untere Korpushorn etwas zu lang und zu sehr nach oben gekrümmt. Dieses Feature führte dazu, dass selbst ich mit meinen eher kleinen Händen beim Spielen in den hohen Lagen ab und an hängengeblieben bin. Hier könnte man meiner Meinung nach noch etwas nachbessern!
Unterm Strich ist der N-Finity mit seinem punchigen Sound und seinem durchdringenden Charakterton ein grandioser Team- und Soloplayer. Wir haben es hier mit einem hochklassigen handgearbeiteten Instrument zu tun, dessen Verarbeitung und Klanggüte den Preis allemal rechtfertigen. Wer auf der Suche nach seinem Trauminstrument ist, sollte sich den coolen Hessen unbedingt einmal zur Brust nehmen – zumal Nico Schack immer für jegliche Art von Kundenwünschen offen ist!

Pro
  • grandioses Design
  • wunderschöne hochwertige Hölzer
  • durchsetzungstarker und sehr flexibler Charaktersound
  • programmierbare Elektronik
  • hochwertiges Mono-Gigbag im Lieferumfang enthalten
Contra
  • kein Passivbetrieb möglich
  • unteres Korpushorn stört beim Spiel in ganz hoher Lage
Schack_N_Finity_013FIN
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Schack Guitars
  • Modell: N-Finity
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Korpus: geflammtes Ahorn
  • Griffbrett: Ebenholz, 24 Bünde mit Nullbund
  • Finish: Satin Purple
  • Elektronik: Schack BC-3P, 18 V, semiparametrischer Dreiband-EQ
  • Tonabnehmer: 2 x Basstec Soapbar SB50
  • Mechaniken: Schaller lightwight
  • Brücke: ETS
  • Hardwarefinish: Satin Chrome
  • Sattelbreite: 47,5 mm
  • Saitenabstand Brücke: 16,5 mm
  • Gigbag: Mono Case
  • Peis: 4.590,- Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • grandioses Design
  • wunderschöne hochwertige Hölzer
  • durchsetzungstarker und sehr flexibler Charaktersound
  • programmierbare Elektronik
  • hochwertiges Mono-Gigbag im Lieferumfang enthalten
Contra
  • kein Passivbetrieb möglich
  • unteres Korpushorn stört beim Spiel in ganz hoher Lage
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Schack N-Finity Test
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