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Roland TD-11K und TD-11KV E-Drum Set Test

Mit dem Roland TD-11K und der Variante TD-11KV geht es in diesem Test um das aktuell meist verkaufte E-Drumset. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Versionen bezieht sich auf Ausstattungsdetails, so wird Ersteres mit gummierten Tompads geliefert, während das KV-Kit mit Meshhead-Toms aufwartet. Alle weiteren Features und Ausstattungsmerkmale sind identisch, weshalb ich die Sets in diesem Test zusammenfasse. Der jeweils überschaubare Preis und die Features des Moduls richten sich vor allem an Einsteiger und Hobby-Drummer. Allerdings sollten auch die Sparfüchse unter den Profis einen Blick auf diesen Test riskieren.

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Die Roland TD11-Kits liegen innerhalb des E-Drum-Programms der Firma im Mittelpreis-Segment. Nach oben wird die Produktpalette durch die Modelle TD25, TD30 und TD50 erweitert, von unten grüßen das TD1KPX2, das TD4KP und das TD1K/KV. Im Vergleich zu anderen als Hobby-E-Drumsets zu bezeichnenden Konkurrenzprodukten muss man sowohl für das TD11K als auch für das TD11KV aber etwas mehr Geld auf den Tisch blättern. Ob der Preis gerechtfertigt ist, erfahrt ihr in diesem Test.

Details

Nachdem wir von bonedo in unserem großen Testmarathon mit den hochpreisigen E-Sets begonnen haben, fällt mir bei der Fahrt ins Gaga-Tonstudio in Hamburg sofort auf, dass ein TD11-Drumset-Karton ganz locker in den Kofferraum passt, ohne dass ich die Sitze umklappen muss. Auch ist niemand vonnöten, der mir beim Tragen hilft. Zum Vergleich: Das eine oder andere Flaggschiff des E-Drum-Universums macht sich derart breit, dass ein ganzes Set mitunter nicht in ein normales Auto passt, obwohl die hinteren Sitze ausgebaut wurden.

Fotostrecke: 3 Bilder Handlich verpackt: Das TD11K E-Drumset von Roland

Ausstattung

Die TD11-Drumsets haben die für Basiszusammenstellungen typische Ausstattung. Auf dem Boden steht der KD-9-Bassdrum-Trigger, alle restlichen Pads werden auf dem mitgelieferten Rack montiert. Grundsätzlich dabei sind das PDX-8-V-Pad für die Snare, der FD-8 Hi-Hat-Controller und das zugehörige CY-5-Hi-Hat-Pad sowie Rack, Modul und sämtliche Kabel. Während das TD11K-Drumset mit gummierten Tom-Pads und kleinen CY-8 Cymbal-Pads ausgestattet ist, darf sich der Besitzer eines TD11KV über Mesh-Head-Toms (PDX8, PDX6) und hochwertige Cymbalpads freuen.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Tom-Pad-Oberflächen der TD11K-Ausstattung bestehen aus Gummi

Das Modul

Das TD11-Modul unterscheidet sich von den Flaggschiffen TD30 und TD50 durch das nicht vorhandene, vielgerühmte “Positional Sensing”, das unterschiedliche Schlagpositionen des Sticks auf dem Fell erkennen und mit entsprechend variantenreichen Klängen versehen kann. Somit ist diese Funktion zu den Luxus-Features verbannt, was insofern erstaunt, als dass einige Roland-Kits bereits 1999 über eine Positionserkennung verfügten. Des Weiteren ist der obligatorische MIDI-Ausgang vorhanden, ein Kopfhörerausgang, ein Mini-Klinken-Eingang zum Anschließen eines MP3-Players, ein USB-Speicher-Dock, eine USB-Schnittstelle für die Kommunikation mit einem Rechner sowie sämtliche Trigger-Eingänge. Die Oberfläche wird von einem großen Datenrad in der Mitte dominiert, oberhalb dessen sich, umrandet von diversen Menütasten, ein kleiner Bildschirm sowie ein Main-Volume-Drehknopf und der Ein-/Aus-Schalter befinden.

Fotostrecke: 4 Bilder Das namensgebende TD11-Modul ist bei beiden Ausstattungsvarianten gleich

Das untere Drittel der Bedienoberfläche beherbergt übersichtliche Shortcut-Tasten zur Aktivierung verschiedener Play-Alongs, des Metronoms, der Aufnahmefunktion, der Coaching-Funktion und zum Blättern durch die Drumkits. Insgesamt sieht das kleine Gerät aus wie der Kopf von Shaun das Schaf in einer Enterprise-Cyborg-Version.

Die Pads

Die PD-8 Gummipads des TD11K sind acht Zoll groß und verfügen über zwei Trigger-Zonen, nämlich den Rand und die Schlagfläche. Sämtliche Cymbal-Pads des günstigeren TD11K-Kits verfügen über eine dunkle Gummioberfläche als Trigger-Zone unterhalb der Bell. Der einzige Unterschied zwischen dem CY-5 für die Hi-Hat und den beiden CY-8-Pads für die Becken sind die Größen von zehn beziehungsweise zwölf Zoll Durchmesser. Das CY-5 Hi-Hat-Pad stellt denn auch die erste Gemeinsamkeit in der Pad-Zusammenstellung beider Ausstattungsvarianten TD11K und TD11KV dar.

Fotostrecke: 6 Bilder In der Ausstattungsvariante TD11K bestehen die Cymbalpads nur zu zwei Drittel aus Gummi

Die beiden Testkits werden mit der gleichen Snare und der gleichen Bassdrum ausgeliefert, nämlich dem gummierten KD-9 Kick-Pad und dem PDX-8 Snare-Pad. Letzteres ist mit Mesh-Heads ausgestattet, das sind weiße, gewebte Felle, die sich mit Stimmschrauben sogar variabel stramm spannen lassen. Wer sich für knapp 300 Euro Aufpreis das TD11KV gönnt, der bekommt ein Set, dessen Toms zusätzlich komplett mit Mesh-Heads ausgestattet sind und dessen Cymbals etwas größer sind und originalgetreuer aussehen.

Fotostrecke: 3 Bilder Das KD9 Bassdrum Pad steht stabil und braucht nur eine Triggerzone

Die Hardware, die Kabel und der Hi-Hat-Controller

Das Rack ist in schlichtem Schwarz gehalten und hat eine leicht glänzende Oberfläche. Darüber hinaus ist es im Gegensatz zu den meisten anderen E-Drum-Racks wirklich leicht. Das liegt vor allem daran, dass die Klammern aus Plastik und lediglich die Rack-Stangen aus Metall bestehen. Am Rack werden außerdem sämtliche Verbindungskabel zwischen dem Modul und den Triggern befestigt, lediglich der Bassdrum-Trigger und der Hi-Hat-Controller sind frei stehend.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Rack der TD11-Kits ist aus Aluminium
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Praxis

Nachdem einige andere Kits unseres großen Vergleichs bereits beinahe das Ende der Freundschaft zwischen mir und meinem Paketlieferer zur Folge hatten – der Arme muss sich jedes Mal wie eine Transportameise gefühlt haben, die das Dreifache ihres eigenen Körpergewichtes stemmen muss – haben meine Testerkollegen und ich beinahe Pippi in den Augen vor Freude über die vier kleinen Pakete, in denen beide Sets und die dazugehörigen Racks schlummern. Das soll’s schon gewesen sein? Wir fallen uns in die Arme und küssen uns eng umschlungen. Nein, Sekunde … ich bin ja erst beim Karton. Im Inneren warten gut sortiert die Pads darauf, am Rack montiert zu werden, was dann auch in Windeseile geschehen kann.

Roland_TD11K_Athmo Bild

Auspacken, antesten

Schon in den ersten Spielminuten macht sich bemerkbar, dass man im Falle des TD11 das eigene Drumming nicht erst mühsam an das Drumset anpassen muss. Im Gegensatz beispielsweise zum höherpreisigen Yamaha-Set DTX700K und insbesondere dem DTX900K oder auch dem TD30K von Roland gibt es zwar keine Möglichkeit, besonders fein und detailliert auf die Trigger-Einstellungen Einfluss zu nehmen, aber das ist auch überhaupt nicht nötig, denn es sind unter keinen Umständen Fehltrigger zu erwarten. Zum Vergleich können im folgenden Soundfile meine ersten Trommelversuche an den frisch ausgepackten Sets TD11K von Roland und DTX900K von Yamaha miteinander verglichen werden:

Audio Samples
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Yamaha DTX900K mit Fehltriggern Roland TD11K ohne Fehltrigger

Achte beim Soundfile zum Yamaha-Kit auf die Bassdrum, die rasanten Doppelschläge sind sogenannte Fehltrigger.
Ganz im Gegenteil zum Yamaha-Kit sind die Dynamikstufen bei den TD11-Kits endlos detailliert aufgelöst, und auch die vergleichsweise hohe Anzahl an unterschiedlichen, dynamikabhängigen Sample-Sounds pro Instrument vermittelt einen relativ natürlichen Höreindruck. Man vergisst relativ schnell, dass man an einem E-Drumset sitzt und nicht an einem akustischen Schlagzeug, vorausgesetzt man besitzt gute Kopfhörer, kann den Look des Kits ausblenden und fordert die Leistung des Moduls nicht durch endlose Trommelwirbel heraus. Letztere werden bei diesem Set – wie bei allen anderen auch – nicht wirklich originalgetreu wiedergegeben.

Die Formel für Spielspaß

Die Formel für Spielspaß besteht sowohl beim TD11K als auch beim TD11KV vor allem aus einer optimalen Mischung diverser Komponenten. Die Mittelklasse der Produktpalette von Roland zeichnet sich nicht durch extreme Spezialfähigkeiten aus, enttäuscht aber auch nicht durch Unzulänglichkeiten. So ist das Modul mit insgesamt 50 Preset-Drumsets und 190 Instrumenten bestimmt nicht überfrachtet, dafür stellt diese Auswahl eine wohl durchdachte Zusammenstellung mit durchweg hochwertigen Sounds dar.

Audio Samples
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Electro TR 808 Kit Acoustic Tight Hit Kit Acoustic Swing Jazz Kit Acoustic Studio Kit Acoustic Real Rock Kit Acoustic Poulsen Kit Acoustic Neo Funk Kit Acoustic Metal Kit Latin Percussion Kit Electro Dimension Kit

Einstellungen der Klänge, Effekte und des Ansprechverhaltens der Trigger lassen sich zwar nur sehr grob vornehmen, andererseits ist alles so optimal voreingestellt, dass vermutlich höchstens richtige Nerds eine Einschränkung ihrer E-Drum-Individualität empfinden werden. Das Plastik-, Gummi- und Stahl-Konvolut ist zwar optisch nicht so ansprechend wie das einem akustischen Drumset nachempfundene Pearl e-Pro Live, kann dafür aber leicht transportiert werden und lässt sich von einer einzigen Person einfach verstauen. Außerdem bereut man vermutlich in keiner Sekunde die Ausgabe von 850 Euro Ladenpreis, denn man bekommt beim TD11K wirklich allerhand für das investierte Geld, und auch die Mehrinvestition für das TD11KV ist vertretbar, die Aufrüstung allerdings kein Muss. Von den sonstigen Drumsets, die im mittleren Preissegment zwischen 800 Euro und 1500 Euro konkurrieren, sind viele derart unbrauchbar, dass man vermutlich bald bedauert, das Geld nicht in zehn warme Mahlzeiten im Ritz Carlton investiert zu haben. Im Gegensatz dazu dürften die Roland-Kits für reichlich Kurzweil sorgen, was nicht nur an den vorinstallierten Sounds liegt, sondern unter anderem auch an der…

Körperschall

Abgesehen von dem etwas natürlicheren Spielgefühl ist der verminderte Körperschall als wesentlicher Vorteil des TD11KV gegenüber dem TD11K zu nennen. Allerdings wird dieser erst dann wirklich deutlich, wenn man ausgiebig Tom-Grooves – und somit die wesentlich leiseren Mesh-Head-Pads – spielt. Die Snare-, Bassdrum- und Becken-Pads sind nämlich bei beiden Ausstattungsvarianten genau gleich. Es gibt aber auch Möglichkeiten, das Drumset in Bezug auf die Schallübertragung wirkungsvoll zu modifizieren. Beispielsweise lässt sich das gesamte Kit mit einem speziellen Podium vom Boden entkoppeln. Der geräuschempfindliche Nachbar wird sich dafür mit einer Flasche Sekt bedanken.

Latenz

Mit insgesamt vier Millisekunden Verzögerung zwischen dem eigentlichen Schlag und dem ausgelösten Sound gehört auch dieses Roland-Set zur Riege der Blitzstarter. Eine derart geringe Latenz ist für einen normalen Menschen nicht wahrnehmbar. Andere Mid-Range-Sets spielen sich mit Latenzen von über zehn Millisekunden Verzögerung deutlich behäbiger.

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Fazit

Es gibt eine ideale Schnittmenge aus sämtlichen Komponenten, die ein Produkt ausmachen. Im Fall eines E-Drumsets sind vor allem die Komponenten Preis, Verarbeitung, Bedienbarkeit, Funktionsumfang und Sound maßgeblich. Unter heutigen Maßstäben kommen die beiden Mid-Range Kits TD11K und TD11KV von Roland einem optimalen Mischungsverhältnis sehr nahe. Der Preis ist absolut vertretbar, die Sounds sind gut, und das Modul beschränkt sich auf die zentralen und sinnvollen Funktionen, die man mit wenigen logischen Handgriffen erreichen kann. Jetzt zur Ausstattung der beiden Sets: Beim TD11KV sind die Tom-Pads mit Mesh-Heads ausgestattet, beim TD11K dagegen bestehen die Schlagflächen aus Gummi. Der Vorteil der hochwertigeren Mesh-Pads mit der feinen Netzoberfläche kommt hauptsächlich dann zum Tragen, wenn man ausgiebige Tompatterns spielen will und dabei ein vergleichsweise natürliches Feeling anstrebt. Für alle anderen sind die Gummi-Pads absolut ausreichend, die Snare ist in beiden Ausstattungsvarianten mit Mesh-Heads ausgestattet.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • gute Drum-Presets
  • gute Soundqualität
Contra
Artikelbild
Roland TD-11K und TD-11KV E-Drum Set Test
Für 777,00€ bei
In ihrer Preisklasse sind die Roland TD11K/KV Kits mit ihrer optimalen Mischung aus Soundauswahl, Klangqualität, Bedienungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit immer noch das Maß der Dinge.
In ihrer Preisklasse sind die Roland TD11K/KV Kits mit ihrer optimalen Mischung aus Soundauswahl, Klangqualität, Bedienungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit immer noch das Maß der Dinge.

Spezifikationen

Soundmodul

  • Anzahl der Drumkits: 50
  • Anzahl der Sounds: 190
  • Effekte: Ambience / EQ
  • Übefunktionen: Ja
  • Fader für Kanallautstärken: Nein
  • Sequenzer: Ja (30.000 Noten)
  • Trigger-Eingänge: Multi-Anschluss + 1 Extra-Input
  • Aux In: Ja
  • Stereo-Ausgang: Ja
  • Kopfhörerausgang: Ja
  • Einzelausgänge: Nein
  • Fußschalter: Nein
  • MIDI: Out
  • USB-Port: Ja
  • USB-Memory: Ja
  • Digitalausgang: Nein

Pads TD11K

  • Bassdrum-Pad: 9″ / 1 Zone
  • Snaredrum-Pad: 10″ / 2 Zonen
  • Tom-Pads: 3 x 8,5″ / 2 Zonen
  • Spielflächen der Trommelpads: Toms + Bass Drum: Gummi / Snare: Mesh Head (zweilagig)
  • Crashbecken-Pad: 12″ / 2 Zonen
  • Ridebecken-Pad: 12″ / 2 Zonen
  • Hi-Hat-Pad: Nein 10″ / 2 Zonen
  • Spielflächen der Beckenpads: Gummi / Plastik

Pads TD11KV

  • Bassdrum-Pad: 9″ / 1 Zone
  • Snaredrum-Pad: 10″ / 2 Zonen
  • Tom-Pads: 1 x 10″ / 2 Zonen; 2 x 6,5″ / 2 Zonen
  • Spielflächen der Trommelpads: Bass Drum: Gummi / Snare + Toms: Mesh Head (zweilagig)
  • Crashbecken-Pad: 12″ / 2 Zonen
  • Ridebecken-Pad: 13″ / 2 Zonen
  • Hi-Hat-Pad: 10″ / 2 Zonen
  • Spielflächen der Beckenpads: Crash + Ride: Gummi, Hihat: Gummi / Plastik

Zubehör

  • Bassdrum-Pedal: Nein
  • Hi-Hat-Maschine: Nein

Besonderheiten: Nein

Preis TD11K: € 849,00 (Verkaufspreis)

Preis TD11KV: € 1125,00 (Verkaufspreis)

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Profilbild von cocomonkey2007

cocomonkey2007 sagt:

#1 - 09.01.2016 um 20:03 Uhr

0

Vielen Dank für die tollen Tests. Vor allem die Dynamik und die Latenz werden in vielen Reviews vergessen und nur auf die Featureliste geschaut.Ich wollte nochmal auf die Beckenpads eingehen, die ja bei den beiden Austattungen TD11K und TD11KV unterschiedlich sind.
In Test (Bildüberschrift) heißt es, dass die Pads des TD11KV (CY12C und CY13R) rundherum bespielbar sind. Das ist so nicht ganz korrekt. Die sensitive Zone ist auch hier nur das Drittel, das dem Spieler zugewandt ist.
Die Becken sind deshalb rundherum gummiert um ausbalanciert zu sein. Durch die natürlichere Massenverteilung schwingen die Becken realistischer, was gerade für das Ride-Bechen ein besseres Spielverhalten bringt. Außderdem ist das CY13R ein drei-Zonen Pad (zusäzlicher Sensor für die Glocke), im Gegensatz zum CY8, das mit dem TD11K ausgeliefert wird und nur ein zwei-Zonen Pad ist.Ich hatte damals den Vorgänger des TD11, das TD4. Die Pads der beiden Austattungsvarianten TD4K2 und TD4KX2 waren idenisch zu TD11K bzw. TD11KV, nur das Soundmodul ist ein anderes. Ich habe mich damals für die kleine Ausstattungsvariante entschieden und das erste, was ich ausgetauscht habe, war das Ride-Becken-Pad (CY8 gegen CY13R). Ich fand es hat den Realismus des Spiels enorm erhöht. Auch die Sensitiviät des CY13R ist merklich besser als die des CY8.Natürlich spielen sich die Mesh-Heads des TD11KV besser als die Gummi-Pads des TD11K, aber die sind ein sehr guter Kompromiss und haben ein prima Rebound-Verhalten. Für mich sind es die besseren Beckenpads, weshalb ich zu der höherwertigen Ausstattungsvariante greifen würde.

    Profilbild von bonedo Chris

    bonedo Chris sagt:

    #1.1 - 10.01.2016 um 09:44 Uhr

    0

    Hi cocomonkey2007, vielen Dank für deine Ergänzungen zu den TD-11 Becken. Ich kann mich erinnern, dass ich deshalb im direkten Vergleich die Becken des Yamaha DTX532 / 562 besser fand. Viel Spaß weiterhin auf bonedo. Schöne Grüße, Chris

    Antwort auf #1 von cocomonkey2007

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