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MXR Carbon Copy Bright Analog Delay Test

Praxis

Sound

Die Bedienung des Pedals ist selbsterklärend, daher parke ich es vor meinen clean eingestellten Amp und füttere es mit einer Strat. Der MOD-Schalter ist deaktiviert, alle anderen Potis stehen auf 12 Uhr.

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Alle Potis auf 12 Uhr, MOD-Schalter deaktiviert

Das erzeugte Delay klingt trotz der Anhebung der Höhen nach wie vor vintage, sprich, auch hier werden die Höhen bei jeder weiteren Wiederholung bedämpft, was natürlich für das neu gespielte Raum schafft. Allerdings ist mir ein Rauschen aufgefallen, sobald das Pedal angeschaltet wird.
Im nächsten Beispiel aktiviere ich den MOD Schalter:

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Alle Potis auf 12 Uhr, MOD-Schalter aktiviert

Wie erwartet, bekommt der Sound mehr Tiefe. Hier noch einmal ein Beispiel ohne Modulation, dann mit.

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Single Chord-Hit mit deaktiviertem MOD-Schalter Single Chord-Hit mit aktiviertem MOD-Schalter
Man hätte es ahnen können: Das Wort "Bright" im Namen sorgt für mehr Höhen
Man hätte es ahnen können: Das Wort “Bright” im Namen sorgt für mehr Höhen

Weiter geht es mit einem Slap Delay. Dafür habe nur eine Wiederholung eingestellt und die Modulation deaktiviert.

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Slap Delay – MOD deaktiviert

Jetzt ist MOD wieder aktiv.

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Single Notes Delay – MOD aktiviert

Für das nächste Audiobeispiel habe ich das Pedal als reines Effektgeräte verwendet, sprich, nach dem Anschlagen wurde “Regen” voll aufgedreht und mit Delay die Tonhöhe verändert.

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Delay FX – “Regen” voll aufgedreht, mit “Delay” Tonhöhe verändert

Das funktioniert mit dem Carbon Copy Bright Analog Delay ganz hervorragend, denn mehr Regelmöglichkeiten werden grundsätzlich auch nicht benötigt.
Abschließend habe ich die beiden Potis im Inneren des Pedals jeweils in die Maximalposition gebracht um zu hören, wie weit die Einstellungsmöglichkeiten gehen.

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MOD Potis auf Maximum

Diese agieren bei Rechtsanschlag nicht zu extrem, trotzdem lassen sich ordentliche “Verstimmungen” realisieren.

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