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Millenium MX-322 Standard Drumset Test

Das Millenium MX-322 Standard Drumset, das wir euch in diesem bonedo-Test vorstellen, ist komplett ausgestattet und vor allem für Anfänger interessant, die für wenig Geld ein vernünftiges Schlagzeug zum Start ins Musikerleben suchen. Wir beantworten euch die Frage, ob bei diesem Preiswunder am richtigen Ende gespart wurde oder ob ihr für den vollen Trommelgenuss doch tiefer in die Tasche greifen müsst.

Millenium_MX322_frontal


“Geht da noch was nach unten?” Diese beliebte Frage des passionierten Schnäppchenjägers sollte sich beim Millenium MX-322 Drumset eigentlich erübrigen, denn bei einem kompletten Drumset mit Becken und Hardware für 298 Euro ist so langsam das untere Ende der Preis-Fahnenstange erreicht. Das Tolle ist ja, dass Sets dieser Kategorie heute sogar so aussehen wie richtige Schlagzeuge, was ja nicht unwichtig ist, denn wer will als aufstrebender Drummer schon hinter einer Schießbude sitzen, die aussieht wie aus der Spielwarenabteilung und sich nach zwei Wochen intensiver Bearbeitung in ihre Einzelteile auflöst? Die zweite entscheidende Frage ist natürlich, ob das Schlagzeug im zeitlos schwarzen Design denn auch so gut klingt wie es aussieht, und das werden wir in diesem Test für euch herausfinden.

Details

Die “Standard”-Konfiguration – so wie man es erwartet
Gerade mal zwei Kartons sind nötig, um das Millenium MX-322 Standard Drumset, bestehend aus fünf Trommeln, einem Hardware-Paket sowie einem Beckensatz, zu verpacken, und genau so befördere ich es, nachdem der Paketbote bereits auf halber Treppe die Augen verdreht hat, schnaufend in den vierten Stock. Im kleineren Karton finde ich die komplette Hardware mitsamt der Snaredrum – der große Karton beinhaltet die restlichen Trommeln und die Becken. Die “Standard”-Konfiguration besteht aus einer 22″x16″ Bassdrum, einer 14″x5,5″ Snare und drei Toms in der Größen 10×8, 12×9 und 16×14 Zoll, allesamt mit schwarzer Folie bezogen. Als Kesselmaterial nennt das Musikhaus Thomann,  unter dessen Direktive die Millenium-Sets in Taiwan gefertigt werden, “Hartholz”. Auch wenn keine weiteren Details genannt werden, kann, aufgrund der Farbe und Struktur, davon ausgegangen werden, dass hier das unter preisgünstigen Drumsets weit verbreitete “Phillipine Mahogany”, auch “Luan” genannt, verwendet wird, bei dem es sich allerdings um ein eher weiches Holz handelt. Die Wandstärke der sechsschichtigen, ordentlich verarbeiteten Kessel beträgt bei allen Trommeln einheitlich sechs Millimeter, und die durchweg sauberen Kesselgratungen sind im üblichen 45 Grad-Winkel gefräst.

Fotostrecke: 4 Bilder Alles komplett: das Millenium MX-322 Standard Drumset.

Um eine saubere Ansprache des 20-spiraligen Spiralteppichs zu gewährleisten, wurde auf der Unterseite des Snaredrum-Kessels ein etwa zehn Zentimeter breites Snarebed eingearbeitet, was bedeutet, dass der Kessel im Bereich der Teppichauflage um zwei bis drei Millimeter abgeflacht wurde. Das Lösen des Teppichs geschieht mittels eines großen Hebels aus Stahlblech, der vom Kessel weggeklappt wird. Zur Feinregulierung der Spannung dient eine griffige Einstellschraube. Die Kunststoffhaltebänder des Teppichs werden, sowohl am Spannhebel als auch am Butt End, mit Vierkantschrauben eingespannt, so dass außer einem Stimmschlüssel keine weiteren Werkzeuge nötig sind. Wie allgemein üblich, verfügen alle Trommeln über ein Luftausgleichsloch im Kessel, welches bei der Bassdrum allerdings nicht oben mittig, sondern seitlich angebracht ist. Absicht? Oder hat da jemand nicht ganz so genau hingeschaut? Egal, Erbsen zählen ist in diesem Fall sicher nicht angebracht. Dass bei Millenium aber durchaus auf Details geachtet wird, zeigt das neu gestaltete Logo, welches durch die Wappenform edler anmutet als das zuvor verwendete ovale Design.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Snareteppich in der gängigen 20-spiraligen Bauweise.

Auch die Halterungen und Kessel-Hardware bieten soliden Standard

Zur Befestigung der Hängetoms dient das bewährte, von Pearl inspirierte System mit zwei in der Bassdrum versenkten Rohren, auf deren obere Enden die Toms geschoben werden, so dass die Rohre ins Innere der Trommeln ragen. Memory Locks sorgen dafür, dass die einmal eingestellte Position jederzeit reproduziert werden kann. “Standard” sind auch die ausklappbaren Bassdrum-Beine mit Spitzen, die sich von Gummi auf Metalldorn umstellen lassen, die 1,6 Millimeter dünnen Spannreifen auf Snare und Toms sowie die Bassdrum-Reifen aus Metall mit einem Folien-Inlay. Sämtliche Stimmschrauben sind mit Kunststoff-Unterlegscheiben bestückt. Auch beim Finish gibt man sich traditionell: schwarze Folie ziert die fünf Trommeln, die, im Gegensatz zum noch etwas günstigeren, aber auch magerer ausgestatteten Millenium MX-222 Drumkit, mit schlichten, relativ kleinen, gummiunterlegten Böckchen ausgestattet sind und dem Set damit, verglichen mit dem kleinen Bruder, einen deutlich moderneren Touch verleihen. Jeweils acht Böcken pro Seite wurden an der Bassdrum, der Snare und dem Standtom angebracht, während die Hängetoms sich mit sechs begnügen müssen. Die Böckchen, die zur Aufnahme der Standtom-Beine dienen, weisen eine recht simple Konstruktion auf, bei der das Gewinde für die Feststellschraube direkt ins Material geschnitten ist. Im Falle häufiger Auf- und Abbauorgien könnten sich hier im Laufe der Zeit Verschleißerscheinungen zeigen.

Fotostrecke: 5 Bilder Altbekanntes Prinzip: der Doppelrohr-Tomhalter.

Becken und Felle – hier wurde an Material gespart
Als mir der Beckensatz, bestehend aus einem 20″ Ride, einem 16″ Crash und einem Paar 14″ Hi-Hats, beim Auspacken in die Hände fällt, habe ich aufgrund des Gewichts zuerst das Gefühl, maximal zwei Becken in der Hand zu halten. Hier wurde sehr sparsam mit dem Material, in diesem Fall Messing, wie es allgemein bei sehr preisgünstigsten Cymbals verwendet wird, umgegangen, was zur Folge hat, dass sich alle Becken mühelos mit der Hand verformen lassen. Eine sensible Ansprache scheint so zumindest gewährleistet zu sein, wie es aber mit der Haltbarkeit aussieht, wird der Praxistest zeigen. Die Oberseiten der Becken sind mit Rillen versehen, während die Unterseiten glatt sind. Auch die Felle, durchsichtige Ausführungen auf den Toms und der Bassdrum und ein weiß-aufgerautes auf der Snaredrum, fallen dünner aus als üblich. Auf einen eingearbeiteten Dämpfungsring wurde beim Bassdrum-Schlagfell verzichtet, stattdessen liegt ein spezielles Dämpfungskissen bei, welches man im Inneren des Kessels mit Klettband fixieren kann.

Das Millenium Beckenset mit 20“ Ride, 16“ Crash und 14“ Hi-Hat.
Das Millenium Beckenset mit 20“ Ride, 16“ Crash und 14“ Hi-Hat.

Das Hardware-Paket – doppelstrebige Stative, sinnvolle Features
Komplettiert wird das Millenium MX-322 Drumset durch ein fünfteiliges, doppelstrebiges Hardware-Set. Die Fußmaschine verfügt über einen drehbaren Schlägel mit Filz- und Kunststofffläche, ein ausreichend großes Trittbrett und ermöglicht neben der Einstellung der Federspannung sogar die Justierung des Schlägel-Anschlagwinkels. Zudem ist an der Verbindungsstelle zwischen Feder und Welle ein beweglicher Kunststoffring eingesetzt, wodurch die Reibung minimiert und die Laufeigenschaften verbessert werden. Keine schlechte Ausstattung für ein Low-Price-Modell, dafür muss man bei der HiHat-Maschine mit der vorgegebenen Federspannung klarkommen, was bei leichten bis mittelschweren 14 Zoll HiHat-Becken funktioniert, allerdings sackt das obere Becken bei der Montage eines 15″-Modelle um ein paar Zentimeter ab. Zur Optimierung des Chick-Sounds gibt es einen Schrägsteller für das untere Becken, und auch ein schraubbarer Metalldorn, welcher das Verrutschen der Maschine im Spielbetrieb verhindert, ist vorhanden.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Fußmaschine mit dem 2-Way-Beater und flexiblen Einstellmöglichkeiten.
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Praxis

Obwohl alle Trommeln des Drumsets – bis auf die Snaredrum – vor der ersten Benutzung zusammengebaut werden müssen, geht der Aufbau problemlos vonstatten und dürfte auch Ungeübte vor keine größeren Schwierigkeiten stellen. Die Kessel sind rund und vom Durchmesser so dimensioniert, dass die Felle mühelos aufgezogen werden können. Allerdings fällt auf, dass einige Stimmschrauben etwas schwergängig laufen.

Das Millenium MX-322 im Hörtest mit Werksbefellung
Zunächst befasse ich mich mit der Snaredrum, die dank ihres Holzkessels in Kombination mit dem durch die weiße Beschichtung leicht vorgedämpften Fell einen angenehmen, unaufdringlichen Sound produziert. Die Snareabhebung verrichtet zuverlässig ihren Dienst, und nachdem ich auf der Resonanzfellseite die vier Stimmschrauben im Bereich des Snareteppichs etwas gelockert habe, liegen die Spiralen gleichmäßig auf. Dennoch ist die Ansprache natürlich nicht so crisp und sauber wie bei einer höherwertigen Snaredrum, und auch der Stimmumfang ist eingeschränkt – die Trommel fühlt sich in einem mittelhohen Tuning am wohlsten -aber insgesamt kann man mit dem Sound durchaus arbeiten. Nachdem ich das Bassdrum-Resonanzfell mit einem kleinen Loch versehen und das Dämpfungskissen angebracht habe, lockere ich die Stimmschrauben des Schlagfells bis zu dem Punkt, bevor das Fell Falten wirft und bin gespannt auf den Sound des mit 22×16 Zoll nicht gerade kleinen Kessels. Auch wenn die Trommel nicht ganz den Tiefbass entwickelt, den man sich von einer Bassdrum in diesen Dimensionen wünscht, ist das Ergebnis akzeptabel. Allerdings ist schon nach kurzer Zeit eine kleine Delle am Berührungspunkt zwischen Fell und Schlägel zu sehen. Hier die Hörbeispiele für Bassdrum und Snare:

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der Snare ist ein weiß-aufgerautes Schlagfell aufgezogen.
Audio Samples
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Snare solo, mittlere Stimmung, leicht gedämpft Snare solo, hohe Stimmung, ungedämpft Bassdrum solo, gedämpft Rock-Groove ohne Toms

Eine saubere, gleichmäßige Stimmung der Toms erfordert – selbst von geübten Händen – einiges an Geduld, denn die Obertöne, die die sehr dünnen Felle entwickeln, sind schwer in den Griff zu bekommen, was sich bei nur leicht ungleichmäßiger Spannung sofort in Form von schnarrenden Nebengeräuschen äußert. Tiefe Stimmungen sind so praktisch unmöglich. Sinnvoll wäre es gewesen, wenn der Hersteller gleich einen Satz Dämpfungsringe beigelegt hätte, wodurch man sich das mühevolle Feintuning sparen könnte und wesentlich schneller zum gewünschten Ergebnis kommen würde. Ich behelfe mir mit etwas zusammengerolltem Gaffa-Tape, wodurch sich der Sound sofort deutlich verbessert. Das Sustain der Toms ist relativ kurz, was auf das weiche Holz und die damit begrenzten Schwingungseigenschaften der Kessel zurückzuführen ist.

Die Toms sind unten und oben mit durchsichtigen Fellen bestückt.
Die Toms sind unten und oben mit durchsichtigen Fellen bestückt.
Audio Samples
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Toms, mittlere Stimmung, ungedämpft Tom-Groove, mittlere Stimmung, ungedämpft Toms, mittlere Stimmung, gedämpft Tom-Groove, mittlere Stimmung, gedämpft

Das Millenium MX-322 mit Remo USA Fellen
Für die folgenden Soundbeispiele tausche ich die Schlagfelle gegen Remo USA Felle aus. Auf der Snaredrum und den Toms befinden sich nun weiß-aufgeraute Ambassador-Felle und auf der Bassdrum ein durchsichtiges Powerstroke 3. Obwohl das Werksfell recht gut mit der Snare harmoniert, kitzelt das Ambassador noch etwas mehr vom Teppichsound heraus, wodurch die Trommel knackiger und “crisper” klingt. Auch tiefere Stimmungen sind mit dem Markenfell leichter zu realisieren. Wesentlich deutlicher aber macht sich der Fellwechsel auf der Bassdrum bemerkbar. Jetzt ist er da, der Punch und der Tiefbass. Das Powerstroke 3 – mit knapp 40 Euro leider nicht gerade preisgünstig – erweist sich immer wieder als Wunderwaffe und funktioniert nach meinen Erfahrungen auf fast allen Trommeln, wenn ein fetter, rockiger Sound angestrebt wird. Durch den eingearbeiteten Fellring wird bei diesem Felltyp das Dämpfungskissen überflüssig. Bei den Toms merkt man bereits beim groben Vorstimmen der Ambassador-Schlagfelle, dass den Anfängern das Leben mit der Werksbestückung doch etwas schwer gemacht wird. Ein sauberer, klarer Ton ist mit den Remo-Fellen sogar fast ohne Dämfung – lediglich die Resonanzfelle des 12″- und 16″-Toms bekommen einen winzigen Streifen Gaffa verpasst – mühelos erreichbar. Der Sound gewinnt in den Mitten an Präsenz, was die Toms lauter erscheinen lässt.

Audio Samples
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Snare mit Ambassador, mittlere Stimmung, ungedämpft Snare mit Ambassador, tiefe Stimmung, ungedämpft Bassdrum mit Powerstroke 3, ohne Dämpfungskissen Rock-Groove Bassdrum/Snare Toms mit Ambassador, Resonanzfelle minimal gedämpft Tom-Groove mit Ambassador, Resonanzfelle minimal gedämpft

Das Beckenset
Die vorherigen Soundbeispiele geben bereits einen Eindruck von den Millenium Messingbecken, die übrigens alle etwa 30 Prozent leichter ausfallen als reguläre Becken der dünnen Kategorie. Die Ansprache des 16er Crash Cymbals zum Beispiel ist dadurch auch ultraschnell, aber genau so rasant verklingt das Becken auch wieder, da das Material relativ weich ist und aus diesem Grund kein langes Sustain ermöglicht. Im musikalischen Zusammenhang geht das Teil schlicht und einfach unter. Auch die Hi-Hat-Becken sind klanglich keine Offenbarung, aber wenn man keine hohen Ansprüche an den Sound stellt, kann man zumindest eine Weile damit arbeiten. Allerdings ist es ratsam, dünne Sticks zu verwenden (ein solches Paar liegt dem Drumset übrigens bei) und die Becken nicht zu hart anzuschlagen, sonst bilden sich schnell Dellen, was in der Folge zu Klangeinbußen führt. Das Ride-Becken verspricht aufgrund der höheren Materialstärke eine höhere Lebensdauer. Der Sound ist zwar recht eindimensional, funktioniert aber im Set gut.

Die Oberseiten aller Becken zeigen dasselbe Rillenmuster.
Die Oberseiten aller Becken zeigen dasselbe Rillenmuster.
Audio Samples
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14“ HiHat solo 16“ Crash solo 20“ Ride solo Becken im Set 1 (mit Werksfellen) Becken im Set 2 (mit Werksfellen)
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Fazit

Das Millenium MX-322 Standard Drumset sieht schick aus und ist ordentlich verarbeitet. Gute Funktionalität zeichnet die beiliegende Hardware aus, wobei einige Features in dieser Preisklasse sogar positiv überraschen. Leider ist die Lebenserwartung der vormontierten, sehr dünnen Tom-Felle nicht sehr hoch, sodass man sich darauf einstellen muss, im ersten Jahr vielleicht noch einmal 35 Euro für höherwertige Schlagfelle, die natürlich auch den Sound deutlich aufwerten, auszugeben. Um die Haltbarkeit des Bassdrum-Fells zu erhöhen, empfiehlt sich die Anschaffung eines speziellen Aufklebers zur Verstärkung, wie er zum Beispiel von Evans oder Remo für wenige Euro angeboten wird. Die Hi-Hat- und Crash-Becken des Millenium MX-322 Drumsets genügen – vorsichtige Behandlung vorausgesetzt – für den Anfang, werden aber höheren klanglichen Ansprüchen nicht gerecht. Ein Ersatz durch besser klingende, haltbarere Modelle würde mit etwa 120 Euro zu Buche schlagen. Damit wäre man zwar, um das Drumset langfristig spielfähig zu machen und frisch gewonnenen Anfänger-Enthusiasmus nicht direkt durch Spielfrust im Keim zu ersticken, bei insgesamt 450 Euro angelangt, aber selbst mit diesem Preis bekäme das Millenium MX-322 von uns eine Kaufempfehlung.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • ordentlich verarbeitete Holzkessel
  • funktionelle Hardware
  • gelungene Optik
Contra
  • Hi-Hat- und Crash-Becken halten stärkerer Beanspruchung nicht stand
  • dünne, kaum belastbare Felle auf Bassdrum und Toms
Artikelbild
Millenium MX-322 Standard Drumset Test
Für 329,00€ bei
Millenium_MX322_vonunten
Technische Spezifikationen
  • – 22“ x 16“ Bass Drum
  • – 10“ x 08“ Tom Tom
  • – 12“ x 09“ Tom Tom
  • – 16“ x 14“ Stand Tom
  • – 14“ x 5,5“ Snare Drum
  • – Kesselmaterial: Hartholz
  • – Kesselaufbau: 6 Holzlagen, 6 Millimeter Wandstärke
  • – Finish: schwarz (Folie)
  • – Kesselhardware: Chrom
  • – Spannreifen: 1,6 Millimeter
  • – Felle: Millenium transparent einschichtig auf Bassdrum und Toms, weiß aufgeraut auf Snare
  • – Hardware: 1 x Snareständer, 2 x Beckenständer (1 x gerade, 1 x mit Galgen), 1 x HiHat-Pedal, 1 x Fußmaschine
  • – Becken: Millenium 20“ Ride, 16“ Crash, 14“ HiHat (Material: Messing)
  • – Weiteres Zubehör: Bassdrum-Dämpfungskissen, 1 Paar Drumsticks
  • Preis: 298,- Euro

Seite des Herstellers: https://milleniumdrums.com

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