Anzeige

Mackie THUMP GO Test

Die Aktivlautsprecher-Familie aus dem Hause Mackie hat Nachwuchs bekommen. Mit der THUMP GO präsentieren die Amerikaner ihren neuen Beitrag zum Thema „Akkulautsprecher“. Diese Kategorie erweist sich als äußerst beliebt, und daher war es nur eine Frage der Zeit, bis Mackie nach der Freeplay-Serie nachlegt. Doch Mackie wäre nicht Mackie, wenn sie dem Thema „Akkulautsprecher“ nicht mit interessanten Features frischen Wind verpassen würden. 

15_526176_Mackie_THUMP_GO Bild


Viele Mitbewerber im 400-Euro-Bereich setzten auf eine Treiberbestückung mit Bereitbänder-Chassis oder passiv getrennten Antrieben. Die THUMP GO setzt dagegen auf einen 8-Zoll-Tieftöner und einen 1-Zoll-Hochtöner, die aktiv getrennt werden. Dabei werden die Treiber entweder über eine Kaltgerätebuchse mit Dauerstrom befeuert oder über einen austauschbaren, leichten Akku. Bis zu 200 Watt Peak-Leistung stehen zur Verfügung, was einen Spitzenschalldruck von 115 dB erzeugen soll. 
Anstatt einen mehr oder weniger brauchbaren Mediaplayer zu verbauen, setzt Mackie lieber direkt auf ein doppeltes Bluetooth-Modul, das es erlaubt, gleichzeitig Musik auf die Box zu streamen und die THUMP GO mit der Thump Connect 2 App fernzusteuern. Ebenfalls interessant sind der eingebaute Feedback-Unterdrücker und die Möglichkeit, die Box sowohl auf einem Stativ und als Bodenmonitor zu betreiben. Damit deckt die THUMP GO zumindest der Papierform nach gleich eine Reihe unterschiedlicher Anwendungen ab. 

Details

Die Lieferung erfolgt im Karton und das Gesamtpaket wiegt keine 10 Kilo. Dicke Styropor-Einlagen schützen beim Transport. Ein großer Griff auf der Oberseite erleichtert die Bergung des Testgeräts aus dem Karton. Die Box ist in Folie eingeschweißt, was eventuelle Feuchtigkeit abhält. Aus der Folie befreit, hinterlässt die Box einen guten Eindruck. Ein frisches, modernes Design, das sich bei alle neuen Mackie-Aktivboxen wiederfinden lässt. 

Fotostrecke: 4 Bilder Der Karton der Mackie THUMP GO

Ein vollflächiges Lautsprechergitter mit dahinterliegendem Akustikflies und einer grünen Status-LED-Bar sieht unaufdringlich und modern aus. Mit dieser Optik kann die Box auch bei Firmenveranstaltungen und in einem gehobeneren Ambient auftreten. Das Kunststoffgehäuse ist penibel gearbeitet und verfügt über eine mattschwarze Oberfläche. Dank ihres niedrigen Gewichts von acht Kilogramm reicht der großzügige Griff auf der Oberseite für ein komfortables Handling völlig aus. 
Der Gehäuse verfügt über gleich zwei Schrägen. In einer ist das Aktivmodul verbaut die andere dient als Monitorschräge, falls die THUMP GO als Wegde zum Einsatz kommen soll. Die Unterseite beherbergt eine Stativaufnahme und eine Klappe, hinter der sich der Wechsel-Akku verbirgt. Die Klappe wird mit zwei Schrauben verschlossen. Zum Öffnen reicht ein Geldstück oder Plektrum, somit ist der Zugang, wie man so schön sagt, „werkzeuglos“ möglich. 
Der Akku selbst kommt in einer leichten Lithium-Ionen-Ausführung und lässt sich über ein optionales Netzteil auch außerhalb der Box aufladen. Die Idee dahinter ist es, einen „Dauerbetrieb“ zu erlauben, falls die angegebene Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden einmal nicht ausreichen sollte. Ansonsten wird der Akku automatisch aufgeladen, wenn die Box über das beiliegenden Kaltgerätekabel mit Strom versorgt wird. Ein herkömmlicher Betrieb an einer Steckdose ist somit ebenfalls möglich. 

Fotostrecke: 4 Bilder Die Mackie THUMP GO verfügt über eine Monitorschräge

Aktivmodul

Kommen wir zum Aktivmodul. Dieses sitzt auf der rechten Gehäuseseite. Auf der Gehäuserückseite befinden sich lediglich eine Kaltgerätebuchse samt Netzschalter. Das Aktivmodul ist sinnvoll gegliedert und im Grunde selbsterklärend, sodass die Gebrauchsanweisung getrost im Karton bleiben kann. Ich notiere zwei Eingangskanäle, die beide mit je einer Combobuchse ausgestattet sind. Kanal 1 verfügt über eine dedizierte Mic/Line-Umschaltung nebst Gain-Poti. Kanal 2 ist zusätzlich noch mit einer Stereo-Miniklinkenbuchse ausgestattet. Zudem lässt sich der Kanal 2 alternativ auch mit einem Stereo-Bluetooth-Stream beschicken. Die dazu notwendige Bluetooth-Pair-Taste samt blauer Status-LED ist oberhalb des Kanal-Gain-Potis angesiedelt. 
Rechts daneben ist ein Link-Taster samt Status-LED angebracht. Die Idee dahinter: Besitzt man zwei THUMP GO, dann lassen sich diese über die Link-Funktion zu einem Stereosystem koppeln, um damit den Verkabelungsaufwand zu minimieren.
Rechts neben den beiden Gain-Potis für die Eingänge befindet sich noch ein Master-Volume-Poti, das von einer Overload- und einer Batterie-LED-Anzeige begleitet wird. Die Batterie-Anzeige via LED kann vier Zustände anzeigen. Eine grüne LED verweist auf einen vollen Akku, leuchtet die LED gelb, wird der Akku langsam müde. Eine rote LED bedeutet, dass die THUMP GO aufgeladen werden möchte. Leuchtet die LED nach der Betätigung des Netzschalters erst gar nicht auf, ist der Akku komplett leer und die Box kann nur über das Kaltgerätekabel mit Strom versorgt werden. Ebenfalls in der Mastersektion angesiedelt ist eine XLR-Through-Buchse, die den Mix der beiden Eingangskanäle weiterleitet. 

Fotostrecke: 4 Bilder Das Aktivmodul besteht aus Rückseite und rechtem Seitenteil

Wenn man die Ausstattung betrachtet, dürfte eine Frage auf den Nägeln brennen: Gibt es keinen EQ? Die Antwort ist kompliziert. Was der User direkt am Aktivmodul abrufen kann, sind vier Voicings. Voicings sind Klangvoreinstellungen, die sich je nach Beschallungssituation aktivieren lassen. Im Fall der THUMP GO lassen sich die Voicings über einen Taster aktivieren. Dabei ist die Bezeichnung der Voicings und deren EQ-Kurven im Grunde eindeutig. Zur Auswahl stehen „Music, Speech, Mon und Sub“. Zur weiteren Erklärung sind die entsprechenden EQ-Kurven auf dem Aktivmodul aufgedruckt. 
Rechts neben dem Voicing-Taster befinden sich noch weitere Funktionstaster, die wir uns als nächstes ansehen. Der „Outdoor-Mode“ ist ein weiteres Voicing, je nachdem ob die Box im Freien oder in geschlossenen Räumen zum Einsatz kommt. Die Idee an sich ist nachvollziehbar, warum man dieses Voicing nicht einfach zu den anderen gepackt hat, will mir dagegen nicht ganz einleuchten. Egal, immerhin eine Klangoption mehr. 
Was mir allerdings völlig einleuchtet, ist die Ducking-Option. Gerade für Moderationen oder Messe-Präsentationen ist oftmals Hintergrundmusik gewünscht. Diese lässt sich via Bluetooth in den Kanal 2 streamen, während der Moderator ein Mikrofon über den Kanal 1 nutzt. Mit aktivierter Ducking-Funktion wird die Hintergrundmusik automatisch im Pegel abgesenkt, wenn der Moderator ins Mikro spricht. Nützlich! Ebenso wie der ebenfalls automatisch arbeitende Feedback-Eliminator, der Koppelfrequenzen selbstständig unterdrücken soll. Der letzte Optionstaster trägt die Bezeichnung „Front-Led“ und macht genau das, was er sagt: Die Frontseitige LED-Bar lässt sich wahlweise abschalten, falls das grüne Licht nicht ins Bühnenbild passen sollte.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Unterseite beherbergt eine Stativaufnahme und das Akkufach

Thump Connect 2 App

Die passende App ist kostenlos und steht für Android- sowie iOS-Gerätschaften zur Verfügung. Die Anbindung erfolgt nicht über WLAN, sondern via Bluetooth. Ich installiere die App auf meinem iPhone 12 Pro Max und kann direkt eine Verbindung herstellen. Im Gegensatz zu anderen Apps lässt sich die Thump Connect 2 App ausschließlich vertikal verwenden. Das Drehen des iPhone um 90 Grad erzeugt keine alternative Ansicht, was ich aber auch nicht vermisse. Die Startseite zeigt in der vertikalen Ansicht eine Abbildung der verbundenen THUMP GO samt verbleibender Akkulaufzeit. Durch die vertikale Ausrichtung sind die Fader-Wege angenehm lang. Ich notiere je einen Fader samt Mute-Taste für die Eingänge 1 & 2 und einen Summen-Fader. Unterhalb der Fader lassen sich zudem die vier Voicings und der Outdoor-Modus anwählen. Damit sind die wichtigsten Funktionen im direkten Zugriff von der Startseite aus. 
Über den Advanced-Button gelangt man zu weiteren Funktionen. Hier lassen sich beispielsweise eine zweite THUMP GO verlinken, der Feedback-Eliminator und das Musik-Ducking aktivieren. Weitere Funktionen sind das Abspeichern der Einstellungen in User Presets und die Möglichkeit einen “Custom EQ” zu aktivieren. Dieser besteht aus zwei Kuhschwanzfiltern für Bässe und Höhen mit einem Regelhub von +/-6 dB. Also eher die grobe Kelle, chirurgische Klangoperationen lassen sich damit nicht vornehmen. In der Summe bietet die App aber einen deutlichen Mehrwert zu einer ansonsten schon üppig ausgestatteten Box.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Startseite der Thump Connect App
Anzeige

Praxis

Hören wir uns den Kandidaten an. Nach Betätigung des Netzschalters benötigt die Box nur wenige Sekunden, um betriebsbereit zu sein. Das Einschalten erzeugt keinen hörbaren Einschaltknacks. Zudem ist die Box erstaunlich leise. Kein störender Lüfter, kein wahrnehmbares Grundrauschen – das erste Eindruck überzeugt. Das die Box in der Tat einsatzbereit ist, erkenne ich lediglich an der beleuchteten Front-LED-Bar.
Ich teste die Box zunächst mit einem Mikrofon (Kanal 1) und einem Zuspieler via Miniklinke an Kanal 2. Beim Einpegeln muss man sich überwiegend auf sein Gehör verlassen, denn eine Clip- oder Signalanzeige am Aktivmodul gibt es nicht. Dafür hilft eine Skalierung an den Gain/Volume-Potis, die den Regelbereich für Line- und Mikrofonsignale ausweist. Als nächstes checke ich die Voicings und den Outdoor-Modus mit dem Mikrofonsignal (Shure SM58) aus. Der Outdoor-Modus verleiht der Box einen dezenten Schub im Bass- und unterem Mittenbereich, was durchaus Sinn ergibt. Aufgrund nicht vorhandener Reflexionsflächen klingt eine Box im Freien immer etwas schlanker, das wird durch den Outdoor-Modus kompensiert. 
Kräftiger zur Sache gehen allerdings die vier Klang-Presets. Hier würde ich mich bei der Auswahl einfach auf das eigene Gehör verlassen, denn die Übergänge sind fließend. Wird die Box für eine Musikdarbietung verwendet, würde ich das Music-Voicing verwenden und nicht das Speech-Voicing, selbst wenn die Stimme im Vordergrund stehen sollte. Das Music-Preset lässt die Box hörbar fetter, größer klingen und nimmt gleichzeitig den oftmals kritischen Mittenbereich (2 – 4 kHz) etwas zurück. Damit klingen auch lautere Gesangpassagen unaufdringlich. Hat man allerdings einen Sprachbeitrag oder eine Moderation zu übertragen, dann ist das Speech-Voicing das Mittel der Wahl. Durch die prominenten Mitten profitiert die Sprachverständlichkeit nachhaltig.
Das Monitor-Voicing erlaubt mit aktiviertem Feedback Eliminator einen unkomplizierten, durchsetzungsfähigen Monitorsound. Dieses Preset entsorgt konsequent Tiefbass- und Low-Mid-Müll, dadurch geht die Box als Monitor laut und kann sogar im Band-Kontext bei gemäßigten Lautstärken funktionierten. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die THUMP GO funktioniert auch gut als Monitor

Subwoofer-Unterstützung

Das Sub-Voicing versieht die THUMP GO mit einem Low-Cut-Filter, mit dessen Hilfe die THUMP GO sich gut mit einem Subwoofer kombinieren lässt. Anfallendes Feedback erkennt der Eliminator zielgenau und rückt diesem mit schlanken Filtern zu Leibe. Je tiefer die Koppelfrequenz, desto länger benötigt der Algorithmus die passende Frequenz zu setzen. Die Quick&Dirty-Lösung: Einfach die Lautstärke so lange erhöhen, bis der Feedback Eliminator drei, vier Koppelfrequenzen entsorgt hat, und dann die Lautstärke drei dB zurücknehmen. Das erzeugt einen lauten, aufgeräumten Monitorsound, der den Anwender Feedback-frei durch den Abend bringen sollte. 
Als Nächstes probiere ich die Ducking-Funktion. Ich aktiviere den Ducker und spreche in das Mikrofon. Immer wenn am Mikrofon ein Pegel anliegt, wird die Musik des Zuspielers im Kanal 2 automatisch abgesenkt. Man kann allerdings nicht einstellen, wie stark die Musik abgesenkt wird. Set & Forget ist hier die Devise. Aber die THUMP GO bietet einen guten Kompromiss, die Musik wird jedenfalls nicht komplett weggedrückt, was mir gefällt.
Nun teste ich die Bluetooth-Verbindung und streame über mein Handy Musik an den Kanal 2. Dabei fällt mir auf, dass das Volume/Gain-Poti tatsächlich nur für die physikalisch anliegenden Signale funktioniert. Sprich: Die Lautstärke des Bluetooth-Streams lässt sich nicht über das Poti in Kanal 2 am Aktivmodul regeln. Das erledigt man entweder über den Bluetooth-Zuspieler oder man verbindet sich mit der Thump Connect 2 mit der Box. Mit der App lässt sich über den Kanal-Fader die Laustärke des Bluetooth-Streams problemlos regeln. 

09_526176_Mackie_THUMP_GO Bild

Wem die Klangregelung über die Voicings nicht ausreicht, der kann den Summen-EQ (Bässe/Höhen) aus der App zur Hilfe nehmen. Die App funktioniert sauber und hinterlässt einen sympathischen Eindruck durch ihre gute Ausstattung und Bedienbarkeit. Zumal die App noch die Akkulaufzeit anzeigt. Die maximale Akkulaufzeit von bis zwölf Stunden (Herstellerangaben) kann ich im Test bestätigen. Die Box hat mit halber Lautstärke im Dauerbetrieb mit aktivierter Bluetooth-Schnittstelle annähernd die 13-Stunden-Marke geknackt, sodass man auch bei hohen Lautstärken von einer Akkulebensdauer von mindestens acht Stunden ausgehen darf. Ein sehr guter Wert.
Im Zweifelsfall kann die THUMP GO immer noch an einem Kaltgerätekabel betrieben werden. In puncto Lautstärke kann ich der Kandidatin einen gesunden Pegel attestieren, vor allen im Akkubetrieb. Die Box dürfte sogar in einem gemäßigten Band-Kontext funktionieren. Akustik-Bands und Singer/Songwriter sowie Straßenmusiker dürfen sich über eine kompakte Box mit gutem Headroom freuen.

Anzeige

Fazit

Akkubetriebene Boxen sind beliebt und mit der Mackie THUMP GO landet der amerikanische Traditionshersteller einen Hit erster Güte. Neben einer hohen Feature-Dichte und einem vergleichsweise niedrigen Preis überzeugt die kompakte 8/1-Box auch klanglich. Dazu kommen eine lange Akkulaufzeit, ein seriöses Design und eine gut ausgestattet Remote-App. Die Bluetooth-Schnittstelle erlaubt es, gleichzeitig Musik zu streamen und die Box dank der Thump Connect 2 App fernzusteuern. Der verbaute Akku ist einfach zu wechseln, und wer auf eine herkömmliche Netzversorgung via Kaltgerätekabel zurückgreifen kann, für den dient sich die THUMP Go sogar als Satelliten-Topteil an, das auch in Kombination mit einem zusätzlichen Subwoofer aufspielt. 5 Sterne. Antesten empfohlen!

15_526176_Mackie_THUMP_GO Bild
Spezifikationen
  • Modell: Mackie THUMP GO
  • Frequenzgang: 57 Hz – 20 kHz
  • Abstrahlverhalten: 90 x 60 Grad
  • Maximaler Schalldruck: 115 dB
  • Gesamtleistung: 200 Watt peak
  • Treiberbestückung: 8/1 Zoll
  • Trennfrequenz: 2000 Hz
  • Eingänge: 2 x Mic/Line-Combobuchsen, 1 x Miniklinke, 1 x Bluetooth
  • Ausgang: XLR-Through
  • Stromversorgung: Kaltgerätebuchse (100 – 240 VAC), Lithium-Ionen-Akku
  • Schutzschaltungen: Peak & RMS Limiter, Temperaturschutz für Netzteil und Verstärker
  • Fernsteuerung: ja, über eine App
  • Abmessungen (H x B x T): 457 x 230 x 285 mm
  • Gewicht: 8 kg
  • Preis: 449,99 Euro (UVP)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • guter Klang
  • integrierter 2-Kanal Mixer
  • Feedback-Unterdrückung
  • lange Akkulaufzeit sowie Wechsel-Akku
  • Bluetooth-Schnittstellen für Streaming, Stereo-Kopplung und Fernsteuerung via Thump Connect 2 App
  • verschiedene Voicings
  • auch in Kombination mit einem Subwoofer nutzbar
  • vergleichsweise laut
  • Stativhalterung und Monitorwinkel
  • Gewicht
  • Preis
Contra
  • keins
Artikelbild
Mackie THUMP GO Test
Für 372,00€ bei
Hot or Not
?
15_526176_Mackie_THUMP_GO Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von Matti Rabold

Matti Rabold sagt:

#1 - 16.10.2022 um 10:55 Uhr

0

Besteht nicht die Gefahr, das die Box während einer Veranstaltung per Bluetooth "gekapert" wird?!

    Profilbild von Fabian

    Fabian sagt:

    #1.1 - 05.11.2022 um 17:14 Uhr

    0

    Hab‘s getestet, scheint nicht möglich zu sein, zumindest nicht ad hoc von einem anderen Smartphone aus. Was ein versierter Hacker hinbekommt, kann ich nicht sagen - man müsste den Bluetooth-Standard einmal unter die Lupe nehmen.

    Antwort auf #1 von Matti Rabold

    Antworten Melden Empfehlen
Profilbild von Andreas

Andreas sagt:

#2 - 18.11.2022 um 10:31 Uhr

1

Die Thump Connect 2 App ist leider eine völlige Fehlentwicklung, da sie offensichtlich, mit aktuellen Smartphones/Tablets, keine Verbindung aufbaut. In meinem Fall ein Xiaomi Pad 5 / Android 12 / Bluetooth 5.0. Die Bluetoothverbindung steht (Musik läuft), die App startet und sucht und sucht die Box. Auch der Support erweist sich als dürftig. Die amerikanische Mackieseite verweist auf den deutschen Mackie-Distributor, der technische Supportanfragen an Mackie (USA) weiterleitet ??? Ich hoffe auf eine baldige Lösung... Beim Google-Appstores wurde die App zuletzt am 04.05.2022 aktualisiert. Ein deutlich älteres Huawei Smartphone mit Android 8 und Bluetooth 2.0 bereitet dagegen keine Probleme. Die Box erweist sich für die Preisklasse recht wertig. Nur die App vermiest die "gute Laune Box". Wer sich außerdem diesen 2 Band Equalizer ausgedacht hat... ist da das Geld ausgegangen? Bitte unbedingt einen vollwertigen Equalizer (5 Bänder und vollparametrisch) in die App integrieren! Vielleicht liest sich ja Mackie den Kommentar durch...

Profilbild von KEK

KEK sagt:

#3 - 11.04.2023 um 17:56 Uhr

0

Bei einem anderen Mackie Speaker habe ich die Erfahrung gemacht, dass entweder Musik per Bluetooth abspielen geht oder die App als Mixer. Beides gleichzeitig funktioniert (wie auch bei anderen Systemen) nicht!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Guitar Summit 2025: Warm Audio Tube Squealer & Throne of Tone – Overview & Sound Demo
  • Moog Messenger Sound Demo with Custom Presets
  • Aerodrums 2 | Invisible Drums, Real Sounds! | Review & Sound Demo