Mackie EM-93MK Vlogger-Kit: Licht
Eingeschaltet wird die Leuchte mit einem längeren Druck auf den Drehregler auf der Rückseite.
Mit einem kurzen Druck auf den Drehregler wird zwischen den Einstellungen der Helligkeit und der Farbtemperatur umgeschaltet. Die Helligkeit kann in 1%-Schritten von 0% bis 100% reguliert werden. Die Farbtemperatur ist in Schritten von 100 Kelvin zwischen 2800 und 8500 Kelvin anpassbar.
Um das Licht (und damit auch die Schatten) weicher zu machen, wird ein Silikon-Diffusor mitgeliefert.
Mackie EM-93MK Test: Klang des Vlogger-Kits
Für den Ton ist im Mackie Vlogger Kit das EM-93M zuständig, welches auch einzeln angeboten wird. Die Bedienung ist denkbar einfach: passendes Kabel anschließen und Aufnahme starten. Es gibt am EM-93M keine Bedienelemente. Quasi „Plug and Record“.
Zur Stromversorgung verlangt das Mackie Mikro Plug-In-Power vom angeschlossenen Aufnahmegerät.
Der Klang des kleinen, gerichteten Schallwandlers ist gerade für Sprache angenehm voll und warm, ohne die Höhen zu vernachlässigen. Transienten und Details werden für diese Preisklasse gut, teilweise besser als bei gleichteuren Mitbewerbern, abgebildet. Im Einzeltest des EM-93M gehen wir weiter in die Details.
Mackie EM-93MK: Die Aufstellung
Durch den modularen Aufbau kann das Stativ an viele unterschiedliche Situationen angepasst werden. So kann die Mittelstange auch zum freihändigen Filmen eingesetzt werden.
Das Stativ steht auch mit Handy, Leuchte und Mikrofon stabil, ist allerdings nicht sehr hoch. Ohne Handyhalterung und bei flachen Beinen hat es eine Höhe von ungefähr 17,5 cm. Dadurch ist der Bildausschnitt in vielen Situationen etwas tief.
