Icon Qcon Lite Test

Icon Qcon Lite im bonedo-Test. Icon geben sich offenbar alle Mühe, den Musikmarkt mit Kampfpreis-Controllern zu fluten. Nach der großen DAW-Steuerzentrale Qcon Pro folgt mit dem Qcon Lite nun jedenfalls eine ebenso platzsparende wie preisgünstige Lösung für das kleine Desktop-Produktions-Setup. Vom Prinzip her will der Qcon Lite dem ausführenden Produzenten die haptische Macht über essentielle Parameter wie etwa Transportfunktionen, Lautstärkeregelung und das Panning eines DAW-Kanals unter die Finger legen. Im Fall des Lautstärkereglers sogar mit einem berührungsempfindlichen Motorfader. Eine Funktionalität also, wie man sie auch bei einem Steinberg CC121 oder dem Presonus Faderportkennen (und schätzen) gelernt hat. Wie gut oder schlecht der handliche Steuerbefehlsgeber imstande ist, diesen zu Job erledigen, davon berichten wir im Folgenden.

teaser
Icon Qcon Lite

Details

Der Qcon Lite ist ein universeller, USB-bestromter MIDI-Controller, der über insgesamt 38 rot hintergrundbeleuchtete Taster, fünf Rotary-Push-Encoder, einen berührungsempfindlichen 100 Millimeter langen Motorfader und ein vierzeiliges, monochromes LCD-Display verfügt. Mit der zu steuernden DAW kommuniziert er wahlweise als Standard-MIDI-Controller, über das Mackie Control-Protokoll oder das Pro Tools HUI-Protokoll. Als Befehlsempfänger empfehlen sich unter anderem folglich – da sie bereits serienmäßig die entsprechenden Templates mit an Bord haben – folgende DAWs: Nuendo/Cubase, Samplitude, Ableton Live, Logic und Pro Tools. Möchte man das MIDI-Sendungsverhalten des Qcon Lite an hier nicht genannte Applikationen anpassen, ist dies mit der inkludierten iMap-Editor-Software möglich.

Der Qcon Lite aus der Vogelperspektive.
Der Qcon Lite aus der Vogelperspektive.

Auspacken

Der kleinen Box entnehme ich den Controller selbst, ein USB-Kabel, eine Installations-CD sowie sieben Overlay-Folien mit Beschriftungen für die DAWs Nuendo/Cubase, Samplitude, Ableton Live, Logic und Pro Tools. Ferner befindet sich eine Blanko-Schablone für eigene Beschriftungen im Lieferumfang.
Die mitgelieferte Quickstart-Anleitung ist ein Sammeldokument für alle Controller aus dem Hause Icon. Entsprechend allgemein gehalten sind die dort gelieferten Informationen bezüglich der Einrichtung und Inbetriebnahme. Etwas detaillierter ist das auf CD-ROM hinterlegte PDF-Manual. Eine ausführliche Anleitung zur Einrichtung innerhalb der verschiedenen DAWs sucht man allerdings auch hier vergeblich und wird mit dem Hinweis abgespeist, dass „jede Software dies ein wenig anders erledigt und man die Einzelheiten zu den Einstellungen bitte in der Bedienungsanleitung zur Software nachlesen solle“. Schade eigentlich, denn kompliziert ist die Einrichtung ja grundsätzlich nicht, wie ich im Punkt Installation noch zeigen werde. Anfängern bliebe dadurch allerdings ein Stück Recherchearbeit erspart.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Packungsinhalt.

Äußerlichkeiten

Die Hardware des Qcon Lite ist in einer matt-silbernen Aluminiumwanne mit Kunststoff-Seitenteilen untergebracht. Links ist die Mini-USB-Buchse platziert, rechts eine Aussparung für ein Kensington-Lock. Vier aufgeklebte Gummifüße sorgen – zumindest so lange, wie der Kleber sie am Gehäuse hält – für Rutschfestigkeit.
Mit seinen handlichen Maßen von 248 Millimetern in der Breite, 179 in der Tiefe und einer Höhe von 26 Millimetern bringt der Proband gerade einmal 900 Gramm auf die Waage. Die Frontplatte besteht, wie eigentlich alles am Qcon Lite, aus Kunststoff. Sie ist dezent „angeblaut“, was den Kandidaten in Verbindung mit den eher altweißen Poti-Kappen nicht unbedingt einen Schönheitspreis gewinnen und mich aus irgendeinem Grund an Gerätschaften aus der Intensivmedizin denken lässt. Doch das ist natürlich auch eine Geschmacksfrage.
Am linken Rand startet der Controller mit dem 100-Millimeter-Motorfader. Dessen Berührungsempfindlichkeit wird durch eine Metall-Kontaktfläche im Zentrum der Fadercap realisiert. Möchte man also, dass das Gerät manuelle Vorgänge registriert, muss man den Potikopf zwingend auf der Metallfläche berühren. Leichtes Anschieben von unten oder oben wird nicht akzeptiert und man arbeitet „gegen“ den Motor.

Fotostrecke: 3 Bilder Der 100-Millimeter-Motorfader im Detail.

Rechts neben dem Fader haben sechs Taster ihr Zuhause gefunden, die mit den typischen Kanalfunktionen Aufnahme, Mute, Solo, Read/Write und Shift betraut sind. Darunter ist ein Master-Taster platziert, der den Fader auf Knopfdruck auf das Master-Volume der DAW adressiert. Rechts davon sitzen vier Taster, mit denen sich nach links und rechts durch die Einzelkanäle und Bänke navigieren lässt.
Das obere Zentrum des Qcon Lite wird von einem vierzeiligen, blau hintergrundbeleuchteten LCD-Display dominiert. Pro Zeile stellt es achtundzwanzig Pixel-Blöcke á 5 x 8 Einzelpixel dar, was in der Summe 112 ASCII-Zeichen oder 4480 Einzelpixeln entspricht. Eine Kontrastregelung ist nicht vorhanden. Grundsätzlich ist die Ablesbarkeit im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten von LCD-Displays aber als gut zu bezeichnen. In direkter Nachbarschaft leben vier Rotary-Push-Encoder, die je nach Kontext unterschiedliche Aufgaben erfüllen, unter anderem Panning, Send-Level, Plugin-Parameter. Darunter folgt eine Sektion mit vierzehn Tastern, die in Abhängigkeit von der DAW und dem gewählten Layout diverse Aktionen auslösen. Hier kommen auch die mitgelieferten Layout-Schablonen zum Einsatz, die einfach über die Taster gelegt werden. Weiter südlich haben es sich die Taster „Cycle, Schneller Vor-/Rücklauf, Stop, Play und Record“ gemütlich gemacht. Den südlichen Außenposten bildet dann ein mit Jog-Funktionalität ausgestatteter Rotary-Encoder, der beidseitig von Zoom- und Navigationstastern flankiert wird.
Ein Problem, das ich beim großen Bruder Qcon Pro angetroffen habe, nämlich die auf der rauen Aluminium-Oberfläche zerlaufende Beschriftung, ist beim Qcon Lite nicht zu beobachten. Sowohl auf den Tastern als auch auf dem Gehäuse sind die einzelnen Lettern sauber zu erkennen. Ein anderes Manko ist dafür neu hinzugekommen. Fast alle der kleinen, quadratischen Taster (Mute/Solo, Read/Write, Fader up/down, Funktionstasten F1-F8 …) tendieren dazu, bei festem Druck von der Seite unter die Gehäuseplatte zu rutschen und dort „verklemmt“ hängen zu bleiben. Ein Unding. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie so ein Konstruktionsmangel sich bis zur Serienfertigung durchziehen kann. Mit dem Punktekonto geht es hier leider erstmal mächtig runter und das, ohne den Qcon Lite auch nur eingesteckt zu haben.

Ohne Mühe lassen sich die Gummi-Taster an den Rändern der Aussparungen „verklemmen“.
Ohne Mühe lassen sich die Gummi-Taster an den Rändern der Aussparungen „verklemmen“.

Installation

Dank Plug and Play-Unterstützung (PC/MAC) meldet sich der Qcon Lite beim gastgebenden Rechner direkt nach dem Einstöpseln einsatzbereit, und zwar ohne die Notwendigkeit Treiber zu installieren – sehr schön. Serienmäßig unterstützt das Gerät sechs verschiedene Betriebsmodi (genau genommen sind es eigentlich nur drei: User, Mackie Control und Pro Tools HUI), die für die Befehligung der zu steuernden DAW vorgesehen sind. Das Umschalten zwischen den Modi am Gerät selbst (wie es beim Qcon Pro möglich ist), geht beim Qcon Lite leider nicht. Vielmehr erfolgt dies innerhalb der iMap-Editor-Software.

Fotostrecke: 4 Bilder Einstecken, fertig! Der Qcon Lite benötigt keine Treiber.

Die Installation des iMap-Editors gestaltet sich unproblematisch und die Kommunikation zwischen unserem Testgerät und der Software verläuft auf Anhieb reibungslos, so man denn den korrekten Port wählt. Die Software arbeitet nach dem typischen Offline-Prinzip. Das heißt sie „zieht“ sich den aktuellen Betriebszustand des Controllers, dann nimmt man Änderungen innerhalb des Editors vor und „sendet“ diese abschließend an das Gerät zurück, woraufhin diese im Flash-Rom der Hardware verewigt werden. Über die iMap-Software lassen sich auch Firmware-Updates einspielen, was in meinem Fall nicht erforderlich war, da die vorhandene 1.0-Version dem aktuellen Stand entspricht.

Der Qcon Lite Editor in ganzer Pracht.
Der Qcon Lite Editor in ganzer Pracht.

Die Einrichtung in den verschiedenen DAWs erfolgt grundsätzlich immer nach demselben Prinzip:

  1. Im iMap-Editor den entsprechenden Modus auswählen (User, Mackie Control und Pro Tools HUI).
  2. Qcon-Controller als Fernsteuerungsgerät innerhalb der Software auswählen.
  3. Den entsprechenden In/Out-Port aktivieren.

 Im Folgenden seht ihr die erforderliche Konfiguration am Beispiel von Ableton Live und Cubase:

Fotostrecke: 3 Bilder Mackie Fernsteuerung wählen, MIDI-Port aktivieren und fertig ist die Remote-Steuerung.

Praxis

Als erste Anspielstation kommt Ableton Live zum Einsatz und hier zeigt sich die Arbeit mit dem Controller vom Start weg angenehm und zielführend, denn alle Funktionen werden entsprechend ihrer Beschriftung und so, wie man es erwartet, ausgelöst. Vom Abholen des Kanalpegels beim Durchschalten der Spuren, über die Mute/Solo-Taster und das Panning, bis hin zum Wechsel vom Session- in den Clip-View. Auch das Adjustieren des Send-Pegels in den Aux-Wegen funktioniert ebenso einwandfrei wie das Zoomen und Navigieren innerhalb des Arrangements.
Als besonders praktisch erweist sich der Taster „Master“, der den Motorfader fest auf die Lautstärke der Summe adressiert. Zum einen erhält man so gewissermaßen einen Monitor-Pegel-Fader, zum anderen lässt sich hiermit relativ elegant das Fehlen einer Motor-Off-Funktion umgehen. Denn es kann auch nerven, wenn der Fader bei jedem Anklicken eines Kanals meint, sich in Bewegung setzen zu müssen. Der Lautstärkeregler selbst arbeitet (im Gegensatz zu seinem großen Bruder am Qcon Pro) mit der Standard-MIDI-Auflösung von nur 128-Stufen – deutlich zu wenig für das professionelle „Fahren“ von Lautstärkeverläufen. Besonders für das feinfühlige „Komprimieren per Hand“. Ausreichend allerdings, um im Projektstudio schnelle Anpassungen an das Klanggeschehen vorzunehmen.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Display visualisiert auch Plugin-Parameter.

Was den Motorbetrieb angeht, habe ich nichts zu kritteln: Das Teil arbeitet recht leise, wenn es langsame Bewegungen vollzieht. Erst wenn es schnelle Automationskurven nachzuverfolgen hat, wird die Antriebsmechanik hörbar. Die Schallemission bleibt aber im vertretbaren Rahmen. Im folgenden Video habe ich den Autopegel normalisieren müssen, damit man das Arbeitsgeräusch überhaupt hören kann (daher auch der verstärkte Noise Floor). Ab Maximalausschlägen von ungefähr einem Achtel Dauer (bei 120 BPM) ist die physikalische Grenze der Motorgeschwindigkeit erreicht und der Fader schafft es in der gegebenen Zeit nicht mehr, den kompletten Faderweg zu durchfahren.
Intuitiv fasse ich nicht immer automatisch auf die Kontaktfläche im Tal des Faderkopfes, sodass ich mich häufig während des Tests dabei ertappe, „gegen“ den Motor zu arbeiten. Qualitäts-Motorfadern macht das bekanntlich nichts und sie sind so konzipiert, dass sie das „abkönnen“. In Anbetracht der insgesamt eher durchwachsenen Fertigungsqualität chinesischen Ursprungs beim Qcon Lite sehe ich hier langfristig aber durchaus eine mögliche Defektquelle.
Die bidirektionale Übergabe von Plugin-Parametern auf das Display meines Testkandidaten funktioniert grundsätzlich problemlos. Allerdings zeigt sich hier das gleiche Kernproblem, wie es auch schon beim Qcon Pro zu beobachten war. Die Anzahl der Stellen im LCD-Display ist zu gering und die Darstellung der Parameternamen entsprechend häufig zu kryptisch, um den gewünschten Wert auf den ersten Blick erkennen zu können. 

Fotostrecke: 2 Bilder Während die Anzeige einfacher Parameter von geladenen Plugins noch einigermaßen befriedigend ist… (Hier im Bild: Macro-Regler von NI Massive)

Zudem gelang es mir selbst nach Studium des Handbuchs nicht, über die vier Rotary-Encoder auf weitere Parameter eines Plugins (Effekt, Instrument) zuzugreifen, als jene, die man in der Grundansicht sieht. Wo es mir möglich ist, numerische Parameter zu erreichen, zeigt sich ein Verhalten, das mir bereits beim Qcon Pro unangenehm aufgefallen ist: Die Werte „springen“. Selbst dann, wenn ich eine sehr kontinuierliche Bewegung des Potenziometers durchführe. Dies allerdings nur, wenn ich die Encoder schnell drehe. Bewege ich sie langsam, sodass sie an jedem der Rasterpunkte kurz „einklicken“, zeigt sich dieses Verhalten nicht. Offenbar ein Bug in der Umsetzung von inkrementellen Regelwegen.
Ich schließe Live und öffne Cubase, um dieses Verhalten gegenzutesten. Erneut zeigt sich das unschöne „Hüpfen“ vor und zurück, rund um den aktuellen Parameterwert. Ansonsten macht der Qcon Lite in Steinbergs DAW eigentlich eine recht gute Figur, wenn es darum geht, Grundfunktionen wie Navigations-, Transport- oder Mute/Read/Write-Aktionen auszulösen. Mal abgesehen von der bereits angesprochenen Problematik, dass mir bei ungefähr jedem zehnten Tastendruck der gerade betätigte Gummiknopf unter die Frontplatte rutscht. 

Fazit

Nein, so richtig dicke Kumpels werden der Qcon Lite und ich in diesem Studio-Leben wohl nicht – im Gegenteil. Während ich beim Qcon Pro noch die Preis-Leistungs-Relation ins Spiel bringen und sagen könnte: “Okay, es ist nicht die Mega-Qualität, aber in Anbetracht des Investitionsvolumens geht das schon noch in Ordnung”, gelingt mir dieses Urteil beim Qcon Lite nicht mehr. Zwar lassen sich auch bei ihm die typischen Transport-, Navigations- und Automations-Befehle (Read, Write) sowie Mute und Solo wie gewünscht durch Tastendruck auslösen, dass dabei aber die Taster unter die Gehäuseplatte rutschen, ist genauso ein Knockout-Kriterium, wie die seltsamen Parametersprünge beim Betätigen der Rotary-Encoder. Da tröstet dann auch die Tatsache kaum drüber hinweg, dass der Qcon Lite sich dank Pro Tools HUI und Mackie Control Emulation sehr schnell in die zu steuernde DAW einbinden lässt (Nuendo/Cubase, Samplitude, Ableton Live, Logic und Pro Tools). Und während der Qcon Pro noch seinen „Maximal-viele-Fader-fürs-Geld“-Bonus ausspielen konnte, sehe ich im Preisbereich des Qcon Lite und darüber einfach zu viele gute Alternativen, zum Beispiel von Steinberg, Focusrite, Novation oder Behringer. Selbst die „Ganz-okay-für-den-Preis“-Linie wird hier in meinen Augen bedenklich unterschritten, es sei denn, man nutzt den Controller wirklich nur für Automations-, Navigations- und Transportaufgaben.

Unser Fazit:
2 / 5
Pro
  • Einfache Einrichtung
  • Mitgelieferte Layout-Schablonen
  • Plug-and-Play
Contra
  • Taster „rutschen“ unter die Frontplatte
  • Dokumentation zu allgemein
  • Auflösung der Fader nur MIDI-Standard
  • Parameter „springen“
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von Numinos

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Andy Franke sagt:

#1 - 12.07.2013 um 10:11 Uhr

0

Zitat:"Der Lautstärkeregler selbst arbeitet (im Gegensatz zu seinem großen Bruder am Qcon Pro) mit der Standard-MIDI-Auflösung von nur 128-Stufen - deutlich zu wenig für das professionelle „Fahren“ von Lautstärkeverläufen."Habe ich da was nicht mitbekommen? Im Con Pro Test bemängelt ihr doch genau das gleiche Problem mit der mangelnden Auflösung. Zitat aus dem Qcon Pro Test:"Bei der Fahrt mit dem Volume-Fader vom unteren bis zum oberen Anschlag zeigt sich beim Blick auf den MIDI-Analyzer, dass die Fader-Informationen als CC-Controller (Pitchbend) übermittelt werden: Bei hexadezimalen „7F“ (entspricht Wert 127) ist prinzipbedingt Schluss. "Also haben beide die gleiche Auflösung von 128 Stufen und nix mit "im Gegensatzt zum großen Bruder am Qcon Pro".Oder sehe ich da was falsch?

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Jan sagt:

#2 - 22.01.2015 um 23:15 Uhr

0

Genau das würde mich auch interessieren! Wie schaute mit der Auflösung aus? thx

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