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HK Audio POLAR 8 Test

Keine Frage, die Polar-Serie von HK Audio ist ein Erfolgsmodell. Daher war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis HK Audio den größeren Modellen Polar 10 und Polar 12 mit der Polar 8 ein neues Säulenlautsprecher-Einsteigermodell zur Seite stellt. Dabei bringt die Polar 8 fast alles mit, was auch schon den größeren Modellen zum Erfolg verholfen hat.

Neben einem ausgewiesenem Plug-and-play-Ansatz, der besonders anwenderfreundlich zur Sache geht, wird auch das kleine Polar-8-System von einer Tragetasche für die Tops und einer Schutzhülle für den Subwoofer (beide gepolstert) begleitet. Das verbaute Aktivmodul ist mit einem dreikanaligen Mixer ausgestattet, das zwei separate Mic/Line-Eingänge bereitstellt. Das moderne Bluetooth-5.0-Streaming-Modul der größeren Polar-Brüder findet sich ebenfalls in der Polar 8 wieder …

HK Audio Premium POLAR 8 Test

Die Polar 8 richtet sich an Anwender, die eher mit gemäßigten Pegeln arbeiten und zudem nicht über große Transportkapazitäten verfügen. Die Polar 8 besteht aus einem 8 Zoll großen Aktiv-Subwoofer samt Mixereinheit. Der Subwoofer dient zudem als Basis für das Topteil, welches mit sechs 2,5-Zöllern und einem 1 Zoll großen Kompressionstreiber bestückt ist. Um das Topteil elegant auf Höhe zu bringen, liegt der Polar 8 noch ein sogenannter „Spacer“ bei. Die gesamte Kombination wiegt gerade einmal 18,5 kg, ist knapp über zwei Meter hoch und ohne Weiteres von einer Person aufbaubar.

Ding Dong

Zum Test bekomme ich zwei Polar 8, die in einzelnen Kartons geliefert werden. Jeder Karton enthält ein komplettes System, bestehend aus Spacer, Topteil und Subwoofer. Der Spacer ist im Grunde eine signalführende Distanzstange mit identischem Design wie das Topteil. Dahinter steht folgende Idee: Steht der Subwoofer auf einer (höheren) Bühne, lässt man den Spacer einfach weg, da das Top bereits über die notwendige Höhe verfügen dürfte. Steht das System jedoch direkt auf dem Boden, bringt der Spacer das Topteil auf die passende Höhe.

Diese Möglichkeiten wirft beim Autor die Frage auf, ob man statt dem Spacer nicht auch ein zweites Topteil andocken könnte? Knappe Antwort: Dieses Feature bietet die Polar-Serie grundsätzlich nicht. Die Polar-Serie ist nicht skalierbar wie beispielsweise die HK-Audio-ELEMENTS-Serie. Die einzig sinnvolle Erweiterungsmöglichkeit für die Polar-Serie besteht darin, ein zweites Set zu kaufen, um damit die Lautstärke zu erhöhen und einen echten Stereobetrieb anbieten zu können.

Eine Stereowiedergabe mag bei einem DJ-Gig sinnvoll sein. Bei Live-Musik kann man oftmals auch mit einem Mono-Stack arbeiten, falls der Pegel der Polar 8 für den Gig ausreicht. Bei moderaten Pegeln kann man die POLAR 8 auch mittig hinter der Band oder dem DJ-Pult aufstellen und benötigt daher nicht zwingend Monitore. Da in dem Polar-8-Topteil viele einzelne kleine Treiber übereinander werkeln, ist ein Säulenlautsprecher auch weniger kritisch in puncto Feedback.

Fotostrecke: 2 Bilder Karton der HK Audio POLAR 8

Lieferumfang HK Audio Polar 8

Ein abschließender Blick in die Kartons gilt der Evaluierung des Lieferumfangs. Geliefert werden der POLAR 8 Subwoofer, ein Spacer, das Topteil, ein Kaltgerätekabel und ein Manual nebst Garantiehinweisen. Dazu die Schutzhülle für den Subwoofer und eine gepolsterte Tragetasche für das Duo „Spacer & Topteil“. Das kommt einem Rundum-sorglos-Paket recht nahe und ist damit sehr anwenderfreundlich.

Fotostrecke: 2 Bilder Lieferumfang HK Audio POLAR 8

Die Bass-Basis der HK Audio POLAR 8

Wir starten den Test mit der Basis, dem Polar 8 Subwoofer. Der Tieftöner hat ein modernes Design und erfüllt gleich mehrere Aufgaben. Sein Kunststoffgehäuse verfügt über einige Besonderheiten wie den exponierten Griff auf der Oberseite. Das Gehäuse selbst ist von vorne nach hinten geschwungen und weist keine parallelen Seitenwände auf. Das soll Gehäuseresonanzen verhindern und sieht zudem gut aus.

Die Vorderseite ist mit einem vollflächigem Lautsprechergitter bedeckt, das den verbauten 8-Zoll-Langhubtreiber schützt. Das Gehäusevolumen ist für einen 8-Zoll-Treiber großzügig gewählt, wohl auch um den Treiber bei der Basswiedergabe zu unterstützen. Auf der Oberseite finden wir die eigens für die Polar-Serie entwickelte Verbindung zu den Topteilen. Ein kritischer Punkt, denn neben einer Arretierung für die Topteile verläuft hier zudem die Audio-Verbindung zwischen Topteil und Subwoofer.

Die Lösung für die POLAR-Serie lautet: „E.A.S.“. E.A.S. benötigt keine herkömmliche Kabelverbindung, um den Signalfluss vom Bass durch den Spacer zum Top zu etablieren. Der Signalfluss wird automatisch beim Zusammenstecken der Elemente hergestellt. Spacer und Topteil rasten dabei fest auf dem Bass ein, was eine solide Verbindung darstellt. Hinter der E.A.S.-Verbindung haben die Entwickler von HK Audio das Aktivmodul und die Mixereinheit platziert.

Fotostrecke: 4 Bilder Die kompakte Bassbasis der HK Audio POLAR 8

Mixereinheit

Die Mixereinheit der Polar 8 unterscheidet sich gegenüber den größeren Polar-Modellen darin, dass sie über einen Eingangskanal weniger verfügt und das der User-DSP eingespart wurde. Dennoch braucht sich die Mixereinheit nicht zu verstecken. Die gebotenen Features dürften die meisten Kleinanwendungen ohne zusätzliches Mischpult abdecken.

Ich notiere die folgenden Funktionen: Der Mixer stellt drei Eingänge zur Verfügung, wobei die Kanäle 1 & 2 für Mic/Line-Signale vorgesehen sind. Die Ausstattung ist für beide Eingänge identisch: ein Mic/Line-Umschalter und Volume-Regler in Kombination mit einer Combobuchse (Klinke + XLR). Einen Hi-Z-Instrumenteneingang sucht man allerdings vergebens. Kanal 3 kann entweder über ein Cinch-Buchsenpärchen oder über das eingebaute Bluetooth-Modul bespielt werden. Dazu später mehr. Jeder der drei Eingangskanäle verfügt über ein eigenes Volume-Poti. So viel zu den Eingangsoptionen.

Rechts angesiedelt ist die Mastersektion, die aus drei Potis und einer XLR-Link-Out-Buchse beseht. Letztere dient dazu, den Summen-Mix an weitere Abnehmer weiterzuleiten. Die Mixereinheit verfügt über zwei Volume-Potis, eins für die Summe und eins für die Lautstärke des Subwoofers. Diese lässt sich von unendlich (stumm) bis +6 dB stufenlos regeln. Prima! Damit lässt sich der Subwoofer-Pegel schnell den örtlichen Begebenheiten anpassen. Mit dem Treble-Poti lassen sich die Höhen des Topteils im Bereich von +/-6 dB mit Hilfe eines Kuhschwanzfilters bearbeiten.

Fotostrecke: 2 Bilder Der 3-Kanal-Mixer der HK Audio POLAR 8

Bluetooth und TWS

Die gute Nachricht ist: HK Audio verbaut in der Polar-Serie ausschließlich Bluetooth-Module der Version 5. Bluetooth 5 hat besonders in puncto Reichweite deutlich mehr zu bieten als seine Vorgängerversion. Mit BT4 war oftmals schon nach zehn Metern Schluss, BT5 kommt wesentlich weiter. Vor allem wenn eine direkte Sichtverbindung zwischen Empfänger- und Sende-Device besteht. Achtung: Um in den Genuss des Reichweitenvorteils zu kommen, müssen sowohl Sender als auch Empfänger mit BT5-Modulen ausgestattet sein. Ältere Handys, Computer und Tablets verfügten oftmals nicht über BT5 und fallen damit automatisch in die „10 Meter Reichweiten“-Kategorie von BT4. Das sollte man stets im Hinterkopf behalten.

Ansonsten ist die Bluetooth-Anbindung der Polar 8 denkbar einfach. Über die blau beleuchtete Pairing-Taste aktiviert man das Bluetooth-Modul. Ein Blick in die Device-Liste des Zuspielers reicht, um die Polar 8 dort zu lokalisieren. Jetzt nur noch auf Verbinden drücken und man kann drahtlos Musik auf den Kanal 3 der Polar-8-Mixereinheit streamen. Doch damit ist die Bluetooth-Schnittstelle der Polar 8 noch nicht ausgereizt. Hinter der Taste „TWS“ verbirgt sich die Funktion „True Wireless Stereo“. Das ist die drahtlose Alternative, um eine zweite Polar-8-Einheit für ein Stereo-Setup einzubinden. Anstatt zwei Polar 8 mit Hilfe der XLR-Link-Out -Buchse und einem XLR-Kabel zu verbinden, nutzt man einfach die TWS-Funktion, um zwei Polar 8 drahtlos zu einem Stereosystem zu koppeln. Ein Task, der im Praxisteil überprüft werden möchte. Aber zuvor schauen wir uns noch das Duo Spacer & Topteil an.

HK Audio Polar 8 Spacer & Topteil

Obwohl sie auf den ersten Blick identisch aussehen, lassen sie sich dennoch eindeutig unterscheiden. Der Spacer ist nicht nur leichter, er verfügt auch über zwei E.A.S.-Ports, während das Topteil nur an der Unterseite einen E.A.S.-Port aufweist. Mit dem Spacer halten wir uns nicht länger auf, dieser hat nur die Aufgabe das Topteil auf Höhe zu bringen und das Lautsprechersignal vom Subwoofer an das Topteil weiterzuleiten. Das Topteil selbst ist sechs 2.5-Zoll-Mitteltönern und einem 1 Zoll großen Kompressionstreiber bestückt, der über eine passive Weiche angekoppelt ist. Damit ist die POLAR 8 ein klassisches Zwei-Wege- Aktivsystem.

Das Säulentopteil ist mit 3,2 kg sehr leicht und lässt sich problemlos von einer Person aufbauen und zusammenstecken. Topteil, Spacer und Subwoofer lassen sich werkzeuglos miteinander verbinden, was den Aufbau schnell und sicher macht. Muss man den Subwoofer nach dem Aufbau verschieben, braucht man das System dank der soliden Verbindung der Säulen nicht erst abzubauen. Das Top liegt gut in der Hand und ist ordentlich verarbeitet. Das schmale Gehäuse besteht überwiegend aus Kunststoff, wirkt aber nicht billig. Der Spacer erfüllt die gleichen Kriterien und kann optional eingesetzt werden, falls das Topteil allein nicht hoch genug ist.

Fotostrecke: 4 Bilder Die HK Audio POLAR 8 ohne Spacer
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Praxis

Nach der Betätigung des Netzschalters ist die Polar 8 schnell spielbereit. Auffälliges Grundrauschen oder andere Artefakte sind nicht zu vernehmen. Das Master-Poti lasse ich in der 0-dB-Stellung und widme mich zunächst dem Kanal 3. Dort versuche ich eine Bluetooth-Verbindung mit meinem iPhone 12 einzurichten. Dazu drücke ich den Pair-Button, der darauf in einem blauen Licht pulsiert. In den iOS-Bluetooth-Einstellungen wird mir der Eintrag „HK Audio PLOAR 8 FA1C“ anzeigt. Ich tippe auf „verbinden“ und nach wenigen Sekunden steht die Verbindung. Das war einfach!

Um jetzt die zweite Polar 8 mit der ersten via der TWS-Funktion (True Wireless Stereo) zu koppeln, drücke ich die TWS-Taste der ersten Polar 8, bis diese zu Blinken beginnt. Anschließend drücke ich die TWS-Taste der zweiten Polar 8 und nach einiger Zeit haben sich beide Einheiten zu einem Stereosystem konfiguriert. Sehr cool, fällt so doch die lästige Verkabelung zwischen den Systemen flach.

Aber Achtung, diese drahtlose Kopplung funktioniert nur mit Bluetooth-Signalen! Alle weiteren analogen Signale der Kanäle 1 & 2 werden nicht drahtlos weitergereicht. Dafür muss man entweder die XLR-Link-Out-Buchse verwenden oder, falls man ein externes Mischpult verwendet, geht der Summenausgang links in die erste Polar 8 und der rechte Mixerausgang in die zweite Polar 8.

Was die Reichweite betrifft, kommt es etwas auf die Aufstellung an. Die Bluetooth-Schnittstelle ist in dem Aktivmodul untergebracht. Von dort geht die BT-Antenne bis an die Decke des Subwoofers, aber nicht weiter bis in das Topteil. Steht der Subwoofer nicht auf der Bühne, sondern auf dem Boden und das Publikum steht davor, dürfte es zu einer Signaldämpfung kommen. Je nachdem von wo man das BT-Signal versendet. Freifeld hatte ich jedenfalls keine Probleme, eine Reichweite von 30 Metern zu erreichen. In der Praxis könnte das je nach Aufstellungen jedoch etwas weniger sein.

Fotostrecke: 3 Bilder Das beiliegende Kaltgerätekabel lässt sich gegen eine verriegelbare Version tauschen

Kommen wir zum Klang. Die erste Hörprobe ist ein Medley bekannter Songs vom Zuspieler. Egal welche Musikrichtung, die Grundabstimmung des Systems gefällt mir gut. Das klingt ausgeglichen und in sich stimmig. Auch der kritische Übernahmebereich zwischen Subwoofer und Topteil ist gelungen, beide Schallwandler klingen wie eine Schallquelle und nicht voneinander separiert. Einen Summen-EQ vermisse ich jedenfalls nicht.

Die Grundeinstellung (Treble und Sub Level in den Mittenstellung) passt für meinen Geschmack sehr gut. Steht die Polar 8 in einer Freifeld-Aufstellung, kann ein kleiner Boost des Bassbereichs (Poti auf zwei Uhr) je nach Programmmaterial nicht schaden. Stichwort „Bass“. Den Frequenzgang der Polar 8 gibt HK Audio mit 50 – 20.000 Hz an. Das passt zu meinem Höreindruck. Der Bass ist für einen einsamen 8-Zoll-Treiber erstaunlich präsent, geht aber nicht wirklich tief. Wirklicher Tiefbass stellt sich auch mit einem kräftigen Dreh am „Sub“ nicht ein. Für einen EDM/Techno-Mini-Rave ist die Polar 8 demnach nicht die richtige PA, aber das dürfte bereits von der Papierform her klar sein.

Auch in puncto maximaler Schalldruck unterliegt die kompakte Säulen-PA den Gesetzten der Physik. Was kann man mit einer Polar 8 beschallen? Kleine DJ-Gigs im zweistelligen Bereich, Hintergrundbeschallung im etwas größeren Rahmen. Live-Gigs mit gemäßigter Backline-Lautstärke bis 100 Personen würde ich dem Säulenzwerg zutrauen. Eng wird es bei klassischen Band-Formationen mit Bass und Schlagzeug, falls diese über die Polar 8 wiedergegeben werden sollen. Hier setzten die guten System-Limiter dem Ganzen schnell ein Ende.

Cajon, Akustikgitarre und Stimme – da sehe ich eher die Einsatzgebiete der Polar 8. Gerade die Stimmwiedergabe weiß zu überzeugen. Ohne großes Gekurbel ist der Vocalsound wirklich überzeugend. Warm, angenehm und mit guter Reichweite – das kann die Polar 8 sehr gut. Als einfaches Säulensystem ist die Rückwärtsdämpfung (Baffle-Step-Effekt) des Topteils natürlich nicht sehr ausgeprägt. Das hat Vor- und Nachteile. Mikrofone nehmen im Betrieb unweigerlich auch etwas vom rückwärtigen Schall auf. Auf der anderen Seite kann man sich so eventuell zusätzliches Monitoring sparen.

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Die HK Audio POLAR 8 ist ein attraktives Säulensystem für Musiker und DJs, die besonderen Wert auf eine intuitive Bedienung und einen kompakten Formfaktor legen. Klanglich und in puncto Schalldruck operiert die Polar 8 im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Es ist ein kleines System für kleinere Veranstaltungen. Wird mehr Schalldruck benötigt, lässt sich ein zweites Polar-8-System hinzuziehen. Dabei kann der Anwender zwei Polar 8 via Bluetooth zu einem echten Stereosystem koppeln, ideal für Hintergrundbeschallung oder einen DJ-Gig via Bluetooth. Weiter skalieren lässt sich das System allerdings nicht.

Die klangliche Grundabstimmung der Polar 8 ist gut gelungen. Das System klingt wie aus einem Guss und bleibt auch bei höherem Pegel stets unaufdringlich. Aufgrund der Bestückung sind sowohl der Tiefbass als auch die Maximallautstärke endlich. HK Audio weist das in der technischen Spezifikation offen aus. Neben dem Plug-and-play-Handling erhält jeder Käufer einer Polar 8 bei einer Online-Registrierung fünf Jahre Herstellergarantie on top. Damit die Optik des Systems bei häufiger Benutzung nicht leidet, spendiert HK Audio der Polar 8 gepolsterte Schutzhüllen, die bereits im Lieferumfang enthalten sind. Daher geht der aufgerufene Preis unterhalb der 700-Euro-Grenze auch völlig in Ordnung.

HK Audio Premium POLAR 8 - Säulen-PA mit Mixerteil und Bluetooth
HK Audio Premium POLAR 8 – Säulen-PA mit Mixer und Bluetooth

Spezifikationen HK Audio POLAR 8

  • Gehäuse: Kunststoff ABS
  • Bestückung: Subwoofer 8“ Langhubtreiber, Topteil 6 x 2.5“ + 1“ Kompressionstreiber
  • Endstufe: Class-D mit 1.200 Watt Peak
  • Aktivmodul Ausstattung: 24 Bit DSP mit Display, fünf User Presets, Summen-EQ und Time Delay)
  • Audio-Eingänge: 2 x Mic/Line, 1 x AUX/Bluetooth
  • Ausgang: 1 x XLR Link Out, Bluetooth TWS
  • Abstrahlwinkel: 120° x 45°
  • Max SPL Peak: 118 dB
  • Frequenzbereich: 50 – 20.000 Hz
  • Bluetooth: Version 5.0 für Audiostreaming, TWS
  • Gesamthöhe: 203 cm
  • Gesamtgewicht: 18,5 kg
  • Preis: 649,– Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • moderner Sound
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Plug-and-play
  • Bluetooth-5.0-Modul
  • geringes Gewicht
  • integrierter 3-Kanal-Mixer
  • gepolsterte Tragetasche und Sub-Cover im Lieferumfang
  • 5 Jahre Herstellergarantie bei Registrierung
Contra
  • nicht skalierbar
  • kein Instrumenteneingang am Mixer
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HK Audio POLAR 8 Test
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