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Gibson Les Paul Special Tribute P-90 Test

Fazit

Die Gibson Les Paul Special Tribute P-90 kann bis auf einige kleinere Mängel gefallen, denn die Kombination aus Mahagonikorpus, gepaart mit Ahorn/Palisander-Hals und P-90-Pickups, liefert einen knackigen, antrittsschnellen Ton, der genügend Fundament besitzt, um auch beim Solieren zu überzeugen. Die Gitarre lässt sich sehr gut bespielen und kann mit ihrer schlichten, traditionellen Optik durchaus gefallen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgeglichen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • gute Bespielbarkeit
  • variabler, authentischer P-90-Sound
  • agiles Attack-Verhalten
  • gute Verarbeitung bis auf siehe Contra
Contra
  • Bundstäbchen-Kanten nicht optimal abgerichtet
  • Hals-Pickupgehäuse schwingt trocken angespielt hörbar mit
Artikelbild
Gibson Les Paul Special Tribute P-90 Test
Für 998,00€ bei
Die Gibson Les Paul Special Tribute P-90 liefert einen knackigen, antrittsschnellen Ton, lässt sich sehr gut bespielen und kann mit ihrer schlichten, traditionellen Optik durchaus gefallen.
Die Gibson Les Paul Special Tribute P-90 liefert einen knackigen, antrittsschnellen Ton, lässt sich sehr gut bespielen und kann mit ihrer schlichten, traditionellen Optik durchaus gefallen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Gibson
  • Bezeichnung: Les Paul Special Tribute P-90
  • Typ: E-Gitarre, 6-saitig
  • Herstellungsland: USA
  • Korpus: Mahagoni
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Palisander
  • Griffbrettradius: 12“
  • Bünde: 22 Medium-Jumbo
  • Sattel: Graph Tech
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Inlays: Acryl-Punkte
  • Steg: kompensierte Wraparound Bridge
  • Pickups: P-90 (Hals & Steg)
  • Gewicht: 3596 Gramm
  • Saiten ab Werk: .010- .046
  • Besonderheiten: inkl. Gigbag
  • Ladenpreis: 998,00 Euro (Mai 2020)
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