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Roland TD-1KV E-Drum Test

Das Roland TD-1KV ist unser aktueller bonedo E-Drum Testkandidat. Hierbei handelt es sich um ein kompaktes und vergleichsweise erschwingliches E-Drum Set des japanischen Marktführers. Ob das Werben um die Gunst der Einsteiger im elektronischen Trommelsegment mit überschaubarem Budget aufgeht, lest ihr hier.

Roland_TD1KV_header


E-Drums haben sich von ihrer ursprünglichen Bestimmung als eigenständige Klangquelle neben den akustischen Trommeln schon lange verabschiedet. Der Großteil der Produkte konzentriert sich auf Heimtrommler-Komplett-Lösungen, die sich möglichst „authentisch klingend“ und „realistisch anfühlend“ bedienen lassen sollen, dabei aber um Himmels Willen nicht den „Krach“ der akustischen Schlagzeuge machen dürfen. Und wesentlich günstiger als in früheren Tagen soll es natürlich auch sein. Roland, vormals des Aushängeschild der betuchteren Elektro-Trommlerschaft, nähert sich mittlerweile mit dem Know-how der Premium-E-Drums dem Preissegment der besseren Einsteiger-Hausmarken an. Was das TD-1KV von diesen unterscheidet und ob der Sprung nach unten gelungen ist, findet ihr in den folgenden Zeilen heraus.

Details

Das Rack

Während die meisten E-Drum Racks, ähnlich wie die akustischen Drumracks, auf mehreren Beinen stehen, hat man sich beim schwarz lackierten Aluminiumrack des TD-1 für eine platzsparende Mittelsäulen-Konstruktion entschieden, die, mit einer quer verlaufenden und einer waagerechten Stange verbunden, auf insgesamt drei Gummifüßen für den Stand des Sets sorgt. Auf den beiden oberen Querstangen werden die Trommel-Pads hübsch aufgereiht und anschließend von den Beckenhaltern flankiert. Nur das Snarepad bekommt in der KV-Version einen eigenen flexiblen L-Arm für eine separate Befestigung. Ganz oben im Zentrum des Geschehens thront das TD-1 Modul.
Zur Signalübertragung benutzt Roland auch beim TD-1 ein Multicore-Kabel mit Scart-Anschluss am Modul und farblich gekennzeichneten Einzel-Klinkensteckern für jedes Instrument. Ein zusätzlicher Eingang für ein weiteres Crashbecken-Pad ist am Kabelstrang ebenfalls vorhanden. 

Fotostrecke: 5 Bilder Das Rack steht noch verlassen im Raum. Obenauf sitzt das Modul.

Die Pads und Pedale

In der Basisversion des TD-1 muss der Spieler mit vier gummierten 7,5 Zoll großen Mono-Trommelpads an Snare und Toms vorlieb nehmen. Die uns vorliegende TD-1KV Version hat für die Snare ein insgesamt zehn Zoll großes PDX-8 Meshhead Pad mit zweifacher Klangbelegung auf Fell und Rand im Gepäck. Weiterhin stehen drei identische CY-5 Becken-Pads, die sich in schwarz-weißer Optik dem Look der Trommel-Pads angleichen, zum Anschlag bereit. Dabei finden sich an Hi-Hat und Crash zwei Spielzonen (Rand und Fläche), beim Ridebecken-Pad kommt als dritter Sound noch die Bell hinzu. Sämtliche Becken-Pads sind choke-fähig, können also mit der Hand abgestoppt werden.
Die im Gegensatz zum Vorgänger HD-3 noch starr am Rack montierten Pedale sind beim TD-1 jetzt flexibel positionierbar. Hier trifft eine matte Aluminiumoptik auf der Oberfläche auf schwarzen Kunststoff an den Unterseiten. Beide Pedale sollen angeblich kaum Trittschall produzieren, und auch an der Dynamik wurde laut Hersteller gearbeitet, denn an Stelle der üblichen Schaltertechnologie verbaut Roland in beiden Pedalen einen siebenstufigen Piezo-Trigger, der eine breitere Klangfülle auch im Fußraum realisieren soll. Wie das funktioniert, erfahrt ihr im Praxisteil.

Fotostrecke: 4 Bilder Ein Meshhead Fell gibt es auf der Snare, die drei Toms sind gummiert.

Das TD-1 Modul 

Das Modul ist ein schlichtes schwarzes Kunststoff-Kästchen, das, entsprechend der Preisklasse, mit grauen Gummi-Druckknöpfen und einer überschaubaren Anzahl an Features ausgestattet ist. Mit Drums, Tempo, Coach und Song stehen insgesamt vier Menüpunkte zur Auswahl. Diese werden auf einem runden Display in roter LED-Schrift mit dem Charme eines Radioweckers dargestellt. Als Klangquelle stehen dem trommelnden Protagonisten 15 Kits von Rock über Pop bis Metal, Electro und Jazz zur Auswahl. Mit dem Metronom und der Coach-Funktion können verschiedene Tempo- und Präzisionsübungen absolviert werden, während insgesamt acht Songs und sieben weitere Loops zum fröhlichen Groove-Jam einladen.
Auch bei den Ein- und Ausgängen des Moduls geht es äußerst übersichtlich zu Sache. Ein USB- und ein Kopfhörerausgang sind seitlich am Modul zu finden, mit dem dem dritten im Bunde, der Aux-in Buchse, können externe Klangquellen ins Modul eingespeist werden. 

Fotostrecke: 4 Bilder Das Modul leuchtet rot – Tempo 120 ist auf Sendung.

Nach oben offen

Das TD-1 ist das erste Roland Set in dieser Preisklasse, welches mit Roland Komponenten der höheren Produktlinien ergänzt und erweitert werden kann. Zum Beispiel können die Pedale gegen das KD-9 Kickpad oder das KT-10 Pedal ersetzt werden. Somit handelt es sich hier, im Gegensatz zu den meisten anderen Einsteiger E-Sets, um kein geschlossenes System.

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Praxis

Aufbauen und direkt loslegen

Hübsch kompakt wird das Set in einem einzigen Karton ins Haus geliefert, und ich wundere mich über das erstaunlich entspannte Gesicht des Postboten beim Hereintragen. Mit Hilfe der Bedienungsanleitung und des beigefügten Stimmschlüssels, der als alleiniges Werkzeug benötigt wird, sind die Pads zügig am Rack befestigt. Auch die sichtbar beschriftete Verkabelung geht, wie bei Roland üblich, äußerst schnell von der Hand. Jetzt noch das Modul einschalten, und das Set ist spielfertig. Im zusammengebauten Zustand wiegt das Set nur knapp zwölf Kilogramm, ich kann es also quasi mit einer Hand im Raum herumtragen, nur die Kabel der Pedale sollten dazu besser vorher abgezogen werden.
Nach den ersten Feinjustierungen wird mit aber schnell klar, dass es mit der flexiblen Positionierung der einzelnen Trommel- und Beckenpads beim TD-1KV nicht weit her ist. Da das Hi-Hat Pad und das Floortom auf einer Stange liegen, muss ich mich entscheiden: rückt die Hi-Hat etwas weiter raus, kommt das Floortom unweigerlich näher heran. Die Beckenhalter sind ebenfalls sparsam bestückt, sie lassen sich neben der begrenzten Höhe nur am Stück in einer Ebene zum Spieler hin- oder von ihm weg bewegen, einen flexiblen Tilter oder gar einen Galgen wie beim großen Bruder TD-11 sucht man vergeblich. Hier wurde in beiden Punkten das geringe Gewicht des Sets mit ordentlich Abstrichen im Handling erkauft. Somit grenzt es sich sehr deutlich und bewusst von der hauseigenen Mittelklasse ab.

Spielgefühl der Pads

Den höchsten Gegenwert bekommt der Käufer durch das Spielgefühl der Pads, besonders in der vorliegenden KV-Version durch die zweifach belegte Meshhead Snare, die sich mit Rimshot- und Center-Sound variabler und im „Dauergefecht“ einfach angenehmer als die etwas härteren Mono-Gummi-Pads der Tom Toms spielt. Wer also etwas mehr Budget zur Verfügung hat, sollte zur Meshhead Version greifen. Auch die Becken-Pads machen einen ansprechenden Job, auch wenn der Unterschied zu akustischen Pendants wie immer gravierender ausfällt als das Gefälle zwischen Drumpads und akustischen Trommeln.

Die Pedale – ultraleise, aber nix für Flitzefüße

Ein klarer Vorteil im Gegensatz zum Vorgänger HD-3 ist die flexible Positionierung beider Trittplatten. Beim ersten „Antritt“ fühle ich mich zwar eher wie an einem Keyboard als auf den gewohnten Drum-Pedalen, aber beide Pedale machen wirklich gespenstisch wenig Eigengeräusche. Auch die verbauten Piezo-Trigger mit siebenstufiger Dynamik an Stelle der üblichen drei Sounds durch Schaltertechnologie hinterlassen einen positiven Eindruck. Besonders mit aufgesetzter Ferse lassen sich die verschiedenen Bass Drum- und Hi-Hat-Sounds flüssig und linear erspielen. Schwierig wird es beim Bassdrum-Pedal mit schnelleren Doppel- und Dreifachschlägen. Diese lassen sich auf dem weichen Pedal nicht sauber timen, womit alle Metal-Kids und Gospel-Chopper aus dieser Nummer raus wären.
Mit den folgenden Einzelsoundfiles von Hi-Hat, Bass Drum und Snare Drum könnt ihr die dynamischen Möglichkeiten der drei Instrumente nachvollziehen.

Audio Samples
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Hi-Hat – Solo / Dynamik Bass Drum – Solo / Dynamik Snare Drum – Solo / Dynamik

Allerdings hat Roland beim TD-1 das bereits angesprochene Hintertürchen der nach oben offenen Komponenten eingebaut. Für anspruchsvolle Spielerfüße kann das TD-1 – für einen saftigen Aufpreis – beispielsweise auch mit dem hauseigenen KD-9 Pad und einem herkömmlichen Bassdrum-Pedal bestückt werden. Ob sich das rechnet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mehr als rudimentäre Bassdrum-Figuren sind auf jeden Fall mit der Werksbestückung nicht zufriedenstellend realisierbar. Und auch die starke Umstellung für einen Schlagzeugschüler, der beispielsweise zu Hause auf den TD-1 Pedalen spielt und dann im Unterricht auf eine akustische Trommel mit „echtem“ Pedal und komplett anderem Widerstand trifft, sollte bei der Anschaffung bedacht werden. So eignen sich die Pedale vor allem zum reinen Spaßtrommeln. Als ernst zu nehmende Exemplare fallen sie, trotz geringer Eigenlautstärke, in meinen Augen durch.

Der Triggeranschluss am Kabelstrang für ein optional erhältliches, zweites Crashbecken (hier im Bild zu sehen) ist schon ab Werk dabei.
Der Triggeranschluss am Kabelstrang für ein optional erhältliches, zweites Crashbecken (hier im Bild zu sehen) ist schon ab Werk dabei.

Das Modul im Einsatz

So simpel wie das Modul aufgebaut ist, lässt es sich (im positiven Sinne) auch bedienen. Mit den beiden Auswahlparametern der verschiedenen Sounds und Kits „Plus und Minus“ und den Volume-Tasten ist alles direkt regelbar. An Stelle einer weiteren Play-Taste fungiert die Metronomtaste auch als Startschuss für die verschiedenen Rhythm-Coach Einheiten und zum Abspielen der Songs. Die in manchen Augen begrenzte Soundauswahl von 15 Kits sowie die fehlende Möglichkeit, individuelle Klang- oder Hall-Parameter anzupassen, empfinde ich nicht als Makel. Alles, was der Einsteiger benötigt, ist in einfachen, aber ausreichenden Optionen im Modul vorhanden. Die Roland-typischen Klänge sind keine Offenbarung, gemessen am Anschaffungspreis, aber ausreichend. Vor allem die nahezu linearen Dynamikstufen, in denen die Klänge wiedergegeben werden, setzen das TD-1 von der Konkurrenz im Einsteiger-Segment ab. Features wie abstoppbare Becken-Sounds und eine akzeptable Trennung zwischen Ride und Bell beim Ridebecken-Pad erhöhen das Spielvergnügen. Mit den acht internen Songs und sieben weiteren Loops, die sich wahlweise mit oder ohne Metronom spielen lassen, kann man eine ganze Weile Spaß haben. Die meisten Nutzer werden wohl vor allem den Audio-Eingang benutzen, um zu Musik vom Handy oder MP3 Player zu spielen. Nichtsdestotrotz vermisse ich einen weiteren separat regelbaren Audioausgang für die gleichzeitige Nutzung von Kopfhörerausgang und Ausgabe des Signals über eine PA zum Beispiel im Band-Proberaum. 

Soundfiles verschiedener Kits

Audio Samples
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KIT 1 – Standard KIT 2 – Rock KIT 4 – Jazz KIT 9 – Heavy KIT 12 – TR808

Recording und Friend Jam mit dem TD-1

Mit den Ausgängen des TD-1 Moduls hat man zwei Möglichkeiten der Aufnahme: Möchte man die internen Sounds des Moduls für Aufnahmezwecke benutzen, ist ein Interface mit USB Port von Vorteil. Im Fall meiner alten Motu 8pre Karte habe ich leider nur zwei Fire-Wire Ports zur Verfügung. So bleibt mir für die Soundfiles nur die Option, die Signale aus dem Kopfhörerausgang des Moduls in einen normalen Audioeingang am Interface zu überspielen. Die andere Möglichkeit besteht darin, via USB to MIDI direkt in die DAW des Rechners zu spielen. Hier werden alle Signale richtig erkannt und lassen sich dann mit den Sounds der Wahl im Rechner ersetzen. Die MIDI Parameter-Zuordnungen können auch im Modul angepasst werden. 
Roland bietet auch für das TD-1 die Friend Jam Software an, die auf meinen iPhone 5 als kostenlose APP schnell installiert ist. Allerdings benötige ich erst noch drei USB- und Lightning-Adapter, bis die Verbindung zwischen Smartphone und Modul steht. Mit der APP lassen sich viele weitere kostenlose Trainings- und Playlong-Songs spielen, auch im Wettstreit mit anderen V-Drummern weltweit.

Latenz

Beim Latenztest bringt das Roland TD-1 Modul eine Verzögerung von fünf Millisekunden ans Tageslicht, was in dieser Preisklasse einen sehr akzeptabler Wert ist. Dieses spiegelt sich auch in der sehr direkten Ansprache aller Komponenten während des Spieltests wieder.

Hier gut zu sehen: der Unterschied zwischen dem Mikrofon und dem Snare Pad (unten im Bild), bei der Messung der Signal-Ausgabezeit des Moduls.
Hier gut zu sehen: der Unterschied zwischen dem Mikrofon und dem Snare Pad (unten im Bild), bei der Messung der Signal-Ausgabezeit des Moduls.

Zum Schluss könnt ihr euch in der folgenden Grafik mit passendem Soundfilde zu Gemüte führen. Sie zeigt die dynamische Kurve im Vergleich zwischen dem Mikrofonsignal vor dem Snare-Pad und dem Snare-Signal, welches am Modulausgang in die DAW gespeist wird. Die sehr leise gespielten Ghostnotes werden vom Modul lauter interpretiert und auch der Übergang zwischen den Lautstärkebereichen von piano zu forte wird “grober” ausgegeben. Angesichts der Preisklasse des TD-1KV kann ich auch hier eine eine gute Leistung bescheinigen, die man auch anno 2015 bei vielfach teureren Modellen anderer Hersteller so nicht vorfindet.

Snare (oben) und Mikrofon Spur im Dynamik-Vergleich.
Snare (oben) und Mikrofon Spur im Dynamik-Vergleich.
Audio Samples
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Snare / Mikrofon – Vergleichs-Soundfile zur Grafik
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Fazit

Mit dem TD-1KV hat Roland vieles richtig gemacht. Das Set ist sehr kompakt, dadurch platzsparend und kann durch die Trittschall-armen Pedale auch in hellhörigen Umgebungen zum Einsatz kommen. Die technischen Features des Moduls sind übersichtlich, fast spartanisch, aber beinhalten alles, was der trommelnde Einsteiger benötigt. Die Pads reagieren in ansprechender Dynamik, auch wenn viele der Modul-Sounds keine akustische Offenbarung bedeuten. Hinsichtlich der Preisklasse, in der das TD-1KV antritt, sind sie aber absolut ausreichend. Nur ein separater Audioausgang am Modul wäre wünschenswert. Die beiden größten Contra-Punkte bestehen für mich in der Bespielbarkeit der Pedale, die nicht in der Lage sind, komplexere, schnellere Figuren wiederzugeben und der eingeschränkten Positionierung der Komponenten am Rack. Hier hat Roland leider an der falschen Stelle gespart. Somit ist das TD-1KV in erster Linie ein handliches E-Set für Spaß-Trommler. Für ernsthaftere Anwendungen müsste man zumindest von den (im Test angesprochenen) Erweiterungsoptionen bei den Pedalen Gebrauch machen. In diesem Fall würde ich aber gleich zum großen Bruder, dem TD-11 raten. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • kompakte Ausmaße
  • geringes Gewicht
  • Pedale erzeugen kaum Trittschall
  • Verarbeitung der Bauteile
  • PDX-8 Snare Pad mit Meshhead im Lieferumfang
  • Erweiterbar mit Roland KT-10 Pedal und KD-9 Pad
Contra
  • Eingeschränkte Positionierung von Trommel- und Becken-Pads
  • Pedale nicht für schnelle Schlagfolgen geeignet
  • Kein separater Audioausgang
Artikelbild
Roland TD-1KV E-Drum Test
Für 429,00€ bei
Kompakt präsentiert sich das schwarz-weiße Cockpit des TD-1KV E-Drum Sets.
Kompakt präsentiert sich das schwarz-weiße Cockpit des TD-1KV E-Drum Sets.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Roland
  • Bezeichnung: TD-1KV V-Drum Set
  • Anzahl der Drumkits: 15
  • Anzahl der Sounds: 255
  • Effekte: nur intern, nicht regelbar
  • Übefunktionen: Ja
  • Fader für Kanallautstärken: Nein
  • Sequenzer: Ja
  • Trigger-Eingänge: 10
  • Aux In: Ja
  • Stereo-Ausgang: Nein
  • Kopfhörerausgang: Ja
  • Einzelausgänge: Nein
  • Fußschalter: Nein
  • MIDI: Ja – via USB
  • USB-Port: Ja
  • USB-Memory: Nein
  • Digitalausgang: Nein
  • Pads
  • Bassdrum-Pad: Nein
  • Snaredrum-Pad: 10“ Durchmesser mit 8,5“ Mesh Head Fell / 2 Zonen
  • Tom-Pads: 3 x 7,5“ / 1 Zone
  • Spielflächen der Trommelpads: Gummi (Toms), Mesh Head (Snare)
  • Crashbecken-Pad: 9,5“ / 2 Zonen
  • Ridebecken-Pad: 9,5“ / 3 Zonen
  • Hi-Hat-Pad: 9,5“ / 2 Zonen
  • Zubehör
  • Bassdrum-Pedal: Nein
  • Hi-Hat-Maschine: Nein
  • Besonderheiten: erweiterbar mit anderen Roland-Komponenten
  • Herkunftsland: China
  • Preis (UVP): EUR 685,-
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Kompakt präsentiert sich das schwarz-weiße Cockpit des TD-1KV E-Drum Sets.

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Profilbild von Frankydrummer

Frankydrummer sagt:

#1 - 17.06.2015 um 09:57 Uhr

0

Hallo liebe Bonedos, wie sieht es denn mit einem Test zum Roland TD-25 aus?

    Profilbild von bonedo Chris

    bonedo Chris sagt:

    #1.1 - 17.06.2015 um 11:16 Uhr

    0

    Hi Franky, das TD-25 ist gerade bei unserem Autor Lars Horl in der Mangel. Denke mal, du kannst mit einem baldigen Ergebnis rechnen. Schöne Grüße,
    Chris

    Antwort auf #1 von Frankydrummer

    Antworten Melden Empfehlen
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