Anzeige

Millenium Focus 18 20 22 Schlagzeug Sets Test

Mit der Millenium Focus Serie richtet die Hausmarke des Musikhauses Thomann das Einsteigersegment komplett neu aus. Wie auch schon bei den bisherigen Modellen aus der MX-Serie gilt die Devise: Der Kunde soll ein komplettes Drumset zu einem sehr günstigen Preis bekommen, dabei soll alles enthalten sein, um direkt loslegen zu können. Bei den Focus Sets wurde nochmal deutlich an der Preisschraube gedreht, so kosten die Sets aktuell zwischen 239 und 249 Euro.

Millenium_Focus_18_20_22_Sets
Millenium_Focus_18_20_22_Sets


Dafür stehen drei Farben und gleich drei Konfigurationen zur Auswahl, jeweils enthalten ist außerdem ein Hardwarepaket, ein Drumhocker und ein zweiteiliger Beckensatz, bestehend aus einer Hi-Hat und einem Crash-Ride-Becken. Mit einem zusätzlichen Bundle Set – einem Paiste 101 Ride und einem Galgenbeckenstativ – lassen sich die Sets nochmals erweitern. Zudem bietet Thomann auch Einzeltrommeln als Ergänzung an. Wir haben keine Mühen gescheut und uns alle drei Sets zum Test kommen lassen. 

Details

Die Focus Sets werden in je zwei Kartons ausgeliefert. Auch wenn alle Komponenten relativ leichtgewichtig sind, kommt einiges an Gewicht zusammen. Das größere Focus 22 wiegt im verpackten Zustand 44 kg, die beiden kleineren Sets jeweils ein paar Kilo weniger. Wie bei den meisten Komplettsets müssen die beiden Trommeln mit dem größten Durchmesser, das Standtom und die Bassdrum, noch mit Fellen, Spannreifen und Spannschrauben bestückt werden. Alle anderen Trommeln sind schon fertig montiert. Auch hier geht es einen Schritt weiter nach vorn, bei den bisherigen Millenium-Sets, die ich unter den Fingern hatte, waren sämtliche Trommeln noch unbefellt. Die Hardware ist übersichtlich in einzelnen Kartons verpackt, die zudem nummeriert sind. So lässt sich auch für den noch unbedarften Schlagzeug-Monteur alles recht schnell zuweisen.

Fotostrecke: 3 Bilder Hier seht ihr den Lieferumfang eines der drei Sets.

Die Kessel bestehen aus Pappelholz, sind sieben Millimeter stark und haben auf den Außenkanten eine leicht verrundete Gratung. Alle Kessel sind plan und haben genug Untermaß, sodass die Felle frei aufliegen können. Die Kessel sind, wie üblich in der Preisklasse, nur geschliffen, nicht versiegelt. Von der Verarbeitung der Kessel bin ich – besonders angesichts der Preisklasse – positiv überrascht. Zur Auswahl stehen für alle Konfigurationen die klassischen Farben Schwarz, Weiß und Weinrot. Dabei handelt es sich um recht dünne Folien, die überlappend verklebt sind.
Um möglichst allen Anforderungen und allen unterschiedlichen Körpermaßen gerecht werden zu können, stehen folgende Konfigurationen zur Auswahl:

  • Beim Focus 18 handelt es sich um ein Jazz- / Kinderset mit einer kleineren Bassdrum. Es hat die Kesselgrößen 18“ x 14“ Bassdrum, 10“ x 7“ und 12“ x 8“ Toms sowie ein 14“ x 14“ Floortom. Die Snare misst 13“ x 5“.
Das kleinste Exemplar: Millenium Focus 18
Das kleinste Exemplar: Millenium Focus 18

  • Das Focus 20 ist ein sogenanntes Studio- / Fusionset mit einer mittelgroßen Bassdrum. Es hat die Kesselgrößen 20“ x 16“ Bassdrum, 10“ x 7“ und 12“ x 8“ Toms, ein 14“ x 14“ Floortom und dazu eine 14“ x 5,5“ Snare.
So sieht das Millenium Focus 20 aus.
So sieht das Millenium Focus 20 aus.

  • Beim Focus 22 handelt es sich um ein Standard- / Rock-Drumset.  Es hat die Kesselgrößen 22“ x 16“ Bassdrum, 10“ x 8“, 12“ x 9“ Toms sowie ein 16“ x 16“ Floortom und eine 14“ x 5,5“ Snare.
Das größte Set im Bunde: das Focus 22
Das größte Set im Bunde: das Focus 22

Die Kesselhardware

Schauen wir uns zunächst einmal die Anbauteile der Trommeln an, also die sogenannte Kesselhardware. Hier wird bei sehr günstigen Sets meist der Rotstift angelegt. Die Millenium Focus Trommeln haben Spannböckchen aus einfachem Druckguss, ein bewegliches Gewinde wird im Inneren von einer Feder in Stellung gehalten, diese ist allerdings nicht ummantelt, so klappern einige Trommeln leicht. Das hört man besonders beim Spielen, wenn der Teppich der Snaredrum abgespannt ist. 
Fünf Böckchen pro Seite sind bei den kleinen Toms verbaut, sechs bei den Floortoms und acht Böckchen pro Seite bei den Bassdrums. Die Snaredrums sind mit sechs Doppelspannböckchen ausgestattet. Bei den Spannreifen von Snare und Toms handelt es sich um recht dünne, dreifach geflanschte 1,6 Millimeter-Ausführungen aus Stahl. Besonders bei den Toms sind einige Modelle sichtbar unrund. Ein Novum für mich in der Preisklasse sind die freischwingenden Tomhalterungen bei den kleinen Toms. Diese werden an zwei Punkten mit Gummis um die Spannschrauben befestigt, zusätzlich steckt ein lose verklebtes Stück Styropor in der Öffnung für das Rohr des Tomhalters. Wahrscheinlich ist dieses als Kratzschutz gedacht? Die Tomhalter werden ganz klassisch auf der Bassdrum befestigt, je zwei Memory Locks helfen an allen wichtigen Punkten dabei, die gefundenen Einstellungen zu sichern.

Fotostrecke: 3 Bilder Selten in der Preisklasse: …

Die Bassdrums haben Dämpfungskissen dabei

Die Bassdrums sind mit schwarz lackierten Metallspannreifen ausgestattet, zusätzlich wurde ein Folien-Inlay „in Wagenfarbe“ in den Reifen eingeklebt. Durch das Gewicht der Reifen liegen die Felle sehr satt auf und lassen sich sehr problemlos auf Spannung bringen. Selbiges gilt übrigens auch für das Laufverhalten der Gewinde von Snaredrum und Toms.
Etwas weniger spaßig sind die sehr widerspenstigen Bassdrum-Teleskopfüße, diese kann ich bei allen drei Modellen nur mit viel Nachdruck aus der Verankerung herausziehen. Zu jeder Bassdrum gibt es ein Klettkissen als Zubehör, welches durch den Kontakt zu den Fellen den Klang etwas prängnanter und handlicher und weniger paukig macht. Besonders bei der kürzeren 18“x14“ liegt das Kissen noch stärker an, was für einen mittigen, funky Klang sorgt.

Das Focus 18 hat eine kleinere Snaredrum

Schauen wir uns die Snaredrums etwas genauer an. Abgesehen vom kleineren Kesselmaß (13“ x 5“) beim Focus 18 sind sie identisch aufgebaut. Die Spannung verteilt sich auf sechs Doppelspannböckchen. Die Teppichabhebung wird seitlich abgeklappt und ist wesentlich besser im Laufverhalten als bei den Vorgängern aus der MX-Serie. Mit einer Rändelschraube auf der Oberseite lässt sich der Teppichanteil im Gesamtklang dosieren. Dafür zuständig ist ein einfacher 20-Spiraler aus Stahl. Die Snarebeds sind flach über die Gratung gezogen und, was den Start- und Endpunkt der Vertiefung betrifft, nicht ganz gleichmäßig von der Breite her.
Ebenfalls typisch für die Preisklasse ist die einfache Fellbestückung, alle Modelle sind recht dünn und einlagig, auch bei den Bassdrums kommen keine vorgedämpften Versionen zum Einsatz.

Fotostrecke: 4 Bilder Hier seht ihr die Abhebung der Snaredrum.

Das Hardwarepaket

Zum Set gibt es noch ein komplettes Hardwareset dazu, dieses besteht aus dünnen, aber doppelstrebigen Stativen. Mit dabei ist ein gerades, zweifach ausziehbares Beckenstativ, ein Snarestativ mit flexibel einstellbarem Korb, das aber insgesamt etwas wackelig ausfällt, und ein Hi-Hat-Stativ mit fester Federspannung. Diese hat beim Niedertreten des Pedals einen ausreichend starken Widerstand. Positiv ins Auge sticht das Bassdrum-Pedal mit Einzelkettenantrieb. Wie die Hi-Hat-Maschine auch, hat es ein gelochtes Fußboard. Alle essentiell wichtigen Einstellungen wie die Federspannung, der Winkel des Beaters und seine Höhe können ohne Umschweife justiert werden. Ein runder Beaterkopf lässt sich wahlweise auf Filz oder Kunststoff justieren. Außerdem gibt es einen Drumhocker, dabei handelt es sich um das weit verbreitete Modell mit rundem, relativ hartem Sitzkissen, dessen Höhe sich über eine Lochrasterung verstellen lässt. Leider ist der Sitz recht wackelig, aber so kann man zumindest für’s Erste Platz nehmen und lostrommeln…

Fotostrecke: 4 Bilder Die Becken fallen recht dünn aus und bestehen aus einfachem Messingblech.

Die Becken

Das enthaltene Beckenset besteht aus einer 14“ Hi-Hat und einem 16“ Crash-Ride. Dabei handelt es sich um dünne, gepresste Messingbleche, die zumindest für den Anfang ausreichen sollen und das Set somit komplettieren.

Mit dem Bundle kann nochmals erweitert werden

Wer auch noch ein Ridebecken dazu möchte, kann mit dem Bundle Set fündig werden. Dieses besteht aus einem Millenium Galgenstativ aus der Stage-Serie, das wesentlich robuster ausfällt, und einem Paiste 101 Messing Ridebecken.

Fotostrecke: 2 Bilder Zusätzlich kann jedes Set um das Bundle, bestehend aus einem Paiste Ridebecken und einem Stativ, erweitert werden.
Anzeige

Praxis

Die günstigen Felle bestimmen den Gesamtklang

Zum Soundcheck bringe ich alle drei Sets in eine mitteltiefe Stimmung, wie sie in Rock/Pop-Kontexten üblich wäre. Zu jedem Set gibt es als Zubehör einen Satz Dämpfungsringe für die Toms und die Snare. Ihr hört hier allerdings die ungedämpften Felle, einfach um einen besseren Eindruck von der Ansprache und dem Ausschwingverhalten der einzelnen Kessel zu bekommen. Das Stimmen geht erstaunlich schnell und alle Toms schwingen voll und sauber aus. Das ist schon mal ein gutes Zeichen, oftmals werden bei günstigen Sets die Resonanz- oder Schlagfelle stark abgeklebt, um bestimmte Obertöne in den Griff zu bekommen. Oder man greift bei einem Fellwechsel (weiter unten im zweiten Video zu hören) direkt zu vorgedämpften Varianten, diese erleichtern für Einsteiger das Stimmen, da sie kleine Ungenauigkeiten eher verzeihen. Alle Resonanzfelle der Toms stimme ich einen Ticken höher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Die Bassdrums haben alle das beigefügte Kissen eingelegt. Der Effekt ist am stärksten bei der kürzeren und kleineren Focus 18 Bassdrum hörbar, auch gefällt mir die kleinere und etwas kompakter klingende 13“ x 5“ Snare am besten. 
Beim Focus 22, das größere und tiefere Kessel hat, wird der Gesamtsound mit den Werksfellen sehr offen und paukig. Hier würde ich auf jeden Fall raten, alle Trommeln leicht zu dämpfen. Das Focus 20 ist eine handliche Mischung, die Bassdrum ist etwas rockiger als die kleine 18er, mit den kompakten Tomgrößen wäre es ideal für den Musikschulunterricht. Generell habe ich den Eindruck, dass das eher weiche Holz der Kessel vor allem mit den kompakteren Größen wie 18“, 20“ Bassdrum  und 10“, 12“, 14“ Toms am besten harmoniert. 
Bei den Snares sollte man generell keine Wunder erwarten. Ein ganzes Focus Komplettset ist günstiger als eine Mittelklasse-Snare der großen Hersteller. Dennoch machen auch diese Trommeln für den Anfang ihren Job. Die Ansprache des Teppichs ist okay, auch die Abhebung funktionierte bei allen drei Modellen ohne Einschränkungen.
Neben den eher glasig klingenden Fellen sind es besonders die Hi-Hat-Becken, die durch die dünne Machart bei brachialer Bearbeitung nicht besonders lange halten werden. Während ich den Klang des 16“ Crash-Rides annehmbar finde, sind die Hi-Hats auch sehr blechig und für dauerhaftes Spiel ziemlich penetrant im Gehörgang. Mit dem Ride aus dem Bundle Set lässt sich das Drumkit komplettieren, es können somit auch die stereotypischen Wechsel zwischen Hi-Hat und Ridebecken-Begleitung trainiert werden, wie sie bei so ziemlich jedem Anfänger-Schlagzeugunterricht auf dem Programm stehen.

Die enthaltene Hardware tut ihren Dienst, ist aber sicherlich nicht für häufiges Auf- und Abbauen konzipiert. Den besten Eindruck machen auf mich das Bassdrumpedal und der Beckenständer. Mit der Hi-Hat-Maschine komme ich auch gut zurecht, bei häufigem Treten des Pedals fängt sie aber gern an, etwas wegzurutschen.

Audio Samples
0:00
Focus 18 – Einzelsounds Focus 18 – Groove Focus 18 – Groove ohne Snares Focus 18 – Groove m. Bundle Set
Audio Samples
0:00
Focus 20 – Einzelsounds Focus 20 – Groove Focus 20 – Groove ohne Snares
Audio Samples
0:00
Focus 22 – Einzelsounds Focus 22 – Groove m. Bundle Set Focus 22 – Slow Groove, höhere Snare Einzelsounds Beckenset plus 101 Ride

Nach einem Upgrade mancher Bauteile…

… klingen die Focus Sets überhaupt nicht mehr wie aus der Einsteiger-Klasse. In diesem Video ging es mir darum, das komplette Klangpotential heraus zu kitzeln. Dazu habe ich mir das Millenium Focus 20 vorgenommen, bei welchem ich bis auf das Bassdrum-Resonanzfell (das ein Mikrofon-Loch bekommen hat) sämtliche Felle getauscht und auch die Spannreifen der drei Toms gewechselt habe. Auch die Snaredrum klingt nach einem Umbau durchaus brauchbar. Auch wenn der wirtschaftliche Faktor eines solchen Upgrades auf einem anderen Blatt steht, ist es doch erstaunlich, was die Kessel so hergeben. 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wobei man allerdings aufpassen sollte, sind die Spannböckchengewinde, insbesondere der Toms. Bei zu beherztem Raus- und Hereindrehen löst sich gern mal die Feder im Spannböckchen, dann rutscht das Gewinde ins Böckchen hinein. Hier hilft dann nur, das komplette Fell abzunehmen und das Böckchen von innen abzuschrauben, um es wieder in Stand zu setzen.

Anzeige

Fazit

Mit den Millenium Focus Sets kann der kostengünstige Einstieg ins Schlagzeugspiel gelingen. Besonders die Zielgruppe, die erst einmal herausfinden will, ob Schlagzeug das richtige Instrument ist, könnte sich angesprochen fühlen. Positiv hervorzuheben ist besonders die Auswahl aus gleich drei Kesselkonfigurationen, so ist vom Kindes- und Jugendalter (Focus 18 oder Focus 20) bis zum erwachsenen Spieler (Focus 22) für jeden etwas dabei. Auch bei der Verarbeitung der Kessel, beim Laufverhalten der Gewinde und mit dem neu designten Bassdrumpedal haben die Sets, im Vergleich zu den Vorgängern der Millenium MX-Serie, ein deutliches Upgrade erhalten. Die Trommeln lassen sich gut stimmen, schwingen sauber aus und klingen auch ohne großartige Dämpfungsorgien rund und annehmbar. Mit hochwertigen Fellen und einem vernünftigen Beckensatz lässt sich nochmals ein Vielfaches an Klangpotential herausholen, wie das zweite Video im Praxistest zeigt. Mit Abstrichen auf der technischen Seite muss man trotzdem kalkulieren, wie sollte es bei dem günstigen Preis auch anders sein? So ist die Grundausstattung der Felle weiterhin sehr einfach gehalten und auch die beigefügten Becken sind sehr dünn, besonders die Hi-Hat klingt eher blechig. Der Drumhocker ist besonders für größere Spieler relativ wackelig und auf Dauer ziemlich unbequem, auch die nachlässige Verarbeitung der Tom-Tom-Spannreifen sollte nicht unerwähnt bleiben. Zudem ließen sich die Teleskopbeine der Bassdrum bei allen drei Sets nur mit viel Nachdruck ausfahren. Bei alldem muss man natürlich immer das Preisschild von unter 250 Euro im Hinterkopf behalten. Die Komplettsets der großen Hersteller, die besonders bei der Hardware weniger kompromissbehaftet sind, wie beispielsweise das legendäre Pearl Export, kosten auch ein Vielfaches mehr.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • große Auswahl an Konfigurationen
  • gute Kesselbasis
  • runde Sounds bei Toms und Bassdrum
  • sauber laufende Gewinde
  • gutes Bassdrumpedal
  • günstiger Preis
Contra
  • Klang der Hi-Hat-Becken
  • teils unrunde Spannreifen
  • störrische Bassdrum-Teleskopbeine
Artikelbild
Millenium Focus 18 20 22 Schlagzeug Sets Test
Für 289,00€ bei
Der günstige Preis dürfte das Hauptargument für die Focus-Serie sein. Kann man mit ein paar Kompromissen in der Ausstattung leben, lassen sich den Sets aber durchaus passable Klänge entlocken.
Der günstige Preis dürfte das Hauptargument für die Focus-Serie sein. Kann man mit ein paar Kompromissen in der Ausstattung leben, lassen sich den Sets aber durchaus passable Klänge entlocken.

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

  • Hersteller: Millenium (Thomann)
  • Bezeichnung: Focus 18, Focus 20, Focus 22
  • Herkunftsland: China
  • Kesselgrößen:
  • Focus 18
  • 18“ x 14“ Bassdrum, 13“ x 5“ Snare, 10“ x 7“ und 12“ x 8“ Toms, 14“ x 14“ Standtom
  • Focus 20
  • 20“ x 16“ Bassdrum, 14“ x 5,5“ Snare, 10“ x 7“ und 12“ x 8“ Toms, 14“ x 14“ Standtom
  • Focus 22
  • 22“ x 16“ Bassdrum, 14“ x 5,5“ Snare, 10“ x 8“ und 12“ x 9“ Toms, 16“ x 16“ Standtom
  • Kesselmaterial: Hartholz (vermutlich Pappelholz)
  • Finish: Folie / schwarz, weiß oder weinrot
  • Becken: 14“ Hi-Hat, 16“ Crash-Ride, Material: Messing
  • Hardware: Beckenstativ, Snarestativ, Fußmaschine, Hi-Hat-Maschine, Hocker, 2x Tomhalter, 3 Floortom-Beine
  • Zubehör: Stimmschlüssel, Drumsticks, Dämpfungskissen für Bassdrum
  • Bundle Set (optional) Paiste 101 Ridebecken, Millenium Galgenstativ
  • Preise: (Verkaufspreis Februar 2021):
  • Focus 18 EUR EUR 239,-
  • Focus 18 Bundle EUR 319,-
  • Focus 20 EUR 249,-
  • Focus 20 Bundle EUR 329,-
  • Focus 22 EUR 249,-
  • Focus 22 Bundle EUR 329,-

Herstellerseite: https://milleniumdrums.com

Hot or Not
?
Hier seht ihr beide Utensilien am Set montiert.

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • 🎧 Zultan Rock Beat Cymbals Review | Are They Still Worth It in 2025?
  • Gretsch Full Range Hybrid Snare | First Impression #drums #drumgear
  • Aerodrums 2 | Invisible Drums, Real Sounds! | Review & Sound Demo